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Gesperrt
Zitat von the-secret
Klar hätte ich diese Kraftwerte auch ohne Stoffen haben können.
Habs als Abkürzung gesehen und weil das mein Körper ist und ich dazu keine 18 mehr bin, sind kommentare hierzu unnötig.
Ich gehe sogar davon aus dass gerade mal 5% der Stoffer ihre naturale Grenze erreicht haben, so what?!?
Aber das ist alles Off Topic!
In diesem Thread gehts um die Selbstwahrnehmung und Ups und Downs im Selbstempfinden.
Eher nicht
Beine trainierste wohl auch nicht, wa? Keine 18 Jahre mehr.... mimimi Hör uff zu winseln, her mitm Daten
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Poste die nächsten Tage mal meinen Trainingsplan im Unterforum Trainingspläne... da wird mir sicher jemand Anregungen geben können.
Und ja, ich trainiere beine, sogar den A R S C H
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Moderator
Zitat von the-secret
Poste die nächsten Tage mal meinen Trainingsplan im Unterforum Trainingspläne... da wird mir sicher jemand Anregungen geben können.
Und ja, ich trainiere beine, sogar den A R S C H
Du bist psychisch evtl. bei hormongabe von aussen recht anfällig.
Lass die finger weg, denn dies kann die persönlichkeit komplett drehen.
Gibt recht aktuelle beispiele, das jahrelanger stoffkonsum richtig auf die psyche gehen kann.
Beim einen nie, beim anderen schnell oder spät.
Deine "empfindungsstörungen" sind fast normal sofern sie nicht durch hormone beeinflusst werden.
Jeder hasst schlechtes licht oder optisch 20l wasser unter der haut.
Dann noch ohne carbs......
Alle leidenschaftlichen bbler habe mindestens ne leichte macke...
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75-kg-Experte/in
Muskeldysmorphie bezeichnet eine Störung der Selbstwahrnehmung.Hierbei ist man nicht zufrieden mit der eigenen Muskulatur, wertet bisher sauber erzielte ergebnisse ab und eifert meist einem ganz bestimmten idealbild nach welches laut dem eigenem empfinden aber nahezu nie erreicht wird. Die Forschung diesbezüglich wurde in den 90er Jahren durch mehrere Studien des Psychiaters und Harvard-Professors Harrison Pope vorangebracht und eher umgangssprachlich und popularitätsuchend auch in Deutschland als Adonis-Komplex an die leute gebracht.
Dieses oben genannte Syndrom hat nahezu JEDER von uns. Jeder findet mal einen Gramm fett zuviel an sich, wil ldie waden dicker haben, den triceps mehr ausgeprägt etc. Dies ist normal und hilft uns an unserer Form immer weiter zu arbeiten und engagiert bei der sache zu bleiben. JEDOCH gibt es auch Menschen, die sich bedingt durch andere psychische belastungen oder Fehlentwicklungen derartig in diese "Krankheit" hereinsteigern, dass sie ein intensiveres stadium der Muskeldysmorphie erreichen als der normale erwachsene Mensch. Hierbei redet man dann von einer narzistischen Störung des selbstbildes.
Diese Störung ist weitaus intensiver als der "normalfall" . Diese verzerrte wahrnehmung kann soweit gehen, dass ein 110 kg athlet der seit 10 jahren trainiert und geniale und saubere ergebnisse erzielt hat, sich plötzlich als schmächtig, schwach und unerfolgreich fühlt. Das interessante ist jedoch, dass dieses psychische phänomen noch kaum erforscht ist.
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Discopumper/in
Trollalarm
So bescheuert kann doch keiner sein
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Habe gestern ein beruhigendes Erlebnis gehabt...
Habe mit jemandem in der Gym gesprochen, der wirklich einen tollen Körper hat.
Und er trainiert seit 20 Jahren
Also der Weg ist einfach am Ball bleiben.
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