Ist eigentlich nicht das ProblemZitat:
Zitat von Catan.
1. man gewöhnt sich dran
2. Gibt es genug Sachen, die man essen könnte
3. es zwingt dich keiner dazu
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Ist eigentlich nicht das ProblemZitat:
Zitat von Catan.
1. man gewöhnt sich dran
2. Gibt es genug Sachen, die man essen könnte
3. es zwingt dich keiner dazu
ähm-nein!Zitat:
Zitat von simme
:))Zitat:
An ihrer Studie nahmen insgesamt 78 Polizisten mit einem Body-Mass-Index (BMI) von mehr als 30 teil
beste probanten!
http://memeorama.com/wp-content/uplo...1/Okay_guy.jpgZitat:
Zitat von H_D
Nun ja, man findet immer eine Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Wie Simme sagt: die Vorteile des Kurzzeitfastens sind eigentlich unbestreitbar, vor allem je höher der KFA ist (umso gefährlicher ist die initiale Phase, Stichwort: Syndrom X).
Man muss eben differenzieren zwischen Zielen und auch die Trade-Offs einkalkulieren. Will ich länger leben? Will ich gesünder leben? Will ich Muskeln? Will ich sie um jeden Preis? Will ich Symptome lindern / umkehren (Adipositas)? Will ich einfach nur dünn sein?
Bla bla. Aus diesem Fundus muss man sich dann eben die Form wählen, die im Schnitt die optimalsten Ergebnisse liefert. Optimal ist aber individuell-zielabhängig. Abseits dessen ist vieles Gewöhnungssache. Der homo sapiens stünde nicht an der Spitze der Nahrungskette, wenn er nicht so unglaublich vielseitig, so unglaublich flexibel gewesen wäre.
Fakt ist:
- ohne Fett geht nix
- ohne Protein geht nix
aber: Kohlenhydrate sind nicht essenziell. Es gibt keinen Mikronährstoff, den KH liefern, die ein anderer Makronährstoff nicht aufbieten kann. Natürlich ist es kritisch in einem Zeitalter mit expoldierender Weltbevölkerung eine lowcarb/ketogene Kost zu empfehlen. Das würde die Erde nicht aushalten ; Getreide ist eine bequeme Art, die Weltbevölkerung zu ernähren.
Klar ist: auch Sport (Bewegung) ist wichtig. Letzlich verfettet die Menschheit, weil der Nahrungsaufnahmeprozess von Bewegung entkoppelt wurde. Früher musste man entweder seine Nahrung erjagen oder sammeln, oder den ganzen Tag aufm Feld knechten. Heute läuft man 40 Meter zum Supermarkt, knallt sich die Kühltruhe für ne Woche voll und rennt ab da nur noch paar Meter zur nächsten Mahlzeit.
Ob man nun auf High Fat/Low Carb oder vice versa setzt: Was zählt ist die strategische Komponente. Wer Kalorien zählt (Daten sammeln) und alles im Auge behält, der kann mit nahezu jeder Komposition seine Ziele erreichen. Fett+KH in Kombi mit einem dicken kcal-Plus und wohlmöglich ohne Sport - seien wir mal ehrlich: dafür muss man kein Einstein sein - ist nicht gerade die optimale Wahl. Darüber brauchen wir uns nicht zu streiten. :ratlos:
Wahrscheinlich steh ich gerade auf dem Schlauch, aber irgendwie kapier ich den letzten Satz nicht :ratlos:Zitat:
Zitat von simme
Du hast eines übersehen: Unabhängig von Glaube oder Märchen ist in Bibel, Koran und Co vieles verpackt, was durchwegs Sinn ergeben hat.Zitat:
Zitat von Erik Schädelspalter
2 Beispiele:
Kein Schweinefleisch, weil bei mangelnder Hygiene und fehlenden Kühlschränken sich schnell Trichinen bilden.. Nicht sehr gesund.
Ramadan = Fasten. Simme hat es weiter oben beschrieben, etc.
O.T. Ja, wieder einmal der Weisheit letzter Schluss, bis zum nächsten Guru.:sorg:
Wie pflege ich immer zu sagen: 3 Ernährungswissenschafter = 4 verschiedene Meinungen :-)
sehr schöner Post Furor :daumen:
ganz einfach:Zitat:
Zitat von MM-Ghostface
maximaler Muskelaufbau wird in den seltensten Fällen fettfrei sein (es sei denn man ist ein absolutes genetisches Wunderkind)
Wer mit etwas langsamerem Aufbau leben kann und dafür lieber weniger Fett aufbauen möchte, der kann von solchen Methoden durchaus profitieren
Ich habe auch eine BMI von 30 (110 kg auf 190 cm) :winke:Zitat:
Zitat von H_D
klar könnte man sich daran gewöhnen (aber warum), und es gibt bestimmt noch viele schöne Sachen:professor:Zitat:
Zitat von simme
aber von "zwingen" war jetzt nicht die Rede?:gruebel: