HST UND ZNS SOWIE Leberglykogenspeicher!
Ein paar Fragen:Wie umgeht der Trainierende bei HST eine überlastung des ZNS???Habe hier irgendwo gelesen das der Muskel trotz einer ZNS überlastung stimuliert werden kann.Das ist absolut unmöglich!Ist eine motorische Einheit ermüdet können die duch sie innervierten Muskelfasern nicht mehr oder nur teilweise kontrahiert werden.Des weiteren brauchen die Leberglykogen Speicher mindestens 48 Stunden zur Resynthese.Sind diese nicht vollständig wieder aufgefüllt ist übertraining und Leistungsverlust die Folge!
Re: HST UND ZNS SOWIE Leberglykogenspeicher!
Zitat:
Zitat von mastablasta
Ein paar Fragen:Wie umgeht der Trainierende bei HST eine überlastung des ZNS?
Die Ursache für Übertraining stellt ein Resultet der Erschöpfung des ZNS dar, NICHT des Muskelgewebes. Der Muskel kann trainiert werden,obwohl er noch nicht vollständig regeneriert wurde. Diese Tatsache nutzt HST aus, um durch hohe Trainingsfrequenz den Summationseffekt im anabolen Stoffwechsel (Proteinsynthese, muskelspezifisches IGF-1 ecr.) vollständig in Anspruch zu nehmen. Der Trick dabei ist also, das ZNS nicht überzustrapazieren. Dies erreicht man, in dem man Training bis zum MV entweder vollständig vermeidet oder zumindest einschrönkt.
Quelle: HST-Zusammenfassung 1.0
Alles weitere wird alles in der HST-Zusammenfassung HST Grundlagen Kapitel 1 erklärt!