frage 1: nein.Zitat:
Zitat von carpe_diem
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frage 1: nein.Zitat:
Zitat von carpe_diem
Also - mal ganz ehrlich:Zitat:
Zitat von carpe_diem
Wenn ich so etwas lese wie: "Rudern im Obergriff geht ja mehr auf die Rückentiefe
wie das Kreuzheben" - da frage ich mich immer und immer wieder:
Will uns hier wer verarschen...???
Woher kommt nur so ein *PIIIEEEEPPPP* ??
Und selbst wenn das irgendwo irgendwann einen Hauch einer Bedeutung hätte:
Ist hier irgendwer in diesem Forum auf dem Niveau, so dass er sich darum Gedanken
machen sollte oder müßte?
Bitte mal die Kirche im Dorf lassen....
Rudern im Obergriff zu Rudern im Untergriff:
Der entscheidende Untrerschied ist in der engen Ellenbogenführung beim Unter-
griff im Vergleich mit einer weiteren Ellenbogenführung beim Obergriff zu sehen.
Des weiteren wird durch die enge Ellenbogenführung (Untergriff) die Brustwirbel-
säule in ihrer Haltung tendentiell unterstützt - wohingegen der Untergriff eher zu
einem leicht eingerundeten Brustwirbelbereich führt.
P.S.: Das, was D. Y. "rudern" nannte, ist eigentlich eine Form von "Schulterheben,
leicht vorgeneigt". Mit ernsthaftem Rudern hat das absolut gar nichts zu tun!
Wie kommst Du zu derartigen Schlußfolgerungen?Zitat:
Zitat von carpe_diem
In TE das bankdrücken durch Dips ersetzen.
Fertig.
Gruß
WKM
Jetzt wird es "irgendwie lustig"...
Oben hattest Du etwas ganz anderes gewollt - und nun...
Das ist soweit ja praktisch wie das Orginal.Zitat:
Zitat von carpe_diem
Nein -Zitat:
Zitat von carpe_diem
denn das, was D.Y. macht ist kein Rudern sondern "Schulterheben leicht vorgeneigt".
Rudern selber sieht ganz anders aus.
Und beim Rudern werden die Lats trainiert - beim "leicht vorgeneigten Schulterheben"
von D.Y. nicht.
Eine interessante Frage...Zitat:
Zitat von carpe_diem
Ich würde es in TE machen.
Weitere Übungen brauchst Du nicht. Warum auch?
Es kommt ja nicht auf die Anzahl der Übungen an, sondern dass Du ausgeglichen
trainierst.
Hier wäre nun beim Bankdrücken das Trainingsvolumen ggf. leicht zu reduzieren
und beim Rudern und bei den Klimmzügen leicht zu erhöhen,
so in etwa:
TE1:
Kniebeugen - 4 Sätze
Bankdrücken - 2 (max 3) Sätze
Rudern im Obergriff - 4 Sätze
Über-Kopf-Drücken - 2 (max 3) Sätze
TE2:
Kreuzheben - 4 Sätze
Dips - 3 (max 4) Sätze
Klimmzüge im Parallelgriff - 3 (max 4) Sätze
Hinweis:
Die eingeklammerten Werte dürften wohl nur bei forteschrittenen Sportlern gut
funktionieren.
Gruß
WKM
Wenn man es sich zeitlich einrichten kann, wäre es günstiger das AusdauertrainingZitat:
Zitat von Butznkleschn
an anderen Tagen als das Krafttraining zu legen.
Ja.Zitat:
Zitat von Butznkleschn
Gruß
WKM
Also wegen der Zuordnung, dachte ich an folgendes: wenn ich Schulterdrücken zur Einheit mit KB,BD,Rudern hinzufüge, dann könnte es Stabilisierungsprobleme im unteren Rücken geben, da dieser durch bereits 2 Übungen (KB und Rudern) belastet wurde. In der anderen Einheit jedoch nur durch Kreuzheben, daher hätte ich es dort eingefügt.Zitat:
Zitat von wkm
Und auf das aufrechte Rudern mit weitem Griff kam ich, da es eine Zugübung ist welche auch über mehrer Gelenke geht und die Schulter eher am seitlichen und ein bisschen im hinteren Delta trainiert.
Ich habe noch eine Frage zu Satz und Wdh.-anzahl.
Empfohlen werden ja 3 Sätze im bereich von 8-12 also ein Bereich von 24-36 Gesamtwiederholungen.
Wenn ich aber in einem Wdh-Bereich von 5-7 trainiere bei sinken die Gesamtwiederholungen auf 15-21.
Soll man dann die Satzanzahl erhöhen?
Wenn Du nach KB und Rudern Stabilisierungsprobleme bekommen solltest -Zitat:
Zitat von carpe_diem
dann hast Du aber schon gewaltige Fehler gemacht - denn die Belastung im
unteren Rücken ist BEI TECHNISCH GUTER Übungsausführung nicht wirklich
hoch.
Zudem sollten Deine Gewichte nicht wirklich hoch seion bei den genannten
Übungen - im Vergleich zum KH, wo dieser Bereich direkt trainiert wird.
Bedeutsamer sind hier die kleineren Muskeln im Bereich Schulter, Trizeps, die
viel eher solch eine Aufteilung erfordern.
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von carpe_diem
Das kommt jetzt zunächst einmal auf Deine Ausbelastung an.
Wenn Du diese 3 Sätze mit 5 - 7 WH (warum dieser WH-Bereich?) auf "der letzten Rille"
erst erreichst, dann macht eine Anhebung der Satzzahl keinen Sinn (mehr).
Der WH-Bereich 8 - 12 WH ist angebeben, weil man bei dieser GEWICHTsbelastung (!!)
ziemlich gut an seiner technischen Übungsausführung arbeiten kann.
Dabei komt es nicht darauf an, dass man auch wirklich 8 - 12 WH am Stück absolvierst.
Bei 5 - 7 WH ist die Gewichstbelastung schon einiges höher - da sollte die technische
Übungsausführung schon richtig gut sitzen - sonst schießt Du Dir ein Eigentor nach dem
anderen.
Gruß
WKM
Servus!
Ich werde diese Woche nach 3 Monatiger Pause wieder ins Training einsteigen. Davor habe ich 2 Jahre durchgehend trainiert, 3er Split Training. Ich habe mich einfach nie über den WKM Plan drüber getraut, aber jetzt werde ich ihn wirklich zu Herzen nehmen, ich war einfach mit meinen Fortschritten bei meinem alten 3er Splitt Training nicht zufrieden.
Habe ich das richtig verstanden:
TE 1:
zb. Bankdrücken:
1-2 Sätze mit 30-50 % Gewicht
1-2 Sätze mit 50-70 % Gewicht
1 Satze mit 85 % Gewicht
1-2 Sätze mit 100 % Gewicht
Diese Satz"system" soll ich auf alle anderen 5 Übungen auch umlegen?
Jetzt stellt sich die Frage, ob ich bei den leichteren Sätzen eher zu 1 oder 2 WDH tendieren soll!
Danke im Voraus
Lutti
Ja - so für jede einzelne Übung spezifisch erwärmen - so wie es im Text steht.Zitat:
Zitat von Lutti_1
Was steht dazu im Text?Zitat:
Zitat von Lutti_1
Gruß
WKM