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  1. #1
    Sportbild Leser/in
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    Mal wieder... Knieprobs... Knorpelschaden... Beintraining

    Hallo Zusammen,

    hab schon als Jugendlicher knirschende Knie gehabt... auch nicht zum Bund gemusst

    Werd 44...
    2006 OP mit Verdacht auf Meniskus... wurde aber ne Knorpelglättungs-OP
    alle Bänder wunderbar...
    Knorpelschaden Stufe 3 (von 4)
    sowie Kniescheibe Stufe 2

    Nach OP erstmal 1 Jahr schlechter als vor OP...
    danach hab ich sogar das Badmintonspielen wieder aufgenommen
    Als ich im Januar leider nen Unfall beim Baumfällen hatte gingen die Probs wieder los...
    eben hin und wieder (selten in Ruhe) Schmerzen im Knie beim bewegen...

    Trainiere (wenn ich trainiere ) nach WKM... dort ja per Kniebeugen und evtl. auch per Kreuzheben. Beim Training habe ich so gut wie nie Schmerzen. Badminton seit Januar schweren Herzens (erstmal) drangegeben.

    War nun 2 x beim Doc, MRT, Orthopädin meinte es sei ein deutlicher Schaden am Knorpel zu sehen... eine Hyälonxxxxx(?) -Spritze hielt sie wohl für sinnvoll... mein Hausarzt nicht... sie meinte aber wenn sie das Infektionsrisko betrachten würd und wenn ich bereit sei auch ma schmerzmäßigl auf die Zähne zu beissen so würde sie an meiner Stelle noch abwarten bis es womöglich schlimmer würde...

    Glucosamin+Chondroithin nehm ich bereits seit Jahren rel. regelmäßig.

    Was mich interessiert:
    Sind Kniebeugen mit (bei mir derzeit schlappe 1,3 faches KG auf der LH) bis 90 Grad auf einer Bank (damit ich nicht tiefer gehe!) ok?
    Wäre es evtl. sinnvoll bei dieser Übung auf superslow zu gehen (weniger Gewicht!) oder - wie manche auch behaupten - lieber tiefer gehen (auch weniger Gewicht möglich)?
    Was ist Eurer Meinung nach schädlicher? Badminton (recht engagiert+sportlich im Verein aber ohne Wettkämpfe+viel Doppel) oder Kniebeugen?

    Sonst noch Tipps? DANKE!

  2. #2
    BioKartoffel
    Gast
    Badminton ist schädlicher, da man bei hastigen Bewegungen die Gelenke sehr schwer belastet (plötzliches Abbremsen nach einem Sprint z.B.)
    Kannst ja mal deinen Orthopäden fragen ob Cissus Quadrangularis seiner Meinung nach was bringt, wurde soweit ich weiß nachgewiesen dass CQ einen positiven Effekt auf Gelenke, Knorpel und Gelenkschmiere hat. Achja und MSM kannst du auch noch nehmen.

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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  4. #4
    Sportbild Leser/in
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    Danke Jungs!

    Ja ich weiß - das Thema ist auch schon ausgelutscht
    Also: Halte schnelles wettkämpferisches Badminton etc. auch für schädlicher...

    Wobei Kniebeugen/Deadlifts sicher nicht positiv wirken dürften.

    MSM mmmh umstritten und nicht billig... Cissus Quadrangularis kannt ich noch nicht... lt. z.B. Wikipedia gibts gar nichts dazu... ist echt teuer (30 Tage=40 Euro) klinische Studien sind umstritten... mal sehen

    Dass Thema mit den tiefen Kniebeugen hat sich ja dank des Links endgültig erledigt

    Überlege noch warum das Knie anscheinend öfter entzündet ist und sogar ohne Belastung und nach längeren Schonphasen schmerzt... dann aber am nächsten Tag völlig schmerzfrei... selbst beim Training...

  5. #5
    75-kg-Experte/in Avatar von Musclesforher
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    Zitat Zitat von oxenquox
    Danke Jungs!

    Ja ich weiß - das Thema ist auch schon ausgelutscht
    Also: Halte schnelles wettkämpferisches Badminton etc. auch für schädlicher...

    Wobei Kniebeugen/Deadlifts sicher nicht positiv wirken dürften.

    MSM mmmh umstritten und nicht billig... Cissus Quadrangularis kannt ich noch nicht... lt. z.B. Wikipedia gibts gar nichts dazu... ist echt teuer (30 Tage=40 Euro) klinische Studien sind umstritten... mal sehen

    Dass Thema mit den tiefen Kniebeugen hat sich ja dank des Links endgültig erledigt

    Überlege noch warum das Knie anscheinend öfter entzündet ist und sogar ohne Belastung und nach längeren Schonphasen schmerzt... dann aber am nächsten Tag völlig schmerzfrei... selbst beim Training...
    Hast Du eigentlich ein wenig Besserung dank Glucosamin/Chondroitin bemerkt?

    Ich nehme die Kombi - mit wenigen kurzen Pausen von ein paar Wochen - seit mehreren Jahren, da ich längere Zeit mit starken Schulterschmerzen wegen Überlastung zu kämpfen hatte Für mich ein regelrechtes Wundermittel !

    Badminton, was ich jahrelang zum Ausgleich gespielt hatte, musste ich kurz über lang leider Ende der 90er Jahre aufgeben - geht zu sehr in meine Schultern .

    Aber ich bin froh, dass ich weiterhin fast alles, mit wenigen Einschränkungen, machen kann!

    Höre am besten auf Deinen Körper - manche Übungen gehen komischerweise nach ein paar Monaten wieder problemlos, ohne Schmerzen ...

    Gute Besserung!

  6. #6
    Sportbild Leser/in
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    Mmmmh - schwer zu sagen... ich konnte ja sogar wieder schmerzfrei Badminton spielen... aber nach dem Unfall im Januar bin ich froh wenn ich schmerz- und humpelfrei gehen kann.

    Das ändert sich quasi tageweise... total verrückt

    Grad ists wieder ganz übel und ich kann mein Bein nicht mal schmerzfrei strecken (obwohl der Knorpelschaden im Bereich 40-60Grad liegen soll)

    Also hab ich ne Entzündung drin... die muss raus...
    WIE?
    Und überhaupt... Ärzte... meine sind nett... halte sie für bemüht... nehmen sich Zeit... dennoch sagen alle was anderes... kennt Jemand nen wirklichen Knie-Gott im Großraum Wuppertal?

    Deine Schulter im übrigen hört sich etwas nach dem bekannten Impingment(?) Syndrom an...DANKE!

  7. #7
    75-kg-Experte/in Avatar von Musclesforher
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    Zitat Zitat von oxenquox
    Mmmmh - schwer zu sagen... ich konnte ja sogar wieder schmerzfrei Badminton spielen... aber nach dem Unfall im Januar bin ich froh wenn ich schmerz- und humpelfrei gehen kann.

    Das ändert sich quasi tageweise... total verrückt

    Grad ists wieder ganz übel und ich kann mein Bein nicht mal schmerzfrei strecken (obwohl der Knorpelschaden im Bereich 40-60Grad liegen soll)

    Also hab ich ne Entzündung drin... die muss raus...
    WIE?
    Und überhaupt... Ärzte... meine sind nett... halte sie für bemüht... nehmen sich Zeit... dennoch sagen alle was anderes... kennt Jemand nen wirklichen Knie-Gott im Großraum Wuppertal?

    Deine Schulter im übrigen hört sich etwas nach dem bekannten Impingment(?) Syndrom an...DANKE!
    Was für ein Syndrom??? Noch nie gehört ...

    Ich könnte Dir gute Ärzte in Hamburg nennen

  8. #8
    Sportbild Leser/in
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    Gib mal Impingment bei Google ein... geht um Sehnenreizung und Anriss... unter Kraftsportlern fast ne Art Berufskrankheit, wird recht erfolgreich durch etwas anfräsen des Knochens operiert.

  9. #9
    75-kg-Experte/in Avatar von Musclesforher
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    Zitat Zitat von oxenquox


    Gib mal Impingment bei Google ein... geht um Sehnenreizung und Anriss... unter Kraftsportlern fast ne Art Berufskrankheit, wird recht erfolgreich durch etwas anfräsen des Knochens operiert.
    Uah, das hört sich ja grausam an ...

    Aber ich habe mal gegoogelt, sehr interessant, denn seinerzeit konnten die Ärzte nichts Konkretes finden - gingen zig' Möglichkeiten, wie z. B. Rheuma und Fibromyalgie durch, bis es von selbst wieder besser wurde

    Synonyme:
    Impingement Syndrom, subakromiale Enge, subakromialer Engpass, Schulterengpassyndrom, subakromiales Impingement, Subakromialsyndrom ( SAS ) , Engesyndrom, Schulterengesyndrom, Engpassyndrom, Engpasssyndrom

    Was ist es ( Definition ) ?
    Neudeutsch ist modern. Der Begriff des "Impingement" ist dem Angloamerikanischen entlehnt und bedeutet soviel wie " Einklemmung". An der Schulter ist in aller Regel eine Einklemmung zwischen der Kugel des Oberarmkopfes und dem Schulterdach ( Akromion ) gemeint. Das heisst der Tunnel unter dem Schulterdach durch welchen der Supraspinatusmuskel und seine Sehne verlaufen - inklusive dem dort liegenden Schleimbeutel - ist eingeengt. Beispielsweise durch ein dort befindliches Kalkdepot oder ein verkrümmtes Schulterdach ( Röntgenbild, oben, mit dem sichtbaren Sporn ) oder auch durch ein zu straffes Band ( das sog. Ligamentum coracoakromiale ). Der Muskel und die Sehne des Supraspinatus - wie auch der Schleimbeutel - werden in diesem Tunnel unter dem Schulterdach in solchen Situationen eingequetscht. Es wird die dort verlaufende Muskulatur bzw. Sehne der Rotatorenmanschette ( die sog. Supraspinatussehne ) in ihrem Lauf- und Gleitverhalten gestört, dadurch daß zwei knöcherne Strukturen - der knöcherne Oberarmkopf und das knöcherne Schulterdach aneinanderstoßen. Es ist schlicht und einfach zu eng und da es nicht rund läuft, klemmt es und schmerzt. D.h. die Sehne ist in ihrem Gleitverhalten behindert. Der Begriff des Impingement beschränkt sich in der Orthopädie nicht alleine auf die Schulter. Man kennt auch das femoroazetabuläre Impingement an der Hüfte, das Knöchelimpingement oder das Notchimpingement am Knie. Im Folgenden gehen wir auf die Impingementformen an der Schulter ein. Das Impingement an der Schulter ist - allgemein betrachtet - eine Funktionsbeeinträchtigung infolge der zuvorgenannten Veränderungen.

  10. #10
    Sportbild Leser/in
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    soll ich die Überschrift meines Threads vielleicht noch ändern?

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