Was wäre wenn ich nochmal von vorne beginnen würde?

Ein Freund und ich hatten heute eine Diskussion über folgendes hypothetisches Experiment :

Wir haben 2 Personen . Beide trainieren seit 3 Jahren und haben die gleiche Genetik bei gleichem Gewicht

Person A trainiert weiterhin normal und konzentriert sich darauf alles noch ein Stück zu optimieren was Ernährung und das Training angeht.

Person B trainiert ein Jahr gar nicht , ernährt sich relativ gut um nicht zu viel abzubauen und startet danach wieder mit dem Krafttraining. Die Intention dahinter ist der Memory Effekt bzw. der Glaube , dass man ja als erneuter "Anfänger" besser aufbaut als jemand der schon seit Jahren am Eisen ist.

Welche Person denkt ihr wird nach einem weiteren Jahr die besseren Resultate haben?

Person A........

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Person A........

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weil..... :D

Zitat:

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Zitat von Laceration_of_Mind

weil..... :D

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.. niemand ein verlorenes Jahr aufholen kann, wenn der andere weitertrainiert.
Sagt doch die Logik, oder?
Nur mal nachdenken:

2 Personen rennen. Nach 1 km bleibt der andere für 500m stehen und erholt sich. Wer ist als erster im Ziel?

Desweiteten gibts es zwar den m.effekt,doch man baut an Kraft ab,und das ist noch ein Nachteil.

Und der Memory-Effekt wirkt ja eh nur bis zu dem Punkt, an dem man vorher aufgehört hat ( es gibt keine "Superkompensation" ) , wo sollte also selbst rein theoretisch der Vorteil für B liegen ?!? Trolling :gruebel:

B kann gewinnen - wenn er juiced :-) Trolling

Zitat:

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Zitat von Manowar24

B kann gewinnen - wenn er juiced :-) Trolling

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Jungelchen: Lernt in der Schweiz keine Mathematik? :D
Er muss 1/4 der Strecke aufholen :professor:

Vielleicht schafft er es ja in dem 5ten Jahr wieder auf das Niveau nach dem dritten Jahr zu kommen, was schon beachtlich wäre. In der Zeit hat der andere aber schon 2 Jahre weiter trainiert :))

Person A. Ohne wenn und aber.

Im Kern der Frage geht doch um das Thema Dekonditionierung. Ein Jahr ist vermutlich viel zu lang um den Vorteil, aus einem dekonditionierten Zustand heraus "wieder neu anzufangen" voll zu nutzen. Daher würde ich Person A auch mehr Chancen einräumen. Bei drei oder vier Wochen ohne Training und dem entsprechenden Trainingssystem könnten die Karten schon wieder ganz anders verteilt sein.

Dekonditionierung ist verlust eines hart erarbeiteten höheren trainingszustands. Denn die wirkung von Training ist konditionierung. Also wo ist der vorteil überhaupt zu dekonditionieren?

Warum sollte man nicht eine absurde Idee durch ein paar nette Theorien / Ansätze schönzuschreiben versuchen, ist doch Forentradition ?!?

Zitat:

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Zitat von MuckiJoe

Dekonditionierung ist verlust eines hart erarbeiteten höheren trainingszustands. Denn die wirkung von Training ist konditionierung. Also wo ist der vorteil überhaupt zu dekonditionieren?

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Um genau das zu erreichen, worüber der TO hier gerade philosophiert: Wieder "von Null" anzufangen um sich wieder regelmäßig steigern zu können. Es gibt Trainingssysteme, die auf diesem Prinzip beruhen.

Zitat:

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Zitat von joe6pack

Um genau das zu erreichen, worüber der TO hier gerade philosophiert: Wieder "von Null" anzufangen um sich wieder regelmäßig steigern zu können. Es gibt Trainingssysteme, die auf diesem Prinzip beruhen.

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Bei Skateboardern oder Curlern ?!?
Zeig mir mal einen erfolgreichen Sportler im Athletikbereich, der sowas auf Dauer macht. Natürlich kann es MAL Sinn machen, eine Pause einzulegen, bestimmte Regionen zu regenerieren ( vor allem den Kopf ), aber sowas zum Trainingsprinzip zu erhöhen, ist doch Humbug...

Insb reden wir dann von 1-2 oder maximal 3 Wochen. Aber sicher kein Jahr

Alle die nen Jahr Pause gemacht haben sahen danach auch aus wie nix.
Haben wir doch alle im Januar wieder gesehen.

äh ja und nach 5 jahren ist alles weg und man fängt wirklich bei null an^^

UND + ist Fett

Menoreyeffekt gab es bei mir damls ordentlich und ich schoss wirklich kraftmäßig gut hoch


achja Person A