Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube die Antwort darauf war das in den meisten Studios keine gute Dip-möglichkeit vorhanden wäre :professor:Zitat:
Zitat von sge4ever
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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube die Antwort darauf war das in den meisten Studios keine gute Dip-möglichkeit vorhanden wäre :professor:Zitat:
Zitat von sge4ever
Ich tippe mal auf schweres Wadenheben mit loaded Stretching in hohem Volumen durch Cluster und am Ende für den metabolen Pathway ein Reduktionssatz (ohne MV) mit langsamen positiven Phasen, in der Maximalkontraktionsposition immer kurz pausieren und zügigen negativen.Zitat:
Zitat von :'D
Erstens DAS und Zweitens, weil die wenigsten Trainingsanfänger über genügend Grundkraft verfügen, um die korrekte Körperspannung aufzubauen und die Übung sauber auszuführen.Zitat:
Zitat von :'D
Ich war der Meinung, dass WKM erst kürzlich geschrieben hatte, dass man das Wadenheben im sitzen, stehen und vorgebeugt machen solte, um alle Wadenteile optimal zu stimulieren. Darüber hinaus natürlich dein geschildertes Vorgehen.Zitat:
Zitat von Weichkekslieferant
Was mich allerdings etwas "verwirrt" ist die Tatsache, dass hier sonst von "Einer Übung pro Muskel(kette/Schlinge)" gesprochen wird, beim Wadentraining allerdings gleich drei zu zum Einsatz kämen. Das mag allerdings auch wieder mit der Widerspenstigkeit dieser Muskelgruppe zusammenhängen.
An der Kraft sollte es aber nicht scheitern. Klimmzüge schafft auch nicht jeder von Beginn an und trotzdem hat man die Möglichkeit sich schnell hochzuarbeiten. Das sehe ich bei den Dips genau so.Zitat:
Zitat von Saftschubse
Und zur Körperspannung: Ist es beim Bankdrücken denn nicht auch schwer diese aufzubauen und zu halten?
Also erstmal ist es nicht (nur) meine Meinung, sondern das hat WKM schon GENAU so geschrieben.Zitat:
Zitat von roccat
Und JA JA JA, Bankdrücken ist meiner Meinung nach viel schwerer bzw technisch anspruchsvoller. Hab ich auch für mich persönlich vor einiger Zeit herausgefunden.
Speziell für übergewichtige Trainingsanfänger sind Dips oftmals (wenn nicht sogar meistens) eine unlösbare Aufgabe, recht ähnlich wie auch Klimmzüge. Auf Grund der Grundspannung zur Vorlehnung etc allerdings noch ein Stückchen schwieriger.
So sind jedenfalls meine Erfahrungen/Beobachtungen.
Noch nie Dips gemacht?Zitat:
Zitat von roccat
Bei Dips ist es wesentlich schwerer die Körperspannung zu halten, das schaffen manche nach Monaten noch nicht. Dadurch erhöht sich das Verletzungsrisiko, das bei Dips sowieso schon recht hoch ist, zusammen mit der Tatsache das die meisten anfangs bei Dips im Kraftbereich sind, ziemlich stark.
Bankdrücken klappt auch wenn man es ohne viel Körperspannung macht. Nur die Kraftsportvariante ist etwas komplizierter. Aber für BB Zwecke machen es die meisten eh mit abgewinkelten Armen. Kann auch funktionieren.
Zitat:
Zitat von :'D
Die ROM von Dips ist - richtig ausgeführt - weit größer als beim Bankdrücken,
daher werden hier insbesondere die Brustmuskeln deutlich stärker gedehnt.
Zudem ist durch die engere Ellenbogenführung die Schultergelenkbelastung
günstiger als beim BD mit den "weit aussen" stehenden Ellenbogen.
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von sge4ever
2 Gründe dafür:
- Kaum ein Sportstudio hat heutzutage noch eine bracuhbare Dipmöglichkeit
(-> GYM 80 Dipständer !!)
- Anfänger sind gar nicht in der Lage mehrere WHs Dips zu absolvieren und
dabei noch eine ausreichende Körperspannung aufzubauen und aufrecht zu
erhalten (-> keine technisch gute Übungsausführung möglich).
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von :'D
Auch wieder eine Frage, die zeigt, dass hier mit völlig falschen Gedanken-
ansätzen an die Sache herangegangen wird.
Warum?
Man hat mehrere Waden(muskel)ansätze - jeder einzelne davon müsste
(um VOLLEN Erfolg zu haben) auch trainiert werden - was das ganze ja
auch so zeitaufwendig macht.
Es gibt "keine (einzelne) Übung die besser geeignet ist".
Und DAS hier isdt die entsprechende [u]Herangehensweise an ein Training[/b]:
Zitat:
Zitat von Weichkekslieferant
Zitat:
Zitat von Saftschubse
Gruß
WKM