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Gothic hat Recht. Wenn er nicht will, wird ihn nichts dazu bewegen können sich auf eine Therapie, Selbsthilfegruppe oder ähnliches einzulassen oder eigenständig sein Saufen zu reduzieren.
Was du aber machen kannst, ist ihm ganz klar signalisieren, dass du auf Abstand gehst, bevor eurer Verhältnis endgültig zerstört ist und du jederzeit wieder für ihn ansprechbar bist und ihn unterstützt, sollte er gegen seine Sucht ankämpfen wollen.
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Ich nutze meinen 500sten Beitrag um zu betonen: Gothic hat Recht.
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Keine Arme - Keine Kekse
Machs wie in Evil Dead: Waldhütte, kalter Entzug, Dämonen etc... Danach hat er sicher kein Alkproblem mehr
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Gesperrt
er soll sich im Alkifrett mal umschaun, dann überlegt er sich's
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Flex Leser
wenn der nass is, musser ins trockendock, sonst hast du leider keine chance.
und selbst dann, wird der 1-2 mal wieder rückfällig, alleine ist das nicht zu bewältigen.
als erstes muss der typ, verstehen das er ein problem hat, dann zum caritas, dann in entgiftung, dann entzug
hatte selbst zwei fälle inner familie 20 jahre spritig....heute beide trocken
wenn er sich nicht helfen lassen will... schicksal
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ich wollte das hier nicht schreiben, weil wir kennen uns ja alle nicht persönlich, aber mein dad gehört auch dazu, seit 5 jahren!...
angefangen hat das alles mit seiner krankheit, hautkrebs, bandscheibe, 70 % schwerbehinderung und jetzt seit 1 nem jahr, Mundkrebs gehabt, alle Zähne entfernt und ein stück von der Zunge wurde auch entfernt...er kann einigermassen sprechen, aber er leidet schon sehr, das zerstört mich, aber ich kann ums verrecken kein Mitleid zeigen, wenn ich sehe und zähle an die 10 Flaschen Bier am Tag...!!...ich kann ab nem bestimmten zeitpunkt, wenn er sein Quantum hat, nicht mehr vernünftig reden mit ihm, er lallt, wird schnell sauer und naja...macht einfach kein spass....ist aber verdammt nochmal mein Vater!!!!....es ist das depri sein, wann kann ich wieder richtig sprechen und essen etc..er ertrinkt sich in dem schaizz bier....anderer seits, wer nicht in dieser situation ist, kann auch net mitreden eigentlich...wie gehe ich damit um??...naja, training, training, training, je fertiger es mich macht, umso
schwerer trainiere ich, is so...is zwar ein dummer Push irgendwie, aber ich kann mich so echt ablenken!...
tja, ich ( wir) habens aufgegeben, solange er sich selber nicht eingesteht dass er ein Problem hat, können wir streiten, schimpfen, drohen mit Auszug, eigene Wohnung nehmen etc...ich werde mich leider damit abfinden müssen!!....
einem alkoholiker helfen ....wie soll das gehen, wenn er nicht selber bereit dazu ist...??
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Flex Leser
die zehn flaschen sind der anfang, das geht weiter und weiter....
wenn schnaps ins spiel kommt
die einsicht ist bei allen das größte problem.
aber ich kann dich verstehen: man versucht mit den leuten zu reden, aber keine chance, man muss verstehen das sowas eine krankheit ist und die gedanken sich nur um den nächsten suff drehen.
alleine kommt ein alkoholiker aus sowas nicht raus, die lügen bis sich die balken biegen nur für den rausch.
der alkohol ist für die süchtigen mittel zum zweck und nicht das problem was es zu bewältigen gibt.
Geändert von mike1983 (23.05.2013 um 16:25 Uhr)
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Keine Arme - Keine Kekse
Alkoholismus als Krankheit anzusehen halte ich persönlich immer für ne Ausrede für fehlende Willenskraft...
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Gesperrt
schwierig da etwas richtig sinnvolles zu raten, da wir alle keine Psychologen sind. Vielleicht fehlt ihm ein Hobby, oder irgendwas, was ihm Spass macht (ausser trinken)? Angeln, ne Eisenbahn im Keller, ein Hund..? Hast du noch ne Mutter bzw er ne Frau die ihm "helfen" könnte? Bekommt er Hilfe, also pflegetechnisch (Diakonie o. ä.)?
Hab als Zivi auch solche "dahinvegetierende" Senioren gesehn, kann man als junger Mann kaum nachvollziehen.
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Forum-Insider/in
Zitat von rustyknasty
ich wollte das hier nicht schreiben, weil wir kennen uns ja alle nicht persönlich, aber mein dad gehört auch dazu, seit 5 jahren!...
angefangen hat das alles mit seiner krankheit, hautkrebs, bandscheibe, 70 % schwerbehinderung und jetzt seit 1 nem jahr, Mundkrebs gehabt, alle Zähne entfernt und ein stück von der Zunge wurde auch entfernt...er kann einigermassen sprechen, aber er leidet schon sehr, das zerstört mich, aber ich kann ums verrecken kein Mitleid zeigen, wenn ich sehe und zähle an die 10 Flaschen Bier am Tag...!!...ich kann ab nem bestimmten zeitpunkt, wenn er sein Quantum hat, nicht mehr vernünftig reden mit ihm, er lallt, wird schnell sauer und naja...macht einfach kein spass....ist aber verdammt nochmal mein Vater!!!!....es ist das depri sein, wann kann ich wieder richtig sprechen und essen etc..er ertrinkt sich in dem schaizz bier....anderer seits, wer nicht in dieser situation ist, kann auch net mitreden eigentlich...wie gehe ich damit um??...naja, training, training, training, je fertiger es mich macht, umso
schwerer trainiere ich, is so...is zwar ein dummer Push irgendwie, aber ich kann mich so echt ablenken!...
tja, ich ( wir) habens aufgegeben, solange er sich selber nicht eingesteht dass er ein Problem hat, können wir streiten, schimpfen, drohen mit Auszug, eigene Wohnung nehmen etc...ich werde mich leider damit abfinden müssen!!....
einem alkoholiker helfen ....wie soll das gehen, wenn er nicht selber bereit dazu ist...??
Natürlich Mist die Situation!
Aber ich denke, bei deinem Beispiel isset schon wieder ein recht anderer Sachverhalt.
Trotzdem Ka.cke und sicher schwierig.
Physisch alles sicher nicht gerade ohne....
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