Vom "Bomber" zum "Spargeltarzan" - und zurück?

Würds ebenfalls so machen wie schon vorgeschlagen.

Sich 2 wochen lang wirklich den allerwertesten aufreisen, bis den rand des möglichen gehen,


jedoch vllt mit niedrigem volumen, schweren gewichten ... pitt oder hit, eben n ansatz mit niedrigem volumen und hoher intensität ohne sich zusehr auf intensitätstechniken zu fokusieren.

Die wochen drauf, dann abends daheim "lockeres training" basierend auf grundübungen.
Diese jedoch leichter ausführen, dafür aber mit hohem volumen, vllt supersätze oder ähnliches verwenden, so musst du dich nicht völlig verausgaben, wirst mMn in dieser leichten woche aber dennoch einen reiz setzten, da dein körper das hohe volumen wohl nichtmehr gewohnt sein wird.

Das selbe gilt dann wieder für die schweren folgenden wochen.

Only my opinion.

Zitat:

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Zitat von /MARKUS\

Würds ebenfalls so machen wie schon vorgeschlagen.

Sich 2 wochen lang wirklich den allerwertesten aufreisen, bis den rand des möglichen gehen,


jedoch vllt mit niedrigem volumen, schweren gewichten ... pitt oder hit, eben n ansatz mit niedrigem volumen und hoher intensität ohne sich zusehr auf intensitätstechniken zu fokusieren.

Die wochen drauf, dann abends daheim "lockeres training" basierend auf grundübungen.
Diese jedoch leichter ausführen, dafür aber mit hohem volumen, vllt supersätze oder ähnliches verwenden, so musst du dich nicht völlig verausgaben, wirst mMn in dieser leichten woche aber dennoch einen reiz setzten, da dein körper das hohe volumen wohl nichtmehr gewohnt sein wird.

Das selbe gilt dann wieder für die schweren folgenden wochen.

Only my opinion.

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Hohes Volumen in der Deloadphase macht meiner Ansicht nach nicht so viel Sinn, weil er ja in den 2 Wochen kaum Zeit hat, also fast nicht im Studio ist.
Zuhause wird er ja kaum die Möglichkeiten haben ein Training mit hohem Volumen (vielen Übungen) zu machen, weil ihm das Equipment fehlt.

Vorschlag für nen Plan in den Belastungswochen. Wichtig: versuchen in jeder Einheit bei jeder Übung das Gewicht zu steigern.

Kniebeuge
Beinpresse
Beincurls
Waden
Bankdrücken
Schrägbank
Fliegende
Dips
Trizepsstrecken (mit Intensitätstechniken, wie z.B. Dropsätzen, alles rausholen)


Kreuzheben
Rudern vorgebeugt
Klimmzüge weit
Latzug eng
Schulterdrücken
Seitheben
LH Curls
Hammercurls



Und in den Entlastungswochen (trotzdem versuchen die Gewichte zu steigern)

Trainingstage Belastung:

Montag
Dienstag
Mittwoch frei
Donnerstag
Freitag
Samstag frei
Sonntag
Montag
Dienstag frei
Mittwoch
Donnerstag
Freitag frei
Samstag
Sonntag


Entlastung:
Trainingstage:

Dienstag
Freitag
Montag
Donnerstag


Dann geht das ganze wieder von vorne los.

Kniebeuge
Waden
Bankdrücken
Trizepsstrecken

Rudern vorgebeugt
Schulterdrücken
LH Curls


Für Tag 1 muss man ins Studio, Tag 2 könnte man mit etwas Equip auch zuhause machen.

KOmmt eben schwer aufs euipment daheim an, da haste sicherlich recht.

Wen er daheim jedoch ne lh und kh'n hat, genug gewicht, vllt ne dipmöglichkeit oder ne klimmzugstange, kann er schon eine vielzahl an übungen ausführe.

Aber wie gesagt, nur ein vorschlag meinerseits.

Danke Günni für den Trainings-Vorschlag - macht aus meiner Sicht gut Sinn. Ich werde noch ein paar Übungen mit reinnehmen für Muskelbereiche, die ich bei meinem Job brauche (z.B. Frontheben / Umsetzen). Mal gucken, was ich in 45 - 60 Minuten gequetscht bekomme.

Zumindest habt ihr (Markus und Günni) mich davon überzeugt, dass es einen Weg gibt - das ist doch schon mal was ;)

Wenn man etwas will, dann klappts auch, hängt nur vom einsatz ab.

Und sehs positiv,... welche unmengen du an einem trainigstag/ arbeitstag in dich reinfressen kannst. #popcorn #popcorn