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Oh ich sehe gerade, das das schon einer gepostet hat.
Zum Thema:
Das nennt man Periodisierung:man startet mit hohem Volumen und niedriger Intensität und arbeitet sich dann hoch zu kleinem Volumen(wenig WDH) und hoher Intensität.
Das ist ein ganz altes und bewährtes Rezept im Sport.
Hey,
so habe ich Periodisierung noch nie verstanden, also geht es hier einzig und allein um die Intensität und nicht um eine Kraftsteigerung?Zitat:
Ziat von diskuswerfer:
Das nennt man Periodisierung:man startet mit hohem Volumen und niedriger Intensität und arbeitet sich dann hoch zu kleinem Volumen(wenig WDH) und hoher Intensität.
mfG
Sebastian
Der Plan ist ja dazu da um Grundkraft aufzubauen...Zitat:
Genauso hab ich das auch gesehen. Aber beim Bankdrücken mit Shirt wird anscheinend die Belastung auch mehr auf die Trizepse verlagert, da sehe ich dann ein, dass man dafür vllt. auch was machen sollte, evtl. Engbankdrücken...
Deshalb muss man sich da nicht auf das Drücken mit shirt spezialisieren.. sondern einfach nur die bewegungsabläufe der Grundübungen erlernen und dabei grundkraft gewinnen.
Stätrker wirst du damit auf alle Fälle...
Hey,
ja, deswegen braucht man das alles anscheinend nicht, aber wenn man nicht mehr raw drücken möchte wäre es vllt. sínnvoll etwas Anderes dazu zu machen?
mfG
Sebastian
ja dann schon!
ich kenn ja nicht deine leistungen usw...
aber grundsätzlich erst raw trainieren und dann wenn man ein niveau ereicht hat kann man an shirts usw denken und dann dementsprechend trainieren
ja ist es - an sich kann man es auch empfehlen mehr als nur die grundübungen zu machen auch wenn man nie zB n shirt benutzen will.
der aktuelle weltrekordhalter im bankdrücken mit shirt, ryan kenelly, empfiehlt fürs bankdrücken folgende zusatzübungen:
- schrägbankdrücken mit mittlerem griff
- brettdrücken/bankdrücken im powerrack
- armstrecken im liegen
- frontheben
- seitheben
- armstrecken am kabel
- frontdrücken
natürlich nicht alle übungen an einem tag, wär ja viel zu viel! -.-
aber wie man hier schon merkt gibt es verschiedene pläne für k3k - welchen man letztlich macht muss man selbst für sich entscheiden, funktionieren tun sie alle, nur eben von person zu person etwas anders.
Zu Periodisierung hinsichtlich der Intensität: Der Körper braucht seine Zeit, um die zuvor durch Trainingseinheiten gewonnene Kraft auch umzusetzen. Auch wenn das Zentrale Nervensystem vorher stark belastet wurde, kann es sich hier erholen und man kann später 'frisch' an die Sache herangehen. In einer Zeit, wo der Körper nur recht 'leichte' Gewichte vorgesetzt bekommt, kann auch der Adaptionsprozess stattfinden. Erst einmal kann er die gewonnene Kraft umsetzen und aufbauen, dann kann man bei Bedarf auch noch an der Technik feilen und so noch mehr herausholen. Gerade bei der schrittweisen Steigerung lernt der Körper, die Technik Schritt für Schritt auch bei steigenden Gewichten beibehalten zu können. Umso größer die Gewichte schließlich werden, umso besser kann sich auch die intermuskuläre und intramuskuläre Koordination vollziehen.
Bevor du dich an schweres Gewicht wagst, muss zum einen die Technik stimmen, um sich nicht unnötig zu verletzen und die neuronalen Adaptionsprozesse können ebenfalls schrittweise ablaufen, was bedeutet, dass dein Körper lernt, optimal mit schwererem Gewicht umzugehen; also auch Kraftgewinn.
Zur Überlegung mit den Nebenübungen: ''Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied'' - ziemlich simpel, aber gut nachvollziehbar.
Was bringt es dir, bspw. beim Kreuzheben eine enorme Kraft in den Beinen zu haben, an die die Kraft deines Rückens jedoch nicht heranreicht? Also woran musst du dann arbeiten, um deine Kreuzhebeleistung zu verbessern? Richtig - die Rückenkraft. Da du mit dem unteren Teil der Bewegung aufgrund der starken Beine nun keine Probleme hast, trainierst du Log-Outs, die obere Bewegung des Kreuzhebens alleine, ohne Beineinsatz. Entsprechendes gilt auch bei Kniebeugen und Bankdrücken.
Meine Nebenübungen waren bisher:
Kniebeuge: Beinpresse, Good Mornings
Kreuzheben: Log-Outs, Beincurls
Bankdrücken: Enges Bankdrücken, Nackendrücken, Fliegende
Deine Theorien sind ja nicht schlecht,was ist aber mit der Umsetzung???
Wenn Dein System so gut ist, warum liegen Deine Max.leistungen nicht höher???
Ich bin kein Fan von den ganzen Fachtheoretikern.Wo sind die Praxisjungs und Girls die zeigen wie es auch ohne Lateinische Fachwörter vorwärts geht??? Es schreiben immer hunderte von Leuten was Sie alles trainieren und machen,aber bei 80% kommen keine Resultate hervor.
Ich wünschte es gäbe endlich wieder weniger Wissenschaftler und dafür mehr Sportler die sich richtig rein hängen und nicht Weltmeister der Theorie sind
:daumen:Zitat:
Zitat von bigsquat
nero
Ich trainiere seit einem knappen dreiviertel Jahr für Kraftdreikampf, vorher nur Geplänkel. Die Kraftleistungen sind ca. 4 Monate alt und ich bin liebe diese Fachsimpelei. Vieles davon ist angelesen, vieles andere lasse ich mir von meinem Trainer erklären - 4maliger Weltmeister in der WPF.Zitat:
Zitat von bigsquat
:zunge:
EDIT: Zudem bin ich 18 und die Kraftleistungen sind RAW.