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Thema: KFC

  1. #31
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    Wer sagt denn das eine moderate Fettzufuhr fett macht. Eher wird es schwierig sein Körperfett zu verlieren, wenn man kein Fett mit der Nahrung aufnimmt, da dann der Körper darauf mit einem Erhalt der Fettdepots reagiert.
    Da fällt mir noch ein, dass es nicht so ganz stimmt das der Körper die Fettreserven schont wenn geringere Mengen an Fett mit der Nahrung aufgenommen werden.

    Wenn genügend Kohlenhydrate nachkommen werden auch die letzten Fettdepots abgebaut.
    Nur wenn insgesamt weniger an Nahrung aufgenommen wird, schont der Körper die Fettreserven. (Yoyo-Effekt)

    Das ist auch der Grund weswegen Diäten generell nichts bringen.

    Die Ernährungsumstellung muss langfristig sein.

    Gruß
    Zapp

  2. #32
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    Zitat Zitat von Pottproll
    Eine empfohlene Verteilung ist ungefähr 1/3 der gesättigten zu 1/3 der einfach ungesättigten zu 1/3 der mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
    Das stimmt, bei einigen Ölen hat man schon so eine Verteilung, da muss man kein tierisches Fett zu sich nehmen.
    Dennoch muss man auch keinen weiten Bogen um Speisen mit einem etwas höheren Anteil an gesättigten Fettsäuren machen, wie etwa Schinken oder Schweinefleisch.
    Da kommt allerdings noch das Problem ins Spiel dass man von Fleisch nicht unbegrenzt viel essen kann. Mehr als 600g pro Woche sollte man besser vermeiden, das sonst das Risiko für die Erkrankung an Herzkreislaufkrankheiten um ca. 150% steigt:

    http://focus.msn.de/gesundheit/ernae.../regeln?page=5

    Und wieso wären die Kalorien in Kohlenhydraten besser angelegt? Wieso einen Unterschied daraus machen woher die Energie kommt?
    Einzig das Verhältnis sollte stimmen und da kann Fett ohne Probleme bis zu 25% der Gesamtkalorien ausmachen.
    Da kommt das Problem der Effizienz mit ins Spiel.

    Kohlenhydrate bringen mehr Leistung. Mehr Leistung bedeutet, dass die Muskeln stärker ausgereizt werden. Was sich wiederum positiv auf die Zunahme an Muskelmasse auswirkt.

    Allerdings muss jeder sich selbst seine Prioritäten setzen. Mehr Effizienz oder mehr Spaß am Essen. Wobei Low-Fat nicht gleich weniger Genuss bedeuten muss.
    Ein riesiger Teller voll Spagetti, (bzw. Pellkartoffeln mit Leinöl, Reis mit Bohen usw.) kann einen auch collinarisch befriedigen.

    Gruß
    Zapp

  3. #33
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Nicht ganz. Durch die niedigere Energiedichte kann man von Kohlenhydratreichernahrung wesendlich mehr zu sich nehmen. Zudem enthalten kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel häufig größere Mengen an Ballsatstoffen und Wasser. (größeres Volumen)


    Ich weiss ja nicht wie dein Kalorienbedarf ist, aber ich bin froh über jede höhere Energiedichte, um nicht den ganzen Tag überm Teller zu hocken.


    Das wäre ein positiver Aspekt. Allerdings müsste man dazu wissen in welchem ausmaß es sich auf die Testosteronproduktion auswirkt. Vor allem müsste man abschätzen ob die gesundheitlichen Risiken die mit einer beonsers fettreichen Nahrung verbunden sind, diesen Vorteil nicht wieder relativieren.
    Wer spricht den hier von besonders fettreich? Meine Empfehlung liegt zwischen 15-maximal 25% der gesamtkalorien, das sind nicht mehr als 5% der Gesamtenergie aus gesättigten Fettsäuren.

    Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
    Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.
    Energieüberschuss = Energiespeicherung = Fettzunahme.

    Wer macht denn bitte einen Bogen um Schinken und Schweinefleisch, wenn das sichtbare Fett weggeschnitten ist?!?
    Ich würde die kcal lieber in KH anlegen, um zum Training schön gefüllte Glykogenspeicher zu haben, wobei sich das natürlich in recht geringem Maße auswirkt, da ich natürlich auch die durch den Verzicht von gesättigten FS eingesparten kcal teils auch durch kcal von ungesättigten FS ersetze
    Bei ca 20% Fett, 40-45% Eiweiss und 35-40% Kohlenhydrate dürfte man damit wenige Probleme haben.

    Da fällt mir noch ein, dass es nicht so ganz stimmt das der Körper die Fettreserven schont wenn geringere Mengen an Fett mit der Nahrung aufgenommen werden.
    Daher sollte man auch sehr Kohlenhydratintensiven Refeeds in die Diät einführen, um den Stoffwechsel auf Trab zu halten.

    Wenn genügend Kohlenhydrate nachkommen werden auch die letzten Fettdepots abgebaut.
    Nur wenn insgesamt weniger an Nahrung aufgenommen wird, schont der Körper die Fettreserven.
    Wie gesagt, das ist der Effekt von Refeedtagen, an denen auch kein Nahrungsfett aufgenommen wird.
    Eine dauerhafte maximale Minimierung von Nahrungsfett in der Diät wirkt sich aber zumeist negativ auf Gesundheit und den Erfolg aus.

    Das ist auch der Grund weswegen Diäten generell nichts bringen.

    Die Ernährungsumstellung muss langfristig sein.
    Der fehlende Refeed ist die zumeist die Ursache des Scheiterns, da der Stoffwechsel sich auf die zugeführten Kalorien anpasst.
    Ernährungsumstellung könnte auch Low-Carb heissen, nimmt man auch mit ab, und ist lustigerweise langfristig genauso bedenklich in der Gesundheit wie Low-Fat. Sind beides Ernährungsweisen mit einer Unterversorgung bzw Überversorgung von Nährstoffen.

    Da kommt allerdings noch das Problem ins Spiel dass man von Fleisch nicht unbegrenzt viel essen kann. Mehr als 600g pro Woche sollte man besser vermeiden, das sonst das Risiko für die Erkrankung an Herzkreislaufkrankheiten um ca. 150% steigt:

    http://focus.msn.de/gesundheit/ernae.../regeln?page=5
    600g essen viele hier an einem Tag, so wie es der typische BB halt macht.
    Wenn du schon Herz bzw Herzkreislaufkrankheiten ansprichst, dann solltest du eigentlich wissen, das bei die bisher empfohlene fettarme und sehr kohlenhydratreiche Kost die Leber dazu veranlasst, vermehrt VLDL, LDL und Triglyceride auszuschütten, welche am schädigsten für das Herz sind.

    Da kommt das Problem der Effizienz mit ins Spiel.
    Meine Ernährung ist ausgewogen, effizient, erfolgreich und schmackhaft.

    Kohlenhydrate bringen mehr Leistung. Mehr Leistung bedeutet, dass die Muskeln stärker ausgereizt werden. Was sich wiederum positiv auf die Zunahme an Muskelmasse auswirkt.
    Energie ist Energie, ob Fett oder kohlenhydrate. Unterschiede gibt es wie zb in der hormonellen Reaktion auf die verschiedenen Nährstoffe.
    Dennoch ist man durch Energie von Fett ebenso leistungsfähig wie von Kohlenhydraten.

    Allerdings muss jeder sich selbst seine Prioritäten setzen. Mehr Effizienz oder mehr Spaß am Essen
    Tja, ich hab beides und dazu noch keine Mangelversorgung. Praktisch oder? Auf die richtige Verteilung kommt es halt an.



    Nochmal zusammengefasst: Ich habe hier nie erwähnt das eine maximale Fettzufuhr besser ist als eine Ernährung mit Kohlenhydraten. Unkontrollierter Fettkonsum ist natürlich der falsche Weg, Kohlenhydrate sind ebenso wichtig. Ebenso ist eine Unterversorgung an Fett (unter 5% der Gesamtkalorien) auf Dauer einfach nicht gesund.
    Allerdings ist diese Angst vor Fetten weit verbreitet, sodass viele dadurch diese Mangelversorgung haben und sich darüber nicht wundern müssen, wenn sie keine Fortschritte erzielen. Wenn dann auch noch zu hören ist: Buhu, ich nehme nicht zu! und derjenige sich Low-Fat ernährt und Probleme hat auf seine Gesamtkalorien zu kommen, dann bedarf das kein Kommentar.
    Mit ausgewogener Ernährung wird man auf Dauer immer besser fahren als mit Extremernährungen, wozu extrem Low-Fat gehört.

  4. #34
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    Das meiste was Pottproll geschrieben hat sollte selbstverständlich sein,
    wobei ich mit der Theorie des Refeeds überhaupt nicht übereinstimme...



    Ich weiss ja nicht wie dein Kalorienbedarf ist, aber ich bin froh über jede höhere Energiedichte, um nicht den ganzen Tag überm Teller zu hocken.
    Liebst du nicht auch einen Blähbauch?^^

  5. #35
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von Hadl
    Das meiste was Pottproll geschrieben hat sollte selbstverständlich sein,
    wobei ich mit der Theorie des Refeeds überhaupt nicht übereinstimme...



    Ich weiss ja nicht wie dein Kalorienbedarf ist, aber ich bin froh über jede höhere Energiedichte, um nicht den ganzen Tag überm Teller zu hocken.
    Liebst du nicht auch einen Blähbauch?^^
    Warum mit der Theorie des Refeeds nicht übereinstimmen?


    Ohne aufgeblähten Bauch wäre das ganze doch nur halb so schön :/

  6. #36
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    Weil ich nicht denke, dass es aufgrund von nicht vorhandenen Enzymen möglich ist trotz rechnerischem kcal-Plus dauerhaft abzunehmen.
    Ich hab schon von einigen Leuten gehört, dass sie damit(wenn auch langsam, da Defizit an den anderen Tagen) Fett angesetzt haben, bzw. die Diät dadurch nur schleppend voranging.
    Unseren BB-liebenden Dr. Moosburger hab ich auch gebeten Stellung dazu zu nehmen und er hat meine Meinung bestätigt.
    Wenn ich mal diäte werd ich wohl trotzdem einmal pro Woche ein 30%+ fahren, aber nicht besonders mit KH-only(auch wenn ich nichtmal überzeugt bin, dass der Stoffwechsel sonst so derbe einschläft und man Muskeln abbaut).

  7. #37
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    Zitat Zitat von Hadl
    Zitat Zitat von zapp brannigan
    [...]
    Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
    Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.
    Das stimmt so definitiv nicht, bei kca-Überschuss setzt du Fett an, egal ob du den Überschuss durch KH, oder durch Fett herbeiführst.
    In dem Fall wird Fett das bereits im Blut gelöst ist eingelagert. Fett produzieren kann der Körper nur wenn extrem hohe Mengen an Kohlenhydraten zugefügt werden.

  8. #38
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von zapp brannigan
    Zitat Zitat von Hadl
    Zitat Zitat von zapp brannigan
    [...]
    Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
    Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.
    Das stimmt so definitiv nicht, bei kca-Überschuss setzt du Fett an, egal ob du den Überschuss durch KH, oder durch Fett herbeiführst.
    In dem Fall wird Fett das bereits im Blut gelöst ist eingelagert. Fett produzieren kann der Körper nur wenn extrem hohe Mengen an Kohlenhydraten zugefügt werden.
    Der Körper ist ständig am Fett auf und abbauen, wenn überschüssige Energie vorliegt, egal ob Fett oder Kohlenhydrate, dann wird mehr Fettgewebe aufgebaut als abgebaut.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Pottproll

    Da kommt das Problem der Effizienz mit ins Spiel.
    Meine Ernährung ist ausgewogen, effizient, erfolgreich und schmackhaft.

    Kohlenhydrate bringen mehr Leistung. Mehr Leistung bedeutet, dass die Muskeln stärker ausgereizt werden. Was sich wiederum positiv auf die Zunahme an Muskelmasse auswirkt.
    Energie ist Energie, ob Fett oder kohlenhydrate. Unterschiede gibt es wie zb in der hormonellen Reaktion auf die verschiedenen Nährstoffe.
    Dennoch ist man durch Energie von Fett ebenso leistungsfähig wie von Kohlenhydraten.
    Fett dient für die Muskulatur mehr als Notversorgung, da die Muskulatur mit Fett weniger Leistung bringen als mit Kohlenhydraten.

    Wenn die Glykogenspeicher leer sind und auch keine weiteren Komlexen Kohlenhydrate im Blut gelöst sind, schaltet der Körper nach und nach auf die Verbrennung von Fett um.
    Nach ca. 3 Stunden Training gewinnt der Körper ca. 70% seines Energiebedarfs aus Fett.

    Die Leistung lässt dann sichtbar nach. Was man bei den letzten Übungen zu spüren bekommt.

    Allerdings muss jeder sich selbst seine Prioritäten setzen. Mehr Effizienz oder mehr Spaß am Essen
    Tja, ich hab beides und dazu noch keine Mangelversorgung. Praktisch oder? Auf die richtige Verteilung kommt es halt an.
    Es kommt natürlich darauf an wie stark man Fett aus der Nahrung verbannt.

    Aber sicher ist auf jeden Fall dass wenn regelmäßig mehrfach ungesättigte Fettsäuren aufgenommen werden (z.B. durch Raps-, Oliven- oder Leinöl) die Gefahr einer Unterversorgung ausgeschlossen ist.

    Unterversorgungen sind auch deshalb ausgeschlossen da bei den meisten Menschen sich noch Fettreserven unter der Haut versteckt halten.

    Als Bodybuilder versucht man die natürlich abzubauen damit die Konturen der Muskulatur besser zur Geltung kommen.

    Das ist ja auch gerade der Grund warum die klassische Bodybuilder-Ernährung schon immer darauf ausgerichtet war die Fettzufuhr zu verringern.


    Ebenso ist eine Unterversorgung an Fett (unter 5% der Gesamtkalorien) auf Dauer einfach nicht gesund.
    Allerdings ist diese Angst vor Fetten weit verbreitet, sodass viele dadurch diese Mangelversorgung haben und sich darüber nicht wundern müssen, wenn sie keine Fortschritte erzielen. Wenn dann auch noch zu hören ist: Buhu, ich nehme nicht zu! und derjenige sich Low-Fat ernährt und Probleme hat auf seine Gesamtkalorien zu kommen, dann bedarf das kein Kommentar.
    Wobei Du allerdings außer acht lässt, dass der Körper (im Normalfall) gewisse Fettdepots besitzt.

    Fettdepots die man als Bodybuilder natürlich - so gut wie möglich - abbauen möchte damit die Konturen der Muskulatur besser zum Vorschein kommen.

    Gesundheitliche Risiken oder unterversorgung mit Energie sind somit auszuschließen. Da ja zwangsläufig immer genug an Fett im Körper bereits vorhanden ist.

    Es sei den man hat bereits einen Körper der dermaßen gut definiert ist, dass die Haut dünn wie Papier ist.

    Mit ausgewogener Ernährung wird man auf Dauer immer besser fahren als mit Extremernährungen, wozu extrem Low-Fat gehört.
    Ich ging anfangs davon aus, dass Du Dich für eine Low-Carb-Ernährung entschieden hast. Es erleichtert mich zu hören, dass Du Dich nicht Low-Carb ernährst. Die Gesundheitlichen Folgen sind wirklich extrem.


    Der Begriff "ausgewogen" ist allerdings sehr weit dehnbar.

    Für mich bedeutet der Begriff: "ausgewogene Ernährung" das alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden.

    Und, dass ist im Prinzip bei - fast - allen Ernährungsformen der Fall.


    Mir geht es zur Zeit primär darum Muskulatur aufzubauen und Fettgewebe abzubauen.
    Und das geht nun mal mit einer kohlenhydratreichen und fettarmen Ernährung am leichtesten.

    Langfristig muss man allerdings darauf achten die Aufnahme von Schadstoffen (Purin, Harnstoff, Schwermetalle, TDT, Rückstände von Antibiotika, Mastbeschleuniger usw.) so gering wie möglich zu halten.

    Was wiederum ein weiterer Punkt für Low-Fat ist.


    Gruß
    Zapp

  10. #40
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    Zitat Zitat von Pottproll
    Der Körper ist ständig am Fett auf und abbauen, wenn überschüssige Energie vorliegt, egal ob Fett oder Kohlenhydrate, dann wird mehr Fettgewebe aufgebaut als abgebaut.
    Ich fürchte da scheint ein Missverständniss vorzuliegen.

    Man muss zwischen Fettgewebe und Fett differenzieren.

    Fett kann in das Fettgewebe eingelagert werden. Kohlenhydrate hingegen können nur im Glykogenspeicher zwischengelagert werden.

    Wenn der Körper ausreichende Mengen an Kohlenhydraten zur Verfügung hat, lässt er das im Blut gelöste Fett unangetastet.
    Was dazu führt dass es eingelagert werden kann.

    Kohlenhydrate direkt in Fett umzuwandelt ist dagegen sehr aufwendig und nur bei extrem hohen Kohlenhydratmengen möglich (zumindest im menschlichen Körper).

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