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ein Bein kürzer
Hallo,
seit längerem ist mir bekannt, dass ein Bein kürzer ist als das andere, dadurch ist das Becken schief udn der Rücken wird einseitig belastet.
Festgestellt wurde dies bei einer normalen Untersuchung, da eine Seite des unteren Rückens stärker ausgebildet war als die andere (habe damals noch nicht trainiert...).
Meine Frage ist nun ob cih auf irgendetwas achten muss speziell bei Kniebeugen und Kreuzheben (will endlich damit anfangen).
Habe beim Training immer die EInlage in einem Schuh (ca. 1cm..)
Danke für eure Antworten
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Hallo,
vielen Dank für deine ANtwort...
Ich war damals bei zwei Orthopäden, beide stellten ein Schieflage des Beckens fest. Dies kam dadurch, dass mein rechtes Bein wohl kürzer ist und dies führte schlussendlichd azu, dass der linke untere Rücken stärker als der rechte war.
Einlagen habe ich nur im Training benutzt, wobei ich die eigentlich immer tragen sollte, aber danns ind mir die meisten Schuhe zu klein...
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@WKM: Wurde die Behandlung von der Krankenkasse übernommen?
Bitte erst lesen, dann posten: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230
Daten:
1.88, 104Kg, ca. 9% KF
Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185
Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270
" Zunächst Unvorstellbares wird sich einst...
in unverschleierter Pracht offenbaren."
Galileo Galilei
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@hm1
Hatte das gleiche Problem, dadurch besteht die Gefahr, dass sich die Hüftgelenke bei höheren Gewichten entzünden. ISO-Gelenk-Stellung kontrollieren lassen, Osteopathie ausprobieren, auch normale Phsyiotherapie, bei Schmerzen Glukosamin antesten und im Training evtl. zum Schutz bei hohen Gewichten einen KDK-Anzug tragen bei KB und KH (aber die Träger unten lassen). Sich langsam an die hohen Gewichte rantasten.
Keine Einlagen verwenden, nur wenn das eine Bein wirklich kürzer sein sollte.
INBY
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Das Bein ist bestimmt nicht kürzer. Suche dir einen guten Osthepathen/in. Die Kosten werden meistens nicht von der Kasse übernommen. Wenn das Becken gerade ist, sind die Beine wieder gleich lang.
Ich hatte das gleiche Problem und war, bevor ich eine Osthepathin aufgesucht hatte, ca. drei Jahre in Behandlung. Kein normaler Arzt konnte mir helfen.
Gruß Martin
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Hatte meine Freundin auch. Lag daran, daß ein Beckenschiefstand vorlag. Mit der Dorn Therapie (einfach mal Googeln) was das ganze bereits nach einer Sitzung bereinigt. (Der Orthopäde hatte damals auch von unterschiedlich langen Beinen gesprochen.)
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Ich meinte natürlich Ostheopath/in )
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@martin6401
Hast Du den Beckenschiefstand ganz wegbekommen?
Was hast Du für die Ostheopathiebehandlung bezahlt?
INBY
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Das Becken war fest, schief und ließ sich nicht mehr bewegen (linke Seite). Dadurch hatte ich ständig ausgerenkte Wirbel (ca. alle zwei Wochen), die eingerenkt wurden. Krankengym. und Akkupunktur und auch Spritzen haben zum Schluß nicht mehr geholfen. Jetzt bin ich beschwerdefrei.
Das Becken stellt sich ab und zu (ca. 1 mal im Jahr) wieder schief (langsamer Prozess). Dann gehe ich wieder zur Ostheopathin und lasse es richten. (Erst gestern).
Kosten rd. 60 Euro pro Behandlung (beim ersten Mal waren es drei, glaube ich).
Gruß Martin
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@hm1
Hat man bei dir festgestellt, ob das Bein (Knochen) länger ist oder ob das Bein aufgrund von Muskelzügen länger ist?
Falls es die Muskulatur und Muskelzüge sind, kannst du das super mit Physiotherapie behandeln.
Lass dir auch mal dein ISG ( Ilio-Sacral-Gelenk) durch bestimmte Provokationsteste untersuchen, kann auch hier eine Blockierung vorliegen, die Statikprobleme macht.
Gruß
VampGirl
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