Ich merke wie mit steigendem KFA die Insulinsensivität der Muskeln drastisch abnimmt
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Ich merke wie mit steigendem KFA die Insulinsensivität der Muskeln drastisch abnimmt
Und das ist die typische Theoretikerantwort. Ich kenne mindestens 2 Leute, natural, die mit 5, bzw. 8 Prozent KFA zwischen 4000 und 7000 Kcal täglich verdrücken.Wenig KFA und wenige Kalorien haben nicht zwangsläufig direkt miteinander zu tun, weil da noch viel mehr mit in der Rechnung mithängt.
lol, nein ich bin unter 15%
die Überlegung kommt eher daher das in unserer Gesellschaft Menschen verurteilt werden die darauf achten dünn zu sein und die bestätigt werden, die öffentlich zu ihren Pfunden stehen, weil die ihr leben "geniessen"
und an den verschiedenen Antworten hier sehe ich das es garnicht so klar ist ob es schwerer ist einen tiefen KFA zu halten im vergleich zu einem hohen
ich sehe das bei Girls die ich date. es gibt welche die auf ihr Gewicht achten und welche die keine Disziplin haben. Die letzteren haben noch eine gute Verbrennung, aber die werden mit 10 kg mehr wiegen bis sie 30 werden
Das ist völlig klar, mach dir keine Illusionen
Wer sagt dir, dass ich keine disziplin habe nur weil ich einen KFA über 15 habe? Das sagt dir allerhöchstens dass ich im Bereich der Ernährung nicht diszipliniert bin, wie du es nennst. Ich würde da nicht von disziplin reden, sondern wie du sagst von genießen. Aber für mich ist krafttraining auch eher eine Ergänzung als ein optischer Anspruch, in erster Linie bin ich Kampfsportler. Insofern ist da der KFA zweitrangig, es geht für mich wirklich um andere Schwerpunkte. Um einschätzen zu können ob ich ein disziplinierter Mensch bin musst du allerdings mehr von mir wissen als meinen KFA. Wenn ich im Kampfsport den Fittnessgrad anderer sehe, dann muss ich mir wirklich keine großen gedanken machen, obwohl mein KFA über 15 liegt, gilt auch fürs Studio.
Macht er nicht. Jemand mit einen hohen KFA ist zunächst mal im Bereich der Ernährung wenig diszipliniert. Von anderen Lebensbereichen ist das völlig losgelöst.
Bestes Beispiel sind Sigmar Gabriel etc. Die sind Fett wie gemästete Schweine. Trotzdem in vielen Lebensbereichen sehr diszipliniert.
Andersrum. Jeder mit Six-Pack und "nur" einem Haup- oder Realschulabschluss und einer ordentlichen Berufsausbildung ist quasi geistig behindert bzw lernbehindert.
Hat ja aufgrund seiner krassen Disziplin alles rausgeholt.
Jeder Akademiker mit Bierbauch wäre dann ein Genie. Is ja ein faules Schwein, hat trotzdem was geschafft.
So eindimensional ist das mit Disziplin nicht immer.
naja, das mag deine meinung sein, ich persönlich stelle aber einfach mal folgende kausal-kette in den raum: ab 91+ (und nach der kette nichtmal da wirklich) mag das so stimmen und der kf hinten anstehen, aber fakt ist, je weniger kf, desto weniger gewicht, desto niedriger die gewichtsklasse, was nun wieder in verbindung mit guter trockener muskulatur ein nicht unerheblicher vorteil ist.
kurz gesagt, lieber so trocken wie möglich, gegen einen gegner der in der gleichen gewichtsklasse antritt und nichtmal halb so austrainiert ist. :)
was den rest angeht, gebe ich dir recht (nur halt nicht in dem bezug auf den kampfsport). jeder zieht für sich irgendwo ein grenze und die deine ist halt beim "genuß". das ist auch in ordnung so, solange du schlicht weg mit dem zufrieden bist, was du für deine mühen erhälst. wenn nicht, weißt du ja wo du ansetzen kannst.
nachtrag: ich halte es übrigens ähnlich mittlerweile. ich bin bei der ernährung lange nicht so diszipliniert wie beim spocht - gleiche es aber durch ein mehr bei selbigem zum großen teil wieder aus.
just my 5 cents.
gruß
knight