Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
    Discopumper/in
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    Schulterprobleme und "Springen in der Schulter" be

    da ich momentan etwas Probleme mit den Schultern habe (ich glaube, es sind die vorderen), weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich habe heute einfach mal Krezheben gemacht und das BD weggelassen, aber jedes Mal, wenn ich am Ende der Bewegung die Schultern nach "hinten-oben" ziehen wollte, klappte dies auch, aber die Gelenke "schnappten" etwas, das heißt, die Bewegung verlief nicht flüssig, sondern mehr ruckartig. Weh tut das nicht, aber es kommt mir nicht wirklich normal vor. Genauso ist es bei Belastungen. Einige Sachen kann ich einfach hochheben, aber ab einem gewissen Gewicht (z.B schwere Schultasche) merke ich schon, dass die Schultergelenke rumheulen. Wie kann ich den Schulterproblemen entgegenwirken? Was ist Gift, was ist Anti-Gift?

  2. #2
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    Re: Schulterprobleme und "Springen in der Schulter"

    Zitat Zitat von obsessed
    d Ich habe heute einfach mal Krezheben gemacht ....aber jedes Mal, wenn ich am Ende der Bewegung die Schultern nach "hinten-oben" ziehen wollte,
    Lass das mit dem "Schultern nach hinten-oben" weg und richte Dich einfach mit geradem oberen Rücken auf bis zum Stehen.
    Der gesamte Bewegungsablauf sollte im oberen Schuterbereich eigentlich keine Veränderung erfahren, der obere Rücken sollte immer gerade sein und wozu sollte dann eine Notwendigkeit vorliegen hier NOCH weiter nach hinten zu strecken ?
    Die Kraft kommt anfangs aus den Beinen, dann aus dem unteren Rücken.
    KH geht ganz natürlich schon genug auf den ganzen Körper ohne dass man sich mit "extra-aufrichten" noch unnötig wehtun müsste.

  3. #3
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    ... das hatte ich aber eigentlich schon oft gehört, ich glaube es war sogar die Übungsbeschreibung von WKM oder Zyko, kann mich aber auch täuschen.
    Ich habe es noch nicht versucht, aber inzwischen habe ich gelesen, dass man schon vor dem Bewegungsanfang die Schultern nach hinten ziehen soll, das könnte die Lösung des Problems sein. Allerdings habe ich das nur aus einer Quelle (balance-of-force.de), deshalb wundert es mich ein wenig

  4. #4
    Sportbild Leser/in
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    "obsessedIch habe es noch nicht versucht, aber inzwischen habe ich gelesen, dass man schon vor dem Bewegungsanfang die Schultern nach hinten ziehen soll, das könnte die Lösung des Problems sein. Allerdings habe ich das nur aus einer Quelle (balance-of-force.de), deshalb wundert es mich ein wenig
    Man sollte es zwar versuchen, aber möglich ist es kaum ab einem gewissen Gewicht, doch auch wenn man es nicht schafft, schon allein der Versuch hält die nötige Spannung im Schultergürtel aufrecht, ansonsten verlierst du Körperspannung.

  5. #5
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    tipp: versuch unter/obergriff zu wechseln und/oder nur ober bzw. nur untergriff zu verwenden. das ganze auch mal mit/ohne daumen testen

    die schultern müssen nach hinten um das gewicht biomechanisch besser in den beckenbereich ableiten zu können

  6. #6
    Discopumper/in
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    danke für die Antworten. Nur noch 2 Fragen:
    Heute habe ich wieder Kreuzheben gemacht und am Ende der Übung nicht einmal ein unangenehmes Gefühl im unteren Rücken wie es so oft der Fall ist (wahrscheinlich soll das auch nicht sein, oder?), aber als ich mich hingelegt habe, kam plötzlich ein übles Ziehen im unteren Rücken, das wieder verging, aber halt nach jedem neuen Satz wiederkam. Habe ich da was zu befürchten (noch ist es ja nicht schlimm, aber ich will nicht schon wieder schleichende Gelenkprobleme erleiden)

    Und: Ist es erstrebenswert, den Oberkörper möglichst aufrecht, d.h. senkrecht zum Boden am Enfang der Bewegung zu haben? Ich mit langen Oberschenkeln mache dann halt eine Art Sich-Hinsetz-Bewegung, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Auch in Ordnung?

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    Also wenn ich mich am abend ins bett leg dann hab ich auch ein kurzes ziehen im unteren Rücken! Denke das ist normal, weil die vorher durch KH und/oder dem eigenen Körpergewicht zusammengestauchten Bandscheiben ordentlich auseinandergezogen werden, was sich dann in form eines "Ziehens" im Lendenwirbelbereich bemerkbar macht. Wenn ich mich nach KH an einen Klimmzugstange henge spüre ich das selbe. Bin mir aber nicht sicher ob das normal ist. Weiss jemand ob das sein darf? Könnte ein Mangel in der Technik vorliegen?

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