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Discopumper/in
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Guter Beitrag. Das kann ich nur bestätigen - vor allem die positiven Auswirkungen dieses Sports auf den sonstigen Lebensbereich:
>Bessere Konzentration
>Bessere Selbst-Organisation
>Bessere Motivation
Ich bin nicht mehr so träge, kann mich leichter auch zum Lernen motivieren - das führe ich bei mir auch zu einem großen Teil auf die Ernährunsumstellung zurück. Wenn ich überlege, dass ich als Schüler früher so viel Freizeit hatte und fast nichts gemacht habe. Und jetzt arbeite ich, mache noch Sport und finde in der viel geringer vorhandenen Freizeit noch Zeit zur Weiterbildung.
Würde ich zum Beispiel einer anderen Sportart (Fußball, Tennis, Laufen) nachgehen, wären die o.g. Punkte wohl nicht ganz so deutlich positiv bemerkbar, da ich dann sicherlich dem Aspekt Ernährung nicht so einen entscheidenden Aspekt eingeräumt hätte und nie festgestellt hätte, wie positiv sich diese auf mein ganzes Wohlempfinden und meine Leistungsfähigkeit auswirkt.
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Zitat von BlackStar013
Guter Beitrag. Das kann ich nur bestätigen - vor allem die positiven Auswirkungen dieses Sports auf den sonstigen Lebensbereich:
>Bessere Konzentration
>Bessere Selbst-Organisation
>Bessere Motivation
Ich bin nicht mehr so träge, kann mich leichter auch zum Lernen motivieren - das führe ich bei mir auch zu einem großen Teil auf die Ernährunsumstellung zurück. Wenn ich überlege, dass ich als Schüler früher so viel Freizeit hatte und fast nichts gemacht habe. Und jetzt arbeite ich, mache noch Sport und finde in der viel geringer vorhandenen Freizeit noch Zeit zur Weiterbildung.
Würde ich zum Beispiel einer anderen Sportart (Fußball, Tennis, Laufen) nachgehen, wären die o.g. Punkte wohl nicht ganz so deutlich positiv bemerkbar, da ich dann sicherlich dem Aspekt Ernährung nicht so einen entscheidenden Aspekt eingeräumt hätte und nie festgestellt hätte, wie positiv sich diese auf mein ganzes Wohlempfinden und meine Leistungsfähigkeit auswirkt.
Nun, du wi rst sicherlich auch mehr mentale Reife haben. Außerdem ist man als Schüler ans "nichts machen" gewöhnt. Wie ein Arbeitsloser, quasi. Wenn man viel macht, ist es leichter noch mehr zu tun, als wenn man gar nichts macht und ein wenig tun soll.
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Da hast du natürlich schon Recht. Spielt wohl beides mit rein - allerdings messe ich der Ernährung schon einen Teil auf jeden Fall zu - Beispiel (zumindest für mich persönlich):
Vor paar Wochen saß ich Samstag vormittags über meinen Büchern und habe gelernt. Ich war einigermaßen motiviert dabei. Dann gönnte ich mir mittags eine Pizza - und dann ging den restlichen Nachmittag bei mir gar nichts mehr. Ich habe nur noch abgehangen und konnte mich nicht mehr vor die Bücher kriegen.
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Flex Leser
durchs bodybuilding hab ich mir sehr viel wissen angeeignet
-bin stärker
-selbstbewusster
-motivierter
-Aggresiver
und vieles mehr ich verdanke dem bodybuilding sehr viel deshalb lieb ich es so sehr..
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Eisenbeißer/in
Zitat von painful
Alles Lüge, wir sollten unsere Ziele weiter verfolgen & zu unserer gemeinsamen Interesse stehen
So siehts aus
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- offener für andere Lifestyles
- mehr Respekt / Ehrfurcht gegenüber anderen die etwas konsequent mit Leidenschaft durchziehen
- ausgeglichener
- weniger aggressiv (war noch nie aggressiv, aber jetzt ist praktisch gar nichts mehr da )
- man fühlt sich freier, hat 90min alle 2tage nur für sich und kann sich alle emotionen rauspumpen
den anderen punkten kann ich nur zustimmen
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Men`s Health Abonnent
- ich bin eigentlich nie krank
- mehr wissen über körper und nahrung
- viel mehr selbstbewusstsein
- mehr otzen flachgelegt
trotz allem gibts auch einige negative dinge, die mich immer wieder darüber nachdenken lassen mit diesem sport aufzuhören.
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Was wohl aus dem User painful geworden ist?
Der war sehr unterhaltsam
@C-Riouz
Von welchen negativen Dingen schreibst du?
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Men`s Health Abonnent
negativ für mich sind: es macht keinen spaß, es geht für meinen geschmack zuviel zeit drauf, es macht mich müde (solange ich keine 12 std schlaf bekomme, was bestenfalls am wochenende möglich ist), essen ist mehr "nährstofflieferant" als genussmittel, ich eifere zielen nach die ich wohl niemals erreichen kann, dadurch bin ich oft deprimiert und spiele mit dem gedanken alles hinzuschmeißen.
aber anscheinend überwiegen die vorteile, ansonsten hätt ich schon längst aufgehört
trotzdem wär ich gern so fanatisch wie viele andere hier, die sich aufs training richtig freuen. ich denk mir schon stunden vorher "hoffentlich ist der schaizz schnell vorbei".
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