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das is interessant... ich hab nämlich die erfahrung gemacht, dass musik, ob nun breaking benjamins, wu-tang oder henrik schwarz... mich in meiner konzentration stört und ich probleme hab, meine gewichte progressiv zu steigern.Zitat:
Zitat von .Bulletpr00f
aber gut... vllt hab ich zu der zeit nur einen sündenbock gebraucht... wer weiß :ratlos:
Bei mir ist Musik für Ausdauertraining wichtig. Wenn um Gewichte geht hab ich lieber ruhe.
Ist alles Kopfsache...ist doch auch klar dass man unmotiviert weniger schafft, als wenn man total gut drauf ist.
Actionfilme, Musik...alles was einen motiviert verwenden.
Wenn man nur ins Studio geht ohne dran zu denken und sich dnan auf ne Belastung einzustellen, wirds meist nichts...
Bei mir ist das tw. extrem:
Wenn ich gut drauf bin geht einiges, aber genauso wenn ich schlecht drauf bin...da könnt ich glatt wieder heimgehen ...
Hatte schon 2 mal nen Tag wo ich unmotiviert und noch dazu müde war ... War total sinnlos...bei jeder Übung abgekackt -.-
Musik beim Training find ich ganz gut aber die Kopfhörer stören bei einigen Übungen find ich...
Z.b. Umsetzen&Drücken...da verwickel ich mich oft...deshalb ohne Mucke^^
ich hab auch so supertage und ganz miese.
aber mir fällt immer so richtig auf, wieviel der kopf ausmacht, wenn man sich beim gewichte aufladen verzählt.
ich hab da schonmal einfach so 5kg mehr gedrückt als gedacht. hätte ich das vorher gewusst, wäre es nicht gegangen.
aber genauso wenn man mal zu wenig draufpackt, ist dann trotzdem verdammt schwer:sorg:
also ich weiß nix über eure Trainingerfahrung.
Und jeder mag ein anderes subjektives Empfinden haben.
Aber wer schonmal probiert hat nach dem HIT-Prinzip zu trainieren, der kennt sein Gewicht beim Drücken auch ohne nachzusehen.
Ich muss noch zu den guten und schlechten Tagen hinzufügen, dass es bei mir oft an der Ernährung liegt. Wenn die nicht hinhaut, wie sie sollte, dann kann ich auch nicht voll konzentriert auf Max-Kraft trainieren. Aber die Darmflora hatt halt auch ihre Auswirkungen auf´s ZNS.
Uri Geller find ich doof :silly:
oh ja, die hitter sind die ganz harten:ohmeister:Zitat:
Zitat von Jhonny_boy
was hat das bitteschön mit dem trainingsprinzip zu tun?:sorg:
was mich verwundert hat als ich mit atemkniebeugen angefangen habe kam nach 6 wochen eine stagnation wo ich einfach nicht weiterkam (durch das progressive streigern) dann hab ich mal autogenes training probiert bzw so wie es in dem buch beschrieben ist
dann vor jedem satz mich hingesetzt im studio handtuch übern kopf und den kompletten satz einmal durchgehen dadurch konnte ich mich 3 weitere wochen die gewichte progressiv steigern und hab nen fortschritt von17,5 kg gehabt
danach war ende, also ich kann es nur empfehlen (auch in den pausen schon die nächste wh durchgehen) mache das mitlerweile regelmäßig und es klappt super :daumen:
ein versuch ist es wert kostet ja nix und bringt sehr viel, mir zumindest
meiner meinung nach, ist in diesem leben alles kopfsache.
egal was du tust, du denkst nach, vorher und nachher, währenddessen usw.
es gibt simplere beispiele als bb. zb arbeit.
wenn man gar kein bock drauf hat, dann macht sich das bemerklich/sichtbar.
ich hatte mal ein tag, wo ich immer nur 80-90 kg bankdrücken geschafft hatte.
ich wollte unbedingt 100 drücken. hab es aber nicht mal EINE WH geschafft.
beim nächsten training habe ich mir gedacht, ich stell mir einfach vor,
dass es pro seite nur 5 kg mehr sind, und nicht 100 kg. 100 kg
klang für mich viel, deshalb auch das scheitern. aber 5 kg pro seite mehr
klingt relativ wenig für mich. hab es dann nochmal versucht, und die 100 kg
4 mal geschafft.
es kommt auch vor, dass ich nicht mal 90 kg richtig pack ,weil ich stress hatte usw
läuft halt alles auf kopfsache hinaus.
es gibt menschen, die sind so weit entwickelt, dass sie gar nichts mehr ablenken
kann von der sache die sie anstreben. da muss man hin.
nur meine ansicht. jeder hat wahrscheinlich seine eigene meinung zu dem thema.
Bei mir war damals sowas ähnliches....habe fast 5-6 mal die Woche trainiert. Von morgens 6 bis Abends um 23 Uhr auf den Beinen. Freitags und Samstags dann noch in der Disco gearbeitet (Kisten schleppen etc. also teilweise ziemlich schwer!) von 21 Abends bis 6 Uhr morgens. Trotzdem alles durchgezogen obwohl teilweise am Rande des Zusammenbruchs.
Seit fast 2 Jahren bin ich in der Ausbildung...täglich sitz ich 8 Stunden vorm Pc und mache nix anstrengendes oder sehr anspruchsvolles. Bewegung gleich null. Motivation auch gleich Null.
Nach dem ersten halben Jahr merkte ich einen spürbaren Einbruch meiner Leistung...ich schiebe das 100% auf die Arbeit !
Ich denke man verlahmt und verblödet bei zu stupider Arbeit. Vor allem wenn es an Bewegung mangelt !
Also wenn ik solo bin rockt`s im Training viel mehr als mit Perle :rock: