Langsam Blicke ich nicht mehr durch ;-)
Ok, Fragen in Kurzform, damit sich meine Gedanken nicht so 100% verknoten ;-) Sorry, (noch) nicht so mein Metier.
Wieso sollte ich eine Metabole Diät bzw. Ernährungsform wählen und dann von allen Vorgaben abweichen? 60% der Kalorien über EW sind bei mir ca 400g. Laut Faustformel sollte ich 2-3g/kg zu mir nehmen -> 160-240g. Für eins müsste ich mich entscheiden. Nur was? Wer kann helfen? :kopfwand:
Kann ich mit einer derart abgeschwächten Form der metabolen D. Muskelmasse aufbauen? Vlt sogar die Fettmasse konstant halten und so dauerhaft den KFA senken?
Sollte ich als Berechnungsgrundlage nun genau den Bedarf wählen oder drüber/drunter? Reicht es den Bedarf genau zu treffen um was aufzubauen?
Wäre es vlt sinnvoller, erstmal meinen KFA zu senken? Weiss leider nicht wo der liegt, aber schätze mal eher hoch ;-) Werde die Tage mal versuchen das zu ergründen. Zwar nur ein Richtwert über ne normale Waage, aber besser als nix.
Falls es die Möglichkeit gibt erst dieses kleine aber nervige Bäuchlein loszuwerden und dann erst Masse aufzubauen -> Bin dafür. Dafür dann vlt metabol mit geringem Defizit?
Was genau ist mit Timing gemeint? Mein Frühstück verschiebt sich immer mal um +/- 2 Stunden. Oder geht es dabei nun um die Trennkostsache (Fett oder KH, nicht zusammen)?
Ich würde fast behaupten, dass ich meinen Kreislauf recht einfach in den Griff bekomme, indem ich mehr esse...Denke mir musste halt einfach mal auffallen, dass ich zu wenig esse. Ist passiert -> nun esse ich mehr. Aber wenn schon, dann auch richtig, also lieber direkt richtig ernähren.
Kalorienmäßig passts inzwischen glaub ich, nur bei der Aufteilung hakt es noch. Wenig KH - wenig Fett, na was mach ich denn nun?
Im Übrigen ist das ganz schön ätzend den ganzen Tag zu essen. Ich mach ja nix anderes mehr (kommt mir jedenfalls so vor).
Ich weiss, reichlich Verwirrung in meinem Beitrag, aber vlt erbarmt sich jemand. Habe allerhand zur Ernährung gelesen, aber ab und an Türmen sich halt noch so Fragen.
