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 Zitat von deineomadeineomadeineoma
aber nicht in bawü oder bayern mit anständigen LKs an nem richtigen gymnasium? (humanistisch)
Da bildet sich aber jemand was ein.
Als ob die Schwierigkeit des Stoffes in der Schule iwie Einfluss auf die Uni im Allgemeinen hätte.
Solchen Leuten sach ich immer (dir auch): "Hätt ich halt mal bisschen mehr gelernt".
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Eisenbeißer/in
der vorposter meinte, er hätte in der schule nie was gemacht und trotzdem ein gutes abi. das ist bis auf ganz wenige ausnahmen bei den o.g. voraussetzungen nicht möglich
mathe in nem bayrischer physik lk bei nem ambitionierten lehrer kann schwerer sein als ein uni bwl studium mit laberschwerpunkten
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Ich war zufällig in BaWü auf einem humanistischen Gymnasium und habn 2,5 Abi für 0,0 Arbeit (also wirklich nichts...). Bei irgendsoeinem Test hat unsere Schule sogar "unglaublich gut" abgeschnitten, sprich die Schüler wussten wohl viel.
Aber vielleicht meintest du mit "gut" auch 1,0, dann geb ich dir Recht, dass schafft so (fast) keiner.
ontopic: Ebenfalls 90% beim Test abgesahnt und erkenne mich in euch wieder. Aber is halt auch drauff ge******en?!
Achja adhs hab ich auch noch.... 
*edit* Hab ich erwähnt, dass ich Elektrotechnik lernen sollte und deshalb hier lese?
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@domnl:du bist halt noch ein kind im kopf,nicht richtig reif...deshalb verschiebst du alles und wartest bis zum letzten drücker.
du musst einfach mal einsehen,daß etwas mehr sorgfalt und zeitigeres handeln dir ärger und stress ersparen.
stell dir mal vor du gibst deinen bafögantrag direkt ab...und vergleiche das mit dem gefühl ständig den antrag im hinterkopf zu haben.das mal so als beispiel.
mfg gino
ps:kenne aus eigener erfahrung was du meinst
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ach ja,mein tip lautet:nicht so viel drüber nachdenken.sondern die dinge mal sofort erledigen.dann beobachten was sich im leben für mich ändert....ich weiss auch nicht warum studenten immer alles zu tode denken müssen....
mfg gino
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@ Doml
Du willst die Antwort wissen wieso man alles aufschieben kann und dafür massig Zeit für andere belanglose Dinge hat? Ich sag es dir: Weil man das, was man aufschiebt hasst. Ich putze sogar und räume auf. Das ist mir alles nur 1000 mal lieber als das zu tun, was ich aufschiebe. Eben weil ich es hasse.
Ich fürchte da hilft nichts. Dagegen ist kein Kraut gewachsen. Ich verschiebe notwendiges Lernen auch Tag für Tag und werde immer hektischer und bekomme immer mehr Druck und es brennt mir schon unter den Nägeln und dennoch ist es so als hielte mich eine unsichtbare Hand davon anzufangen. Es ist grausam.
Natürlich nimmt man sich immer vor "Diesmal fang ich früh an. Diesmal keine Hektik und Panik. Diesmal nicht!" Und dann kommt es wieder genauso und man hockt bis zum letzten Tag da und hat Stress ohne Ende um die Arbeit noch fertigzubekommen.
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Eisenbeißer/in
tja lernen ist halt einfach *******e
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Power User
 Zitat von deineomadeineomadeineoma
sorry doppelpost. also HHH wir hatten ja schon öfter probleme aber der post macht dich echt sympathisch.
lies mal den 3. link von mir. ich war früher auch total unorganisiert, aber wenn man sich das zeug anschaut was der in seinem blog vorschlägt hat man zumindest alle post und email sachen total im griff.
probleme mit zu viel im inernet und zu wenig lernen auf die uni hat wohl jeder mensch
das werde ich mal machen. vielleicht hilft es ja 
HHH
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Nennt sich "just-in-time". Erst dann erledigen wenn es unbedingt nötig ist.
Vorzeitige Erledigung wäre unnötige Überoptimierung...
Aufgaben die man schieben kann, werden geschoben - idealerweise damit man dringliche(!), wichtige Aufgaben erledigen kann. Sind derartige Aufgaben nicht vorhanden, so wird dann plötzlich die Zeit als Freizeit genutzt....
Was helfen kann: anstatt die Aufgaben zu planen, stattdessen Freizeit vorab definieren/planen - d.h. sich selbst feste Zeiten deklarieren in denen man frei hat, und machen kann was man will. In dieser Zeit wird nichts gemacht was auf Todolisten steht, außer es macht einem Spaß.
In der Zeit die man nicht als Freizeit geplant hat nutzt man dann, wenn man z.B. primär am Computer arbeitet, einen anderen Benutzeraccount. Auf dem sind weder Chat-Programme, noch Bookmarks zu interessanten Seiten zum Zeitverplempern u.Ä. vorhanden. Keine Spiele - nur Arbeitsmaterialien. Auf dem Desktop liegen nur Dateien die zur unmittelbaren Abarbeitung der offenen Aufgaben dienen.
Was man dann noch braucht, ist die Disziplin, das Programm so durchzuziehen. Daher sollte man langsam starten - jeden Tag 5 Minuten weniger "geplante Freizeit". So kommt man recht schnell auf einige Stunden Arbeitszeit, die man tatsächlich jeden Tag zum abarbeiten von Aufgaben nutzt.
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Sportstudent/in
Morgen geht der Ernst des Lebens wieder los, damit auch die Aufschieberei
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