Zitat von PascalStock
Die Kompetenz in der Fitnessbranche ist ein Witz! Frage mal einen Trainer nach den Synergieeffekten der Verbunduebungen - Fehlanzeige!
Die Ernahrung sollte vollwertig und schmackhaft sein. Als engagierter Hobbysportler, ob BBler, KDK, oder Rennradfahrer, lebt man nicht auf einer Insel. Wenn Mitmenschen mit einem den Alltag teilen kann man denen nicht trockene Huehnchenbrust und Salat vorsetzten. Low-Carb gibt es alle Jahre wieder nur in der Fitnessindustrie. Im richtigen Leistungssport, in den Vereinen aufgehaengt, gibt es diese Diskussionen wie hier nicht.
Ausdauersportler kaemen nie auf die Idee Low-Carb oder so zu machen, denn sie wuerden keine Trainingseinheit durchhalten. Mit gut gefuellten Gkykogenspeichern trainiert man als Kraftsportler auch ganz anders.
Supps sind ueberfluessig, denn nichtmal Profisportler verwenden diese. Ausser Sportnahrungsmitteln wie Proteinpulver, Kohlenhydratpulver als Isodrinks und Energieriegel, mal ein Regenerationsgetraenk wird da sonst nicht verwendet. Wohl wird aber genau auf die Trainingssteuerung und die vollwertige Ernaherung geachtet.
Eine vollwertige Ernahrung ist so schmackhaft und abwechslungsreich, dass man sich um zuviel Khs oder Fette keine Sorgen machen muss. Bekannte, Freunde und die Familie essen sogar sehr gerne mit, weil es frisch und lecker schmeckt, sowie leicht bekoemmlich ist und wirklich saettigt. Das Industrienahrungsmittel, wozu auch viele raffinierte Kohlenhydratpulver wie Dextrose und Maltodextrin gehoeren, und fette Nahrungsmittel mit vorwiegend gesaettigten Fetten in einer vollwertigen Kueche nichts verlohren haben ist klar. Selbst Sportler verbrennen kaum die Kalorienbomben wie Nutella, Fleischsalat, Salami, Kartoffelchips, Pommes Frittes, etc..