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hi leute,
hab mir heute ne packung vitamin-c besorgt. eine kapsel enthält jeweils 300mg vitamin-c und zusätzlich noch 5mg zink.
wollt mal fragen wieviel ich davon am tag nehmen sollte. auf der packung steht 1 pro tag, und es versorgt dich 10 stunden mit vitamin-c aber ich weis nicht so recht ob das ausreicht.
bei lachölkapseln ist der richtwert der auf der packung steht ja auch zu wenig für bb´s.
also schonmal danke im voraus für eure antworten
gruss ilias :rock:
Hi,
ich nehme auch täglich Vitamin C zur Nahrungsergänzung. Bei mir sind es die "Vitamin C 300 Depot" von Abtei. Die sind ebenfalls mit 300 mg pro Stück dosiert. Ich nehme von denen 4 Stück am Tag. 2 morgens und 2 vor dem Zubettgehen.
Eine Hypervitaminose C ist nicht bekannt. Selbst Dosen von über 10 g am tag stellen keine Gefahr dar.
ciao
ok danke und was ist mit den zusätzlichen 5 mg zink???
ich würde dann 20mg zink zu mir nehmen, ist das auch unbedenklich???
gruss ilias :rock:
Ja :)Zitat:
Zitat von ilias
ciao
20mg Zink entsprechen gerademal 133% RDI. ab Dosierungen von ca.
Ob man jetzt die 1200mg (1200% RDI) Vitamin C braucht ist eine andere Sache. Schaden tut es dir aber normalerweise nicht, da Vitamin C in höheren Dosierungen einfach wieder ausgeschieden wird.
Ich nehme pers. Morgens ein wenig von dem Vitamin C Pulver (kostet nur 1,99€ für 100g pures Vitamin C). Da komm ich aber meist auch auf ca. 500mg schätze ich mal.
Hypervitaminose nicht aber deine Nieren werden es dir danken nicht über 2g zu gehen auf Dauer - deshalb auf 1g/Tag beschränkenZitat:
Zitat von GiorgioArmani85
Im Moment der Einnahme stellen sie bis auf Nierenbelastung kein Problem dar, nur treten leider nach längerfristiger Dauereinnahme von hohen Vit C Dosen Skorbut-ähnliche Symptome auf (also Vit-C Mangelsymptome), sobald das Vit C nicht mehr supplementiert wird.Zitat:
Zitat von GiorgioArmani85
Außerdem ist es absolut sinnlos, längerfristig Vit C im Grammbereich zu schlucken. Bringt gar nichts außer Kosten.
@Vektor, meines Wissens ist die Rebound-Skorbut-Geschichte eher theoretischer Natur (Anekdoten und Einzelfälle). Oder kannst Du Deine Aussage handfest belegen?
Nochmal zum Thema "Vitamin C":
Zitat:
Ernstzunehmende freie Wissenschaftler schlagen sich dagegen immer mehr auf die Seite der Befürworter sogenannter Mega-Vitamin-Dosen. Extreme Protagonisten der Aufnahme von Megadosen des Vitamin C, wie der verstorbene Nobelpreisträger Linus Pauling gehen davon aus, daß der Körper gar nicht genug von Stoffen wie Vitamin C bekommen kann.
ASCORBIN ist für Pauling und viele seiner Anhänger gar eine Wundermedizin: Je mehr desto besser. Helfen kann es gegen Krebs, Ateriosklerose, Gicht, Entzündungen, Grippe... und eine weitere Liste von Krankheiten, so man nur einige Gramm davon am Tage verspeist [PA1]. Pauling selber scheint diesen Behauptungen recht zu geben: Er hat 30 Jahre lang jeden Tag bis zu 10 Gramm zu sich genommen und ist - trotz jahrzehntelanger Krebserkrankung - vergangenes Jahr mit dem stolzen Alter von 86 Jahren entschlafen.
Insgesamt gibt es nach den Erkenntnissen der letzten Monate und Jahre immer mehr Argumente dafür, daß die Aussagen von Pauling zumindest tendenziell stimmen. Mehr und mehr Studien kommen übereinstimmend zu dem Schluß, daß viele der Anwendungen, die von Pauling und anderen beschrieben wurden, auch tatsächlich der Realität entsprechen.
Quelle: http://www.ngfg.com/texte/ae001.htm#Kap_4
ciao
@armani
Der gute Linus hat auch teilweise so einen Senf verzapft, daß er damit locker ein Zusatzkapitel in Grimms Märchen verfassen hätte können. Der eine oder andere Lichtblick war natürlich schon dabei, aber immer dieses lächerliche Argument, daß er so alt geworden ist weil er soviele Vitamine in sich reingepumpt hat...jeder kennt irgendeinen Kettenraucher der uralt geworden ist etc Das sind keine Argumente.
@rantanplan
Nö, das waren weder theoretische Überlegungen noch Einzelfälle. Nachdem mehrmals solche Tendenzen nach Studien mit hochdosierten Vitaminen festgestellt wurden, gab es Studien ausschließlich dazu (kannst ja mal im Medline suchen :) ).
Aber wie gesagt ging es da um extrem hoch dosiertes Vit C, nicht die durchschnittlichen Supplement Geschichten mit 500mg o.ä.
Wobei es sowieso sinnlos ist, über diese "NW" zu diskutieren, weil es ja von vornherein schon mal sinnlos ist, solche Megadosierungen in sich reinzustopfen, Marke "mehr bringt mehr"...
Gruß
...zu faul. Kannst Du nicht mal auf 1-2 verweisen? Was wird da unter "extrem hochdosiert" verstanden? 1g, 10g, 20g???Zitat:
kannst ja mal im Medline suchen
Weiß ich nicht auswendig, mußt Du selbst suchen.
Was ich noch weiß ist, daß es eine größere Zahl von Tierversuchsstudien gibt, in denen das zweifelsfrei nachgewiesen wurde; bei Menschen habe ich zumindest ein mal von der Studie gehört, in der ein Gewöhnungseffekt in Form von Vit-C Mangelsymptomen nach dem Absetzen von unphysiologisch hohen Dosierungen gab (wieviel g/Tag weiß ich nicht mehr; auf jeden Fall außergewöhmlich hohe Dosierungen, die einen Normalverbraucher, der eben Vit C supplementiert, wahrscheinlich nie auch nur ansatzweise betreffen werden).
Aber die Diskussion über 10g/Tag oder mehr dauerhaft ist sowieso sinnlos, da kein Nutrzen nachgewiesen ist, sondern nur eine Harn ph-Senkung (ab 3g/Tag) und Oxalsäurebelastung, die für Personen die an sich schon mit Harnsteinen etc zu kämpfen haben, problematisch werden kann.
Gruß
Keine Frage! Da stimme ich Dir durchaus zu!Zitat:
Zitat von Vektor
vitamin C kann sehr wohl schlimme nebenwirkungen hervorrufen bei einer überdosierung!!!
also nicht mal so locker leicht die tagesdosis stark überschreiten, klar.. der körper scheidet das überschüssige schon wieder aus, aber es gibt auch herbe nebenwirkungen die gefährlich werden können, wenn man dazu neigt, nämlich eine drastische senkung der blutgerinnung und eine erhöte blutungsneigung, u.a. auch im verdauungstrakt, bei frauen ganz fatale zyklusstörungen.
ich hab das am eigenen leib erlebt als ich wegen prüfungsstress eine grippe auskurieren wollte und 2 verschiedene medikamente mit hoher vitamin C dosierung zu mir genommen hab.
lustig war das nicht, das kann ich euch sagen!
Na Kampffloh, nun lass mal die Kirche im Dorf! Das klingt bei Dir ja nach der Beschreibung des US-amerikanischen Biowaffenarsenals. ;)
@Vektor: Laut Wintermeyer (Vitamin C - Entdeckung, Identifizierung und Synthsese, 1981 [O.K., schon ein älteres Buch]) haben bis zu 4g Vitamin C nur unwesentliche Veränderungen der Oxalsäureausscheidung zur Folge, ebenso soll der Harn-pH-Wert selbst bei Dosen von bis zu 15g nur geringfügig absinken...
Kannst Du die "Nierenwirkungen" von Vit. C quantifizieren?
Nicht falsch verstehen, ich will hier niemandem Megadosen von 3g/Tag vorschlagen. Ist reines Interesse an der Sache.
Gut , dann halten wir fest: Rantanplan glaubt nicht an Nebenwirkungen bei hohen Dosierungen und will 10g/Tag für alle einführen :zunge:
Ab 3g/Tag gibt es wie gesagt die ersten meßbaren ph Absenkungen (Ascorbinsäure).
Wie gesagt könnte sowas für rezidivierende Harnsteinbildner problematisch werden.
Zur Oxalsäurebildung: diese wird endogen so effektiv reguliert, daß es von diesem Punkt her nicht wirklich Probleme gibt in Verbindung mit Vit C. Es geht v.a. um die ph-Senkung an sich.
Für gesunde Menschen wurde bisher meines Wissens nach keine negativen Wirkungen auf die Niere nachgewiesen. Was nicht heißt, daß es keine gibt!
Weitere Argumente gegen solche Monsterdosierungen (dauerhaft) wäre u.U. die verstärkte Fe Absorption (wegen Umwandlung von Fe[3+] zu der [2+] Form mittels der Ascorbinsäure ( ....Fe als Radikalbildner).
Abgesehen davon gibt es noch ein paar ausgerissene Geschichten, die aber auch nur für Leute mit ensprechender Prädisposition wichtig werden könnten - sofern sie davon wissen (Hämochromatose etc.).
also ich nehme regelmäßgi seit ein paar jahren jeden tag 3 mal ein messerspitze vitamin c pulver (auch ascorbinsäure genannt aus der apotheke. ist die reinform vom vitamin c und kostet nicht über 2 euro).
seit dem ich das mache bin ich wesentl unanfälliger gegen grippe, schnupfen und husten. kann es nur jedem empfehlen, würde aber von solchen hochdosierten preparaten abraten, da auch viel zu teuer und es können magenprobleme auftreten!!!
also immer schön langsam mit den pferden und nicht übertreiben ... wie bei fast allem
Also ich nehme 4g am Tag.. war seit über 1 jahr nicht mehr Erkältet...
Ich war auch über ein Jahr nicht mehr erkältet und nehme keines...
@all
ich habe über fast 2 jahre hinweg zwischen 3 und 5 gramm vit c am tag genommen ind dieser zeit hab ich mich auf die wm vorbereitet und keinerlei negative erfahrungen gemacht, weder mit der verdauung noch mit der blutgerinnung (blutbild).
sicher sollte man das nicht jedem menschen empfehlen und eventuell haben manche auch mit nebenwirkungen zu kämpfen, desweiteren will ich nicht behaupten das dies die richtige dosierung ist.
ich denke das sollte jeder für sich selbst herausfinden und auch einen kompetenden arzt hinzuziehen.
gruß Michl
es war nicht lustig. ich hab das erste medikament morgens genommen, das zweite am späten vormittag, 3-4 stunden später bin ich umgekippt, habe unter heftigen schmerzen zu bluten begonnen wie ein schwein obwohl ich normalerweise noch 2-3 wochen zeit gehabt hätte bis zur nächsten periode, ganz abgesehen davon dass es gegen die grippe nichts geholfen hat.Zitat:
Zitat von rantanplan
mein zyklus hat dann ganze 2 monate gebraucht um sich wieder einzurichten.
das ganze noch so 5-10jahre und dann mal die Nieren checken lassenZitat:
Zitat von quentin1
Vitamin C kann man zu 100% nicht überdosieren, es ist wasserlöslich, und wird daher einfach wieder ausgespült und ddas ausspülen bealstet die nieren auchnicht sehr stark.
Ich nehme täglich 0,5-1g zu mir, wobei die Qualität des präparats natürlich entscheident ist. Ich nehme natürliches Vitamin C zu mir da synthtetisches nur zu 5% absorbiert werden kann. Ascorbinsäure (aus der apotheke oder drogerie) ist kein Nahrungsergänzungsmittel!!! das ist ein freiverkäufliches Arzneimittel, das ist ein großer unterschied. in den usa sind fast alle Vitaminpräparate natürlich in deutschlanf fast keins.
Hä? Und was ist mit Durchfall und MD-Beschwerden bei 10-20g? Was verstehst Du denn unter Überdosierung? Tod?Zitat:
Zitat von DennisTheManece
Unsinn. Da bist Du irgendeinem Werbegag aufgesessen von einem Hersteller von "natürlichem" Vit C...Zitat:
Ich nehme natürliches Vitamin C zu mir da synthtetisches nur zu 5% absorbiert werden kann.
Abgesehen davon muß man sowieso zwischen Resporption und Bioverfügbarkeit unterscheiden. um qualitative Aussagen machen zu können.
@vektor
du hast leider unrecht. wenn du 15-20g natürliches vitamin c nimmst bekommst du keinen durchfall! das passiert nur bei synthetischem. ich beschäftige mich sehr mit dieser materie, da dies mein job ist, und ich kann dir versichern das es ein riesen unterschied zwischen natürlichem und synthetischen gibt. warum du dies nicht wahr haben willst ist mir allerdings unklar. die usa sind uns jahre vorraus was dieses thema angeht und deswegen empfehle ich dir mal wenn du in den usa bist ein vitaminshop anzuschauen den es dort an jeder ecke gibt. dot wirst du tausend verschiedene nahrungsergängsmittel finden die zu 90% natürlich sind.
wieso tust du meine Aussagen als unsinn ab? snythetisch kann vom logischen her schon nicht so gut wie natürliches!
bitte informier dich genauer bevor du derartiges schreibst.
Sorry, Dennis, Du irrst! Du scheinst einem Marketinggag auf den Leim gegangen zu sein (passiert manchmal ;) ). Es gibt keinen Unterschied zwischen natürlichem und synthetitischem Vitamin C - beides ist 100% identisch!
@Kampffloh: Die wichtigste akute Nebenwirkung von Vitamin C ist - wie vektor schon sagte - Durchfall, welcher bei manchen Personen bereits bei 3g auftritt, während andere offenbar selbst bei 10g keine Nebenwirkungen spüren. Dieser Durchfall (+ eventuell Krämpfe und ähnliches) ist aber nicht gefährlich! Ich bezweifle ernsthaft, dass Du wegen des Vitamin C umgekippt bist, zumal es in Deutschland garnicht solche extrem hochdosierten Vitamin C-Medikamente gibt.
...folgender link geht auch auf mögliche NW`s von Vitamin C ein:
http://books.nap.edu/books/0309069351/html/95.html
Zitat:
Adverse Effects
Many people believe vitamin C to be nontoxic and beneficial to health; therefore, the vitamin is often taken in large amounts. There is no evidence suggesting that vitamin C is carcinogenic or teratogenic or that it causes adverse reproductive effects. Reviews of high vitamin C intakes have indicated low toxicity (Johnston, 1999); adverse effects have been reported primarily after very large doses (greater than 3 g/day). Data show little increase in plasma steady-state concentrations at intakes above 200 mg/day (Figure 5-3), and saturable intestinal absorption and renal tubular reabsorption data suggest that overload of ascorbic acid is unlikely in humans (Blanchard et al., 1997; Levine et al., 1996a). Possible adverse effects associated with very high intakes have been reviewed and include: diarrhea and other gastrointestinal disturbances, increased oxalate excretion and kidney stone formation, increased uric acid excretion, pro-oxidant effects, systemic conditioning ("rebound scurvy"), increased iron absorption leading to iron overload, reduced vitamin B12 and copper status, increased oxygen demand, and erosion of dental enamel (Hornig and Moser, 1981; Rivers, 1987). The data on these adverse effects are reviewed below. The UL for vitamin C applies to intake from both food and supplements.
Gastrointestinal Effects.
Gastrointestinal disturbances such as nausea, abdominal cramps, and diarrhea are the most common adverse effects of high vitamin C intake (Hoffer, 1971). These effects are attributed to the osmotic effect of unabsorbed vitamin C passing through the intestine. Intestinal absorption of ascorbic acid occurs by a saturable process (Rumsey and Levine, 1998; Tsao, 1997). The remainder is not absorbed and is eliminated in the stool. The evidence of gastrointestinal disturbances following high vitamin C intakes is primarily from uncontrolled case reports (Hoffer, 1971; Hoyt, 1980). However, some studies have been conducted to evaluate gastrointestinal effects. Cameron and Campbell (1974) reported diarrhea, transient colic, and flatulent distension in normal healthy volunteers at doses of 3 to 4 g/day. Another study, which evaluated the adverse effects of 1-, 5-, and 10-g/day supplemental ascorbate for 5 days in apparently healthy adults, reported diarrhea in 2 of 15 subjects at 10 g/day (Wandzilak et al., 1994). Stein et al. (1976) reported mild diarrhea in one of three subjects following ingestion of 4 g of ascorbic acid.
Increased Oxalate Excretion and Kidney Stone Formation.
Controversy exists as to whether increased intake of vitamin C can significantly increase urinary excretion of oxalate and, therefore, lead to an increase in the potential for renal calcium oxalate stone formation. The findings from studies evaluating the effect of vitamin C intake (0.03 to 10 g/day) on urinary oxalate excretion in apparently healthy individuals are conflicting (Hughes et al., 1981; Lamden and Chrystowski, 1954; Levine et al., 1996a; Mitch et al., 1981; Schmidt et al., 1981; Tiselius and Almgard, 1977; Tsao and Salimi, 1984; Wandzilak et al., 1994). An intervention study by Hughes et al. (1981) reported significant increases in mean urinary oxalate excretion in 39 apparently healthy adults consuming 1, 3, 6, and 9 g/day of ascorbic acid. However, Tsao and Salimi (1984) reported normal plasma oxalate concentrations in healthy subjects ingesting 3-10 g/day of ascorbic acid for at least two years, and no significant change in urinary oxalate excretion in five of six subjects who consumed 10 g/day of vitamin C over 1 day. Levine et al. (1996a) showed increased urinary oxalate excretion in apparently healthy male volunteers consuming 1 g/day of ascorbic acid; however, mean oxalate concentrations remained within the reference range. None of these studies showed oxalate excretion above normal.
Reports of kidney stone formation associated with excess ascorbic acid intake are limited to individuals with renal disease (see Sauberlich, 1994 for a review). Data from epidemiological studies do not support an association between excess ascorbic acid intake and kidney stone formation in apparently healthy individuals (Curhan et al., 1996, 1999; Fellstrom et al., 1989). A prospective cohort study by Curhan et al. (1996) of 45,000 men aged 40 to 70 years with no history of renal calculi showed that vitamin C intake was not significantly associated with the risk of stone formation. In fact, the age-adjusted relative risk for men consuming 1,500 mg/day or more compared to less than 250 mg/day was 0.78. In addition, vitamin C intake was not associated with kidney stone formation in women (Curhan et al., 1999). The lack of findings on oxalate excretion and kidney stone formation may be explained by the limited absorption of vitamin C at doses greater than 200 mg/day (Levine et al., 1996a). Because of the limited intestinal absorption, limited amounts of vitamin C are metabolized to oxalate in the urine. In addition, the large majority of excess absorbed vitamin C is excreted in the urine as ascorbic acid rather than its degradation products.
Increased Uric Acid Excretion.
Similarly, the effect of high ascorbic acid intake on urate excretion has been studied (Berger et al., 1977; Fituri et al., 1983; Hatch et al., 1980; Herbert, 1978; Levine et al., 1996a; Mitch et al., 1981; Schmidt et al., 1981; Stein et al., 1976). Theoretically, increased uric acid excretion could be an important factor in the formation of uric acid stones especially in subjects who normally excrete large amounts of uric acid. The findings are conflicting. Levine et al. (1996a) reported significantly increased uric acid excretion above the normal range following ascorbic acid intakes of 1 g/day or more in 7 apparently healthy male subjects. Another study reported a 70 to 90 percent increase in the fractional clearance of uric acid following a single 4-g dose in nine subjects (Stein et al., 1976). Other studies have shown no significant effect of ascorbic acid intakes up to 12 g/day on uric acid excretion in apparently healthy subjects (Fituri et al., 1983; Hatch et al., 1980; Herbert, 1978; Mitch et al., 1981; Schmidt et al., 1981).
Excess Iron Absorption.
Another possible adverse effect of high vitamin C intake is enhanced iron absorption leading to iron overload. Bendich and Cohen (1990) evaluated 24 studies to determine whether daily ascorbic acid intakes (ranging from 1 to 1,000 mg, with most in the 10- to 100-mg range) could increase iron stores above recommended levels in apparently healthy individuals. They found that vitamin C intakes did not increase the number of high iron absorbers, and limited data involving ascorbic acid intakes above 100 mg/day showed no change in iron absorption values. Another study by Cook et al. (1984) showed no increase in iron stores following vitamin C intakes up to 2 g/day (taken with meals for 20 months) in iron-replete subjects who consumed foods that contain iron. This suggests that vitamin C does not induce excess iron absorption in apparently healthy individuals. However, it is unknown if individuals with hereditary hemochromatosis, which affects between 1 in 200 and 1 in 400 persons of northern European descent (Bacon et al., 1999), could be adversely affected by long-term ingestion of large doses of vitamin C (McLaran et al., 1982).
Lowered Vitamin B12 Levels.
An in vitro study showed that increasing destruction of vitamin B12 was associated with increasing vitamin C levels (Herbert and Jacob, 1974). However, when this study was performed using different analytical procedures, no loss of vitamin B12 was observed (Newmark et al., 1976). In a review of the stability of cobalamins under varying conditions, Hogenkamp (1980) found that only aquocobalamin was decreased and destroyed by ascorbic acid. Aquocobalamin is not a major cobalamin in biological tissues. Furthermore, results of in vivo studies in human subjects have shown that vitamin C intakes up to 4 g/day did not induce vitamin B12 deficiency (Afroz et al., 1975; Ekvall et al., 1981).
Systemic Conditioning.
Evidence of systemic conditioning (the accelerated metabolism or excretion of ascorbic acid) exists from uncontrolled observations in humans following abrupt discontinuation of prolonged, high-dose vitamin C supplementation (Rhead and Schrauzer, 1971; Siegel et al., 1982). Omaye et al. (1986) showed increased turnover of plasma ascorbic acid in apparently healthy human adults who abruptly decreased their vitamin C intake from 605 to 5 mg/day. Two other studies showed that high intakes resulted in increased clearance but did not result in blood levels lower than normal (Schrauzer and Rhead, 1973; Tsao and Leung, 1988). Other studies have reported no rebound scurvy or excessive lowering of ascorbate blood levels after cessation of high intakes (Hoffer, 1973; Ludvigsson et al., 1979). Evidence that rebound scurvy may appear in infants whose mothers ingested large doses of vitamin C during pregnancy is limited to one anecdotal report of 2 infants (Cochrane, 1965). Overall, the evidence is inconsistent and does not suggest that systemic conditioning occurs to any significant extent in infants and adults.
Pro-oxidant Effects.
Under certain conditions, ascorbate can act as a pro-oxidant by reducing iron and copper ions, which catalyze production of the hydroxyl radical via Fenton chemistry (Buettner and Jurkiewicz, 1996). The combination of ascorbic acid and redoxactive (non-protein-bound) iron can promote lipid peroxidation in vitro (Laudicina and Marnett, 1990). In vivo however, iron is bound to proteins such as transferrin and ferritin and therefore is not normally available for such catalytic functions. Nevertheless, the strong pro-oxidant nature of the iron-ascorbate complex in vitro raises concern that consumption of vitamin C supplements by individuals with high iron stores may contribute to oxidative damage in vivo. In addition, dietary ascorbic acid can enhance the intestinal absorption of nonheme iron (Hallberg, 1985).
Concerns for a possible in vivo pro-oxidant effect of the iron-ascorbate couple were heightened by the report of a fatal cardiomyopathy in a patient with hemochromatosis who ingested excessive vitamin C (McLaran et al., 1982). Also, an association between myocardial infarctions and serum ferritin levels has been reported in a Finnish population (Salonen et al., 1992). Other studies have not supported the latter finding that high iron stores were associated with increased risk of heart disease (Baer et al., 1994) and have not indicated that excess vitamin C intakes have contributed significantly to iron overload or oxidant damage in normal healthy people. Controlled human studies in which supplemental vitamin C was added to the meals of apparently healthy adults for periods of up to 2 years showed little or no change in iron status measures including serum ferritin (Cook et al., 1984; Hunt et al., 1994). Data on iron-ascorbate combinations in the plasma of normal healthy adults and preterm infants with high plasma ascorbate levels showed that high plasma ascorbate concentrations in the presence of redox-active iron did not cause either lipid or protein oxidation. In addition, the endogenous ascorbate prevented rather than promoted lipid peroxidation in iron-overloaded plasma (Berger et al., 1997).
Similarly, concern for an in vivo pro-oxidant action of vitamin C in concert with copper has been suggested but not substantiated. Possible increased oxidant damage in premature infants had been attributed to the effect of high serum ascorbate levels inhibiting ceruloplasmin ferroxidase activity, thereby creating an excess of reactive ferrous ions (Powers et al., 1995). This result and other reports of ascorbate inhibition of ceruloplasmin ferroxidase activity (Gutteridge, 1991) have subsequently been attributed to an artifact of using a nonphysiological pH buffer in the ceruloplasmin ferroxidase assay (Løvstad, 1997).
Results of studies testing the effects of supplemental vitamin C intake on markers of oxidant damage to deoxyribonucleic acid (DNA) and chromosomes are discussed in an earlier section and are summarized in Table 5-4, Table 5-5, and Table 5-6. The results are mixed, with studies showing a decrease, increase, or no change in oxidant damage measures. A study of 30 apparently healthy adults supplemented with 500 mg/day of vitamin C for 6 weeks reported an increase in 8-oxoadenine, but a decrease in the more mutagenic DNA lesion, 8-oxoguanine (Podmore et al., 1998). Supplementation of apparently healthy volunteers with vitamin C and iron resulted in increases in some DNA damage markers, decreases in others, and a rise in total DNA base damage at 6 weeks, which disappeared at 12 weeks (Rehman et al., 1998). Other evidence from in vitro and in vivo data as well as epidemiological studies have not shown increased oxidative DNA damage or increased cancer risk associated with high intakes of vitamin C (Block, 1991; Fontham, 1994; Fraga et al., 1991; Rifici and Khachadurian, 1993).
Other Adverse Effects. Other adverse effects observed following high vitamin C intakes include diminished high-altitude resistance (Schrauzer et al., 1975), delayed-type allergic response (Metz et al., 1980), and erosion of dental enamel (Giunta, 1983). Additional studies confirming these findings were not found.
@threadstarter:
hab die zink+c tabs auch..
nimm doch einfach 3 stück am tag
wären dann 0,9g vitamin c
und
15 mg zink...
@rantanplan
wie kommst du darauf? könnt doch ein marketinggag sein das synthetisches genauso gut sei! der reine menschenverstand sagt einem doch schon dass natürliches besser ist als chemie!
habt ihr studien darüber? Wie sieht es mit den wichtigen Pflanzenbegleitstoffen aus? die fallen beim synthetischen doch vollkommen weg.
aber es ist egal ob nat. oder syn. beides geht bei zu hoher Dosierung auf die Nieren
Hi dennis, in Deinen Sätzen schwingt eine sehr kurzsichtige Einteilung in "gute Natur" und "böse Chemie" mit. Vitamin C ist eine chemisch klar definierte Substanz - um genau zu sein laut Pschyrembel: L-Threo-hex-2-enono-1,4-lacton und dessen Derivate.Zitat:
wie kommst du darauf? könnt doch ein marketinggag sein das synthetisches genauso gut sei! der reine menschenverstand sagt einem doch schon dass natürliches besser ist als chemie!
Ließ Dich mal ein wenig in die Fachliteratur ein und Du wirst bemerken, dass absoluter Konsens darüber besteht, dass es keine Unterschiede zwischen der Wirkung von natürlichem und synthetischem Vitamin C gibt (und gar nicht geben kann, da chemisch vollkommen identisch).
Was die Pflanzenbegleitstoffe angeht, so liegt hier eine andere Situation vor. Diese Begleitstoffe haben mit dem Vitamin C selbst erst mal nichts zu tun. Verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe haben - auch unabhängig vom Vitamin C - selbst günstige Wirkungen auf die Gesundheit.
Noch mal an kampffloh:
Das "Tolerable Upper Intake Level" wird im obigen Link übrigens mit 2g/Tag angegeben und zwar hauptsächlich wegen des möglichen Durchfalls und nicht wegen schwerwiegender gefährlicherer Nebenwirkungen. Im Fazit kann man sagen, dass Vitamin C nach wie vor eines der ungefährlichsten Vitamine ist, die es gibt.
Linus Pauling Institute:
http://lpi.oregonstate.edu/infocente...inC/index.html
ok kann dich wohl nicht überzeugen, muss ja auch nicht sein. aber mein vitaminc ist ein pressling und damit unverwechselbar hoch in de4r qualität, es geht schließlich um meine gesundheit.
aus Interesse: Was ist ein Vitamin-C-"Pressling"?Zitat:
Zitat von DennisTheManece
Gruß
Ich würd eher sagen er kann dich nicht Überzeugen obwohl es eigentlich eindeutig ist!Zitat:
Zitat von DennisTheManece
Das synthetische Vitamin C ist absolut die selbe Substanz, da gibt es beim chemischen Aufbau überhaupt keinen Unterschied und deswegen kann auch kein Unterschied in der Wirkung da sein. Was ein unterschied ausmachen kann sind die angesprochene Sec. Pflanzenstoffe um die es hier aber nicht geht.
Pressling deshalb, weil es wirklich aus früchten gepresst wurde!
hat denn jemand mal ein wissentschaftlichen bericht dazu?
[schild=14 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]That`s it![/schild]Zitat:
Zitat von John.S
Wintermeyer, Ursula: Vitamin C - Entdeckung, Identifizierung und Synthese; heutige Bedeutung in Medizin und Lebensmitteltechnologie, Stuttgart 1981:
Zitat:
Völlig geklärt ist (...) die Tatasche, dass die auf synthetischem Wege gewonnene L-Ascorbinsäure dem natürlichen Vitamin C nicht nur chemisch, sondern auch hinsichtlich ihrer physiologischen Eigenschaften gleicht.
Leider wurden die Diskussionen über dieses Thema nicht immer mit der gebotenen Objektivität und ohne emotionelles Engagement geführt. (...)
Es kann keinem Zweifel unterliegen, dass beispielweise im Orangensaft außer der L-Ascorbinsäure noch verschiedene weitere Substanzen vorliegen, etwa Rutin und andere Bioflavonoide, die das Vitamin C vor einer irreversiblen Oxidation schützen können. (...)
Ein Unterschied in der biologischen Wertigkeit zwischen der "natürlichen" Vitaminsubstanz und dem synthetisch hergestellten Vitamin C ist nicht vorhanden.
unabhängig vom Alter des Threats, dafür ist das Internet nämlich gut, stößt man immer wieder auf die Beiträge...
Daher setzte ich den mal fort
"Reines Vitamin C wird vom Organismus schneller ausgeschieden als “natürliches”, womit meistens Extrakte aus natürlichen Vitamin-C-Quellen wie z.B. Acerola gemeint sind. Das führt man auf die Begleitstoffe (Flavonoide) bei “natürlichem Vitamin C” zurück.
Allerdings ist natürliches Vitamin C in den benötigten Mengen unbezahlbar. Und, Produkte, bei denen z.B. “natürliches Vitamin C” auf dem Etikett steht, enthalten oft nur 10% natürliches Vitamin C (aufpassen!).
Abhilfe: Man fügt dem reinen Vitamin C die Flavonoide (Hesperidin u.a.) wieder zu; was bei guten Multivitamin-Mischungen meist ohnehin der Fall ist."
Quelle:http://www.vitamine-und-mehr.org/vit...c-askorbinsure
Vitamin-C-Pillen steigern Herztod-Gefahr
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...328204,00.html