Hey zusammen,
seid Ihr schon mal operiert worden und wenn ja, wie war die Narkose?
Erzählt bitte mal ein bisschen von Euren Erfahrungen und Erlebnissen mit diesem Thema!
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Hey zusammen,
seid Ihr schon mal operiert worden und wenn ja, wie war die Narkose?
Erzählt bitte mal ein bisschen von Euren Erfahrungen und Erlebnissen mit diesem Thema!
ja ich bin schon öfters operiert worden.. (hatte vor einigen jahren einen unfall und wurde dadurch relativ oft aufgeschnitten)... ja so eine operation ist eigentlich nix schlimmes... nach der narkose bist du halt mal ein paar stunden wie high und brauchst sicherlich einen tag bist du wieder bei dir selbst bist, aber ansonsten ist es schon zu schaffen :-)
wieso was wirst du operiert?? oder fragst du nur interesse halber?
Ich frag nur interessehalber....
wie alt warst bei deinen ops?
gabs so narkosemaske aufs gesicht?
Wurde ein mal in meinem Leben operiert und das war mit 11/12 Jahren. War eine Blinddarm-OP und wenn ich mich richtig erinnere, hab ich eine Spritze bekommen.
War ganz lustig. Ich sollte dann bis 10 zählen. Hab 's aber gar nicht so weit geschafft. Ich hab ungefähr bei der Hälfte nur noch mitbekommen wie sich die Stimmen der Personen um mich herum total verändert haben. Ich kam mir vor wie im Schlumpfdorf. Kurze Zeit später bin ich dann eingepennt....
ja ich hatte eine narkosemaske auf dem gesicht und ich war da glaub ich 11 oder 12.. also schon ein paar jahre her :D
aber trotzdem so eine narkose ist zwar für den körper schlecht aber was soll denn da dabei sein.. wieviele leute hatten schon sehr schwere operationen... damals war meine längste glaub ich 6 stunden
Bin schon 5 mal mit Vollnarkose operiert worden. Die Maske oben hat mir mal ein Arzt gesagt ist lediglich zur Sauerstoffversorgung, die Narkose an sich ist die Spritze. Narkose ist witzig. Einmal hatte ich ein Gefühl wie bei Butterfly Effect wenn er seine Anfälle hatte und alles wackelt und zittert - war geil :-) Hat im Kopf total gekribbelt.
Das bezüglich einen Tag brauchen um wieder zu sich selbst zu kommen stimmt nicht. Die Narkose schlägt bei jedem anders an und kommt sicher auch auf die Dosierung oder das Mittel drauf an denke ich. Also ich hab nach meiner letztens OP direkt nach dem Aufwachen einen Halben Liter Mineral und eine Dose Thunfisch verdrückt weil ich so Hunger hatte und mir gings gut von der Narkose her.
Ja, bin schon mal operiert worden und zwar mit örtlicher Betäubung/Teilnarkose.
rechten Weisheitszähne :winke:
Es fehlt die Option mehrere Antworten zu wählen.
Einstündige Vollnarkose zum Richten und Verdrahten des rechten Unterarms, Elle und Speiche.
Örtliche zum Entfernen der oben genannten Drähte... (schon mal einen Nagel aus frischem Holz gezogen? Ungefähr so...)
Örtliche um die Weisheitszähne aus dem Kiefer zu holen, zwei Mal...:sorg: War bisher das Beschi.ssenste.
+ Kleinigkeiten: 2x Leberfleck raus etc...
@Georg: ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen und bei meiner vollnarkose hat es wirklich einen tag gedauert bis ich wieder halbwegs fit war.. war ja auch keine kurze operation mit ca. 7 stunden
und immer schön auf den onkel arzt holen...
letztens meinte einer bei einer lockeren wurzelbehandlung und zystenentfernung mir empfehlen zu müssen ne narkose zu machen... ich so ne danke geht schon hehe, das war bisher die schmerzhafteste erfahrung im leben... die zyste ging so weit das die nicht betäubt war war echt höllisch als der da rumzog, war 2 stunden nach der OP noch am zittern am ganzen körper :)
bisher 2 vollnarkosen und paar örtliche...
Ein mal operiert, war vor ungefähr 'nem Jahr, bisschen mehr vielleicht.
Vollnarkose, sollte auch rückwärts zählen, habs aber nur bis 8 oder so geschafft und dann auf ein mal weg. Ist schon irgendwie lustig so ein Gefühl. Denkst Dir: Okay, dann zähle ich mal runter und auf ein mal bist Du weg.
Nach'm aufwachen war ich dann etwas heiser, aber hat sich wieder gelegt, alles in allem verlief die Narkose gut, wobei ich jetzt auch keine Vergleichsmöglichkeiten habe und darauf bin ich auch nicht unbedingt apicht^^
Weil die ersten 2-3 Wochen danach waren die Hölle (wurde am Steißbein operiert bzw. wurde dort die Haut rausgeschnitten und bis auf den Knochen runter ausgehöhlt und zunähen ist da nicht, muss ja von selber wieder schön langsam von unten nach oben wachsen und man kann nicht sitzen, nicht auf dem Rücken liegen, eigentlich nur auf dem Bauch oder auf der Seite. Laufen war auch nicht so toll am Anfang, ganz zu schweigen vom Gang auf die Toilette...).
Ich habe vor meiner dreistündigen Darmspieglung eine Vollnarkose bekommen. Es gab keine Probleme. :-)
keine wirkliche OP, aber chirurgischer Eingriff am Zehennagel ohne Narkose.
hab dann erst später erfahren, dass man dabei normalerweise auch ne Lokalanästhesie verpasst bekommt...
btw: ich würde mir sorgen machen, wenn ich bei 10 angekommen wäre und immer noch wach bin :oje:
stimmt das eigentlich, dass man direkt nach dem aufwachen noch ziemlich unbewusst dinge sagt, die man sonst nicht sagen würde? also zB zur op-schwester "wil dich fikken" oder so?
könnt ich mir gut vorstellen. Direkt nach dem Aufwachen ist man meist benebelt bzw hat ein Gefühl als wenn man dicht wär (einfach toll ^^). Aber in der Phase war ich sowieso immer noch zu müde und bin gleich wieder weggepennt. Aber so an sich verspührt man keine Scham, wie wenn man halt was getrunken hat (kann hier auch nur von meiner Erfahrung sprechen). Aber gleich zu sagen dass man sie flachlegen will? tztztzZitat:
Zitat von Bruder Urban
man soll da wohl SEHR unbewusst handeln, da ist flachlegen angeblich noch das harmloseste :D
OMG... was bekommst du denn als Narkosemittel gespritzt? :DZitat:
Zitat von Bruder Urban
Wurde 24.12.08 und am 010108 um 10.10 Uhr Morgens Operiert, jeweils Lungenriss Rechte Seite, klassischer "Spontanpneumothorax", vermutlich beim Training geschehen.
War etwas nervoes wobei das doch sehr abnimmt wenn man sich mit dem Gedanken anfreundet "gleich schlafe ich so oder so ein, sollen sie machen was sie machen muessen".... Nach der OP etwas benommen u. muede, nach ca. 5 Stunden war ich fast wieder der Alte.
Vielleicht nicht spez. auf das Thema betreffend, aber will es dennoch loswerden. Hatte beide mal vor der OP irre schmerzen.. wuenschen diesem keinem Menschen, bekam daraufhin u.a. Morphium.... sowas geiles habe ich noch nie im Leben gespuert! Wie diese 3mg vom Arm innerhalb von 5 Sekunden durch meinen Koerper geschossen sind, finde keine Worte dafuer, aber es steht ueber allem was ich bisher erlebt habe. :rotwerd:
Das wars dann wohl...;)Zitat:
aber es steht ueber allem was ich bisher erlebt habe.
Du hast es getroffen :))Zitat:
Zitat von dennis79
freitag alle 4 weisheitszähne mit vollnarkose!
die narkose war geil, hab mich noch mit den ärzten unterhalten, auf einmal wurds mir ganz duselig im kopf, in der hand hats gekribbelt und dann war ich weg...
Mir ist im alter von 8 Jahren mein Blindarm geplatzt hatte nur noch ne std zu leben gehabt also kam ich ins krankenhaus an wurde kurz geröngt und zack auf der stelle not operiert das war meine erste operation gewesen auf nem heiligabend... war ne harte woche als kleiner junge über weihnachten im krankenhaus zu verbringen ....
war übrigens vollnakose
vor 4 Jahren hatte ich noch ne Nasen operation da ich beim Kickboxen mir 3 mal die nase gebrochen habe und meine nase etwas nach rechts stand und ein paar stücke von meiner nasen höhle im weg stand musste ich noch operiert werden.
aber gut zwei op´s hatte ich in mein leben aber knochenbrüche hatte ich schon was mehr lol
Mag noch jemand von seinen Erlebnissen berichten?
Mich würd vor allem interessieren, wie das so ist, wenn man so ne Narkosemaske aufs Face bekommt.
Wie hat die bei Euch ausgeschaut und sich angefühlt? Hat man Euch die vorher mal gezeigt?
Normalerweise bekommst die Maske erst auf wenn Du schon im Land der Träume bist, ich bin aber wohl immer intubiert worden, deswegen kann es auch sein das man manchmal danach Halssschmerzen verspürt.Zitat:
Zitat von footballskater
Wie schnell Du dich von der OP erholst hängt u.a. auch von der Dauer der Narkose ab.(hab min 10 OPS in meinem Leben genießen dürfen, von ner Kurzen Bänderriss OP bis zu nem 10 Stunden Eingriff.)
anfang august dieses jahr wurd' mir der blinddarm unter vollnarkose rausgenommen, da hab' ich mehrere infusionen bekommen und war plötzlich einfach weg.
vorgestern wurd' ich unter lokaler anästhesie an der linken hand operiert. die anästhesie selbst hat erstmal höllisch weh getan, weil der da ohne rücksicht auf verluste 3 große spritzen mit'ner ganzen menge flüssigkeit reingejagt hat. als die aber gewirkt hat, war's nur noch ziemlich unangenehm, als er das endoskop in meine hand reingeschoben hat. hat sich angefühlt, als würd' was am knochen langkratzen. :shock:
hatte vor 2 Jahren nen Motorradunfall,
mir gings gut,Motorrad totalschaden,naja...
jedenfalls schulter geprellt,ab nach hause
Zuhause wurden dann die Bauchschmerzen immer größer....hab angefangen Blut zu spucken...joa...das nächste was ich dann wieder weiss ist dass ich aufgewacht bin mit Schlauch im Schwanz >) Mils geplatzt, Innere Blutung, Notoperation,Mils wurde entfernt
Bin als junger Jugendlicher mal operiert worden und wär dabei fast draufgegangen.
Eigentlich keine große Sache an sich, aber bei der Beatmung mit nem Schlauch im Hals haben sich meine Halsmuskeln und Luftröhre und was weiss ich verkrampft und ich wäre fast an dem Ding erstickt...
Da Vollnarkose hab ich das natürlich nicht mitbekommen, aber wenn man das dann im Nachhinein gesagt bekommt wird einem schon anders... :sorg:
Ich weiß noch das ich bei meiner ersten OP schon nach der LMAA-Tablette eingepennt bin und bei meiner letzten sagte der Arzt während der Infusion was von Elefantenbetäubung bevor ich weg war :shock:
Bei mir war es so dass ich nach der ersten Op unter Vollnarkose auch erst wieder in meinem Zimmer wach wurde und dann als früher. Bei der letzten schon als sie mich gerade von der Op-Liege ins normale Bett verfrachtet haben. Was hab ich in dem Moment gefroren, grauenhaft.
Zuletzt wurde mir das obere Sprunggelenk versteift und dazu hab ich 3 Nägel in den Fuß bekommen. Zu meinem Pech (oder Glück, wie man es sehen will) hab ich eine schnelle Heilung und als sie die Nägel unter örtlicher Betäubung ziehen wollten war der eine Nagel schon so festgewachsen das es so lange dauerte bis irgendwann die Narkose nachgelassen hat, während der Arzt auf der Liege stehend versuchte den Nagel rauszubekommen. :rock:
2 mal vollnarkose mit spritze... ob ich danach ne maske aufbekommen hab, weiss ich nicht, bei meinen weisheitszähnen bezweifle ich es aber mal :D
Habe jetzt nein angeklcitk.
Meine Weißheitszähne wurden aber mit Örtlicher Betäubung entfernt. Dachte nicht, dass das auch zälht :zunge: .
Eine Spritze in den Zeh tut meistens mehr weh, als der Eingriff ansich. Daher kann man sich die eigentlich sparen.Zitat:
Zitat von Bruder Urban
Zwei mal Weisheitszähne ziehen.. fand ich aber nicht so schlimm. Und bald, so wie es aussieht, Mandeln raus.
In der Regel atmet man über die Maske nur Sauerstoff ein. Dies ist notwendig, um den Stickstoff aus der Lunge auszuschwemmen und den Sauerstoffgehalt zu erhöhen, damit man bei Problemen mit der Intubation Zeit gewinnt.
Ein Einschlafen durch das Einatmen von Narkosegas ist heute abgesehen von Ausnahmefällen obsolet.
- Erstens ist eine solche Einleitung sehr teuer
- Zweitens ist es für den Patienten in jedem Fall unangenehmer, als durch eine Injektion einzuschlafen
- Drittens wird die Raumluft mit Narkosegas kontaminiert und das Team wird chronisch damit belastet.
Eine Einleitung per inhalationem macht man nur noch bei Kindern, wenn man keinen Venenzugang bekommt und das Kind nicht mehr kooperiert.
Ansonsten erzählt eigentlich niemand peinliche Details. Wenn jemand von seiner Primärpersönlichkeit ein Ar.chloch ist, dann ist er es in der Aufwachphase halt auch. Raucher husten viel, Kiffer haben oft einen Bad-Trip.
Bin früher einmal am Hals operiert worden, in Vollnarkose natürlich. Ist aber schon länger her.
Vor zwei Jahren hatte ich mal eine Magen- und Darmspiegelung. Die Narkose war zwar voll, aber nur kurzfristig. Es wurde Propofol gespritzt, ist so ein weißes Zeug. Ich habe noch gesehen, wie der Arzt das reingespritzt hat und war kurz danach weg. Aufgewacht bin ich etwa eine Stunde später, als alles schon vorbei war.
Finde Narkosen eigentlich halb so wild, dennoch würde ich mich natürlich nie unnötig unters Messer legen.
3 x mit Vollnarkose operiert worden.
Bei der ersten OP (Sehnenabriss Quadrizeps) lag ich vorm OP-Saal, und bekam die Narkoseflüssigkeit gespritzt. Im "Wegschlummern" hörte ich noch wie sich 2 am unterhalten waren. Der eine sagte, "der hat doch gar nichts am linken Bein". Da sagte der Andere, "dass ist auch der Arm wo du gerade draufschaust...."
An den Zeitraum der Narkosen habe ich keine Erinnerung, und kann nicht sagen, ob ich irgendwas geträumt habe ?? Man wacht irgendwann im Aufwachraum auf, und fühlt sich komischerweise "ziemlich gut". Die Schmerzen kommen dann meist erst mehrere Stunden später.
:))Zitat:
Zitat von Mr.Sonnenstrand
Bei einer meiner Operationen kam der Arzt in den Op-Saal und meinte:" Wie geht es denn der Patientin?"
Er wollte sich einen Scherz erlauben, aber ich mit meinen damals zarten 15 Jahren fand das nicht so lustig :nono:
Du warst einer der für SAW8 drehen ließ>) >) :salook:Zitat:
Zitat von rebelwithacause
:rofl: :rofl: :rofl:Zitat:
Zitat von Mr.Sonnenstrand
Bin am Dienstag dieser Woche mittels Vollnarkose operiert worden.
Aufwachen war in Ordnung, man ist leicht benebelt noch einige Stunden später und bekommt dann nach Bedarf stärkere Schmerzmittel.
Teilnakose: Wir in der Wirbelsäule ein Nerv punktiert, das habe ich bei meinem kaputten Rücken die Furcht, dass ich da gelähmt rausgehe, deshalb Vollnarkose...
Das ist Käse. Zunächst einmal ist dort, wo bei einer Spinalanästhesie gestochen wird, kein Rückenmark mehr sondern nur noch Nervenwurzeln. Selbst wenn man eine dieser Nervenwurzeln treffen würde, entstünde dadurch kein bleibender Schaden. Wenn es zu einer intranervalen Injektion käme, dann würden auch diese Ausfälle nach einigen Monaten verschwinden. Die eigentliche Gefahr liegt nicht bei einer direkten Schädigung der Nerven, sondern bei einer Blutung oder einem Abszeß, die dann auf die Nervenwurzeln oder weiter oben aufs Rückenmark drücken können. Bei intakter Gerinnung und einem SingleShot Verfahren ist das Risiko aber extrem gering und sicher geringer, als die Gefahr bei einer Vollnarkose an einem schwierigen Atemweg zu versterben.Zitat:
Zitat von real_alex
Kann ich so bestätigen, da hat sich verdammt viel getan.Zitat:
Zitat von Mr.Sonnenstrand
Hatte Ende der 80er eine Mandel-OP, da war ich nach dem Aufwachen völlig groggy und habe gefroren wie ein Schneider, richtig übel.
Letztes Jahr eine Rücken-Op gehabt und aufgewacht wie ein junger Gott, völlig klar und entspannt, wie nach einer optimal durchgeschlafenen Nacht.
Bis jetzt 1 x OP unter Vollnarkose, war ein 3-facher Sprunggelenksbruch. Die Narkose selbst ist geil, ich war schon im Vorfeld echt gespannt darauf, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass die einen da in Sekunden die Lichter ausdrehen.
Also ab gings: Auf dem Tisch gelegen, gefroreren wie ein Schneider, Zugang wurde gelegt, Fragen gestellt...ich hebe den Blick und sehe nach oben, wo der Anästhesist den Hahn am Trop öffnet, die ersten klaren Tropfen fallen, ich fange an zu zählen: 1 - sofort spüre ich einen Druck auf Gesicht und Kopf, mir wird heiß, 2 - die Deckenverkleidung fängt an sich zu drehen, 3 -Lampe aus. 3 Sekunden - peng, das wars! In meinem Zimmer werde ich wach, Allgemeinbefinden ist tiptop i.O., nur Hunger habe ich. Durfte ja auch stundenlang vorher nichts zu mir nehmen. Schmerzstillende Mittel halten wohl noch an, jedenfalls tut mir nichts weh. Das sollte dann allerdings später kommen, oh, diese Metzger :))
Alles in allem aber echt ein Erlebnis, wenn die Schmerzen nicht wären, könnte mans öfter machen. Mir fällt grad ein, ich hab da noch ein Bild vom Verbandswechsel an der elterlichen Badewanne!
TriStar