Für das Körpergewicht ja, für die Zusammensetzung nicht nur
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Für das Körpergewicht ja, für die Zusammensetzung nicht nur
@jack, Defizit = Defizit mag zu einem bestimmten grad sein, jedoch kann man durch nährstofftiming und gewisse metabolische Prozesse Vorteile in Sachen körperkomposition erzielen, die auf dauer halt nicht zu vernachlässigen sind
Habe den thread nicht mehr offen; gut, wenn es von Dir ist.
Genauso halte ich es auch, aber eben nur zwecks möglichst langer Einsparung von Kalorien, abends essen macht mehr Spaß.
Hat nur nichts mit Ketonen und/oder vermehrter Fettverbrennung zu tun, wie es hier angesprochen wurde.
Wie gesagt, ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht
Look at me: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f....php5?t=155678
Das geht in die gleiche oder zumindest eine ähnliche Richtung und bei mir funktioniert das schon einigermaßen. Wobei ich sicherlich auf einem völlig anderen Niveau trainiere und esse als die meisten hier. Also unterhalb, mein ich. Das Niveau.
Also irgendwie fühl ich mich hier ein bisschen falsch verstanden... Ich kann nur wiederholen: Ja, die Ketone scheinen dabei eine Rolle zu spielen (laut "OnWeed"), aber ich verstehe jetzt nicht was das mit Intermittent Fasting zu tun hat? Genauso wie Intermittent Fasting und Trainieren auf leeren Magen eigentlich schon was miteinander zu tun haben, aber nicht das Gleiche sind.
Bei Trainieren auf leeren Magen geht es ja hauptsächlich darum, dass das Fett mehr oder weniger direkt angegriffen wird (soweit ich das verstanden hab), bei Intermittent Fasting ist ja dieser Effekt auch vorhanden, aber zusätzlich spielt da ja noch die Zeit, die man vorher nichts gegessen hat ne Rolle um den Insulinspiegel durch das Verzehren vor allem schneller KHs nach dem Training in die Höhe schiessen zu lassen und dadurch die weitere Ausschüttung von Wachsturmshormonen (zusätzlich zu den im Training erzeugten) zu provozieren... Also auf leeren Magen trainieren kann ich auch 8 Stunden nach dem ich zuletzt was gegessen habe, bei Intermittent Fasting müssen es ja dann mindestens 16 sein...
Und ich kann auch nochmals nur wiederholen: Vor dem Training esse ich was, da ich meistens erst nachmittags zum trainieren komme, hier geht es eben, wie OnWeed es schon angeschnitten hat, um die Frage wie groß der eventuelle Vorteil ist, den man hat, wenn man morgens IMMER das Frühstück ausfallen lässt, aber dann 4 Stunden später eben ein größer als normales Vesper zu sich nimmt... Und das halt wenn man am morgen keine großen Aufgaben, geschweige denn Training, zu verrichten hat...
ums ehrlich zu sagen, einen Vorteil in Bezug auf Fettabbau hast wohl keinen Vorteil, wenn du erst 4 Stunden nach dem Aufstehen was isst im Vergleich zu einem herkömmlichen Frühstück. Am Ende des Tages spielt nur eine Rolle, ob Du eine positive, negative oder neutrale Energiebilanz aufweist. Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben wurde, ist die Uhrzeit dahingegen unerheblich.
Von dem her wäre wohl eher die Frage, mit welcher Variante du die höhere Trainingsqualität hinbekommst und die das Training am besten läuft. Das kannst du einfach mal ausprobieren. Ein Versuch reps. ein Experiment, sozusagen. Am besten mit laufender Gewichts- und Köperfettprotokollieren. Nach wenigen Trainings weisst Du, wie die Sache gut läuft.
viele Grüsse
Tero