Zitat:
Zitat von Lechto.Tom
ACHTUNG:
Immer ganz wichtig - BEVOR man recht intensiv loslegt mit dem Training:
ZUERST müssen alle Übungsausführungen TECHNISCH SAUBER beherscht werden !!
Gruß
WKM
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Zitat:
Zitat von Lechto.Tom
ACHTUNG:
Immer ganz wichtig - BEVOR man recht intensiv loslegt mit dem Training:
ZUERST müssen alle Übungsausführungen TECHNISCH SAUBER beherscht werden !!
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Lechto.Tom
Zu Beginn des Trainings lieber 1 oder 2 Trainingseinheiten ein scheinbar "zu leichtes"
Gewicht verwenden.
Das hilft auch sich in die Übungen und das andere Trainingssystem hineinzufinden.
"Gewichte steigern" und "Vollgas" geht dann später immernoch. ;-)
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Braintrain
Eine sog. "Achillessehnenverkürzung" spielt bei Kniebeuugen überhaupt keine Rolle...
Du kommst nicht weit runter in den Knien?
Deiner Beschreibung nach ist Deine technische Übungsausführung völlig FALSCH !!
Warum?
Weil KB - genau wie KH und Rudern - eine HüftBEUGEübung ist.
Das bedeutet, die Hüfte wird zurück geschoben - die Unterschenkel selber bleiben
ziemlich aufrecht. Somit kommt es kaum zu einer nennenswerten Dehnung der Achilles-
sehnen.
Das von Dir genannte Problem kann nur dann auftreten, wenn Du zum Einleiten der
Abwärtsbewegung Deine Knie nach vorne schiebst -> die Unterschenkel nach vorne
kippst -> und damit eine recht starke Dehnung in den Achillessehnen provuzierst.
SO kannst Du aber auch gar keine tiefen KB hinbekommen - es können maximal
100 - 90 Grad-KB werden.
Das sollte Dir zu denken geben!
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von kapoor
Du mußt nicht unbedingt diese Übung als "Cuban Press" ausführen - alleine die Bewegung
"L-Flies" ist der entscheidende Part.
Genau dieser Part wird in der Physiotherapie trainiert.
Der Tag (TE1 oder TE2) an dem Du diese Übung (bitte auch die Aussenrotation trainieren!)
ist völlig egal. Ruhig in jedem oder in jedem 2ten Training Rotatorenübungen absolvieren.
Das sind sog. REHA-Übungen, das sind Übungen, die erst auf Dauer ein beschwerdefreies
und möglichst auch ein verletzungsfreies Training ermöglichen (sollen).
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von baseline
Dein Ansatz hier ist (nur) eine Momentaufnahme.
Daher kaum zu bewerten - vor allen Dingen nicht, da Du gar nichts über Deine sonstigen
Trainingskomponenten und auch gar nichts über Deine Trainingsplanung und den Trainings-
verlauf verrätst...
Warum erwartest Du z. B. einen Kraftverlust?
Begründung dafür?
Vor welchem Hintergrund sollte sich dieser Kraft"verlust" einstellen?
Wöfür könnte / sollte dieser von Dir erwartete "Kraftverlust" von Bedeutung sein?
Machbar ist grundsätzlich beides - wobei es bei höher werdenden Trainingsgewichten
immer wichtiger wird, dass die technische Übungsausführung so gut als möglich beherrscht
wird.
Im Verlauf eines Trainingszyklusses kann man sich von
55kg x (10+10+10+10)=1400kg
auf
70kg x (12+8+5+3)= 1400kg
steigern.
(Wobei mir hier der enorme Abfall der absolvierten WH bei 70 Kg schon sehr verwundert -
der wäre schon sehr ungewöhnlich!)
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von baseline
Das wundert dann schon etwas...
Zum einen:
Dein Kraftzuwachs ist nicht schlecht - und "schleichend" schon auch eher nicht...
Du solltest eine "etwas realistischere Erwartungshaltung" entwickeln.
Du scheinst recht stark auf die "tollen Werbesprüche" div. Werbeaktionen von
vollgestofften WK-BBlern und ihren Werbeaussagen zu diversen Supplement-
Produkten abzufahren, bzw. "eher negativ" beeinflußt zu sein...
"...obwohl ich im Training immer alles gebe..." ist eher eine Aussage, dass Du im
Training
a) eher weniger planvoll vorgehst
und
b) dauerhaft mit zu hohen Belastungen vorgehst - zumindst höher, als es Deinem
Körper "gut täte".
Dann einfach alles auf "habe eine schlechte Genetik" abzuschieben ist eine wenig
hilfreiche Aussage.
Da sollte man viel eher an der Trainingsplanung, an der Trainingssteuerung, an der
Belastung im Training selber, an der Belastungshöhe, an dem Trainingsumfang,
an der Trainingshäufigkeit, ... , arbeiten.
Gruß
WKM
a) Werbemärchen werden wie immer ignoriert, Trainingslog mit Gewichten habe ich natürlich auch eines, darum gehts gar nicht.Zitat:
Zitat von wkm
Ich möchte die Belastung auf irgendeine Art und Weise ändern.
Wenn die Richtlinie sagt 3 Sätze mit 12-8Wdh habe ich gestern Variante 2 ausprobiert und was soll ich sagen.. Bankdrücken kommt mir so fast vor wie Urlaub, das kann doch nicht ganz richtig sein.
Bei der 1. Variante geht mir wie schon geschrieben im Laufe der Sätze arg die Kraft aus, doch nur so mache ich wirklich irgendwie Fortschritte.
Ich würde gerne wissen warum es dabei so einen großen Kraftverlust gibt, vlt. sollte ich mit weniger Gewicht arbeiten.
irgendwie ist das abnormal.. :gruebel:
Zitat:
Zitat von wkm
da geb ich dir schon recht.. weiß jetzt nicht ob du mich pers damit gemeint hast oder nur allgemein..
muss zu mir sagen.. trainier schon ne ganze Weile... so 20 Jahre.. und hab immer auf eine gute Technik geachtet.. war auch eine zeitlang Mitglied in einem Kraftsportverein.. da hab ich mir auch die Dreikampfübungen (BD/KH/KB) genau zeigen lassen.. auf was zu achten ist..
Zitat:
Zitat von wkm
mußte ja irgendwie einen Weg finden.. die ersten beiden TE´s waren dazu da, das passende Gewicht zu finden.. und dann hab ich angefangen nach Plan zu trainieren.. mach ich eigentlich immer so.. wenn ich einen neuen Plan beginne.. dann teste ich erst mal mit was für Gewichten ich beginne.. wenn ich das weiß dann gehts los..
@WKM
hatte dich in einem Thread schon mal gefragt..
wie kann ich welche Rotatorenübungen am besten in deinen Plan mit einbinden..
mach jetzt L-flys und die Cuban Press... aber nur den ersten Teil der Bewegung.. ohne die Drückbewegung..mach ich eigentlich jetzt immer am Schluss noch..