Die SB-Versionen haben in der Regel nur den Nachteil, dass man keinen Support hat. Dass die nur mit neuen Systemen verkauft werden dürfen stimmt wohl so nicht. Meine XP-Version war auch eine frei gekaufte SB-Version.
Zu den Versionen:
Home/Basic
Zitat:
Die einfachste Version, Home Basic, eignet sich für alle, die auf grafische Spielereien wie den Aero-Look verzichten können, und außerdem für leistungsschwächere PCs, welche die neuen Grafikfunktionen ohnehin nicht umsetzen können.
Preis: 260 Euro (Vollversion), rund 80 Euro (Systembuilder-Version ohne Support)
Home Premium
Zitat:
Für die meisten Privatanwender dürfte Home Premium das Vista der Wahl werden. Auch die meisten PC-Hersteller werden ihre neuen Systeme ab Werk wohl mit dieser Version bestücken. Vista Home Premium bietet die Aero-Oberfläche, den 3D-Look und außerdem das Media Center. Eine Media Center Edition wie unter XP gibt es für Vista nicht mehr.
Preis: 330 Euro (Vollversion), ca. 110 Euro (Systembuilder, ohne Support)
Business
Zitat:
Windows Vista Business ist ebenso wie das nur für Großkunden erhältliche Windows Vista Enterprise auf den Einsatz im Unternehmen abgestimmt und enthält deswegen keine Multimedia-Programme wie etwa den Movie Maker für das Schneiden von Videos. Zur Enterprise-Version gehört unter anderem ein Festplattenverschlüsselungs-Tool.
Preis: 420 Euro (Business, Vollversion), rund 140 Euro (Systembuilder)
Ultimate
Zitat:
Das vollständigste Vista hört auf den Namen Ultimate. Nur in dieser Ausgabe sind alle Funktionen enthalten - also sowohl Media Center und 3D-Funktionen, als auch für Business-Kunden interessante Funktionen für Netzwerk und Festplattenverschlüsselung.
Preis: 550 Euro (Vollversion), ca. 180 Euro (Systembuilder)
Quelle: Spiegel online