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  1. #11
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
    08.06.2005
    Beiträge
    942
    Habs mir jetzt auch durchgelesen und ist echt ein alter Hut bzw. weis eh jeder!

    Eine richtig gemachte Diät befolgt immer folgende Punkte:
    -Kaloriendefizit
    -die richtigen Lebensmittel
    -zur richtigen Zeit

    Eigentlich ganz einfach!

    So wird das schon ewig gemacht und Leute die Ergebnisse haben wollen,
    werden es auch weiter so machen.

    Studien, Berichte usw. sind immer ganz nett und vielleicht auch interessant zum
    lesen, aber an ein wenig hungern kommt man nicht vorbei.

    Gruß

  2. #12
    Sportstudent/in Avatar von keamo
    Registriert seit
    10.11.2008
    Beiträge
    1.229
    Zitat Zitat von big sepp

    Eine richtig gemachte Diät befolgt immer folgende Punkte:
    -Kaloriendefizit
    -die richtigen Lebensmittel
    -zur richtigen Zeit



    Gruß

    Absolut Richtig.

  3. #13
    Rektus
    Gast
    Zitat Zitat von meiermanni
    Bis auf das hier muss ich meinem Vorredner da absolut Recht geben.

    Und zwar Glucagon dass durch Eiweißverzehr angeregt wird und Fett.
    Hätte man dies dazu gegessen, wäre der Insulinspiegel nicht derart stark angestiegen und es wäre weniger Fett gespeichert worden.

    Insulin ist nur "ausführendes Organ" bei der Fetteinlagerung, es steuert diese Vorgänge nicht. Nochmal: Keine positive Energiebilanz = keine Fetteinlagerung, egal wieviel Insulin vorhanden ist.


    Das Topic ist einfach reisserisch und dazu noch dämlich, weil der Threadersteller nicht weit genug schaltet.
    Soll er doch ein Jahr lang jeden Tag 6000kcal essen, nur weil besonders viel Protein dabei war wird er trotzdem fetter, der Körper kann da nahezu alles wandeln und "synthetisieren".
    Was ist daran falsch ?
    Er schreibt, EW-Verzehr rege die Glucagongenese an. Stimmt, aber was soll das langfristig bringen ? Das sind temporäre Substratverschiebungen. Man kann doch nicht so naiv sein, die Rechnung "Mehr Glucagon = Fettabbau" aufzumachen, da laufen parallel sofort andere hormonelle Reaktionen ab, die gegenregulieren und langfrstig relativieren. Ein Mehr an Glucagon alleine sorgt ebensowenig für Fettabbau wie ein mehr an Insulin für Fetteilagerung sorfgt, es kommt - wiederum - auf die Energiebilanz an.

  4. #14
    Rektus
    Gast
    Zitat Zitat von big sepp
    Habs mir jetzt auch durchgelesen und ist echt ein alter Hut bzw. weis eh jeder!

    Eine richtig gemachte Diät befolgt immer folgende Punkte:
    -Kaloriendefizit
    -die richtigen Lebensmittel
    -zur richtigen Zeit

    Eigentlich ganz einfach!

    So wird das schon ewig gemacht und Leute die Ergebnisse haben wollen,
    werden es auch weiter so machen.

    Studien, Berichte usw. sind immer ganz nett und vielleicht auch interessant zum
    lesen, aber an ein wenig hungern kommt man nicht vorbei.

    Gruß
    Jepp. Ist natürlich hirnrissig, ausschließlich ein Kaloriendefizit zu erzeugen und alles andere zu missachen, aber um diesen Punkt ging es aragorn ja hier speziell

  5. #15
    BB-Schwergewicht
    Registriert seit
    25.03.2008
    Beiträge
    6.393
    ohoh.. bitte nicht glauben ..

    das ist eine sehr eingeschränkte sichtweise und bedarf einiges an aufklärung!

  6. #16
    Discopumper/in
    Registriert seit
    27.09.2007
    Beiträge
    101
    Zitat Zitat von Rektus
    Was ist daran falsch ?
    Er schreibt, EW-Verzehr rege die Glucagongenese an. Stimmt, aber was soll das langfristig bringen ? Das sind temporäre Substratverschiebungen. Man kann doch nicht so naiv sein, die Rechnung "Mehr Glucagon = Fettabbau" aufzumachen, da laufen parallel sofort andere hormonelle Reaktionen ab, die gegenregulieren. Ein Mehr an Glucagon alleine sorgt ebensowenig für Fettabbau wie ein mehr an Insulin für Fetteilagerung sorfgt, es kommt - wiederum - auf die Energiebilanz an.
    Eigentlich ging es nur um dieses Zitat: "Keine positive Energiebilanz = keine Fetteinlagerung, egal wieviel Insulin vorhanden ist."

    Es ist falsch, weil hoher Insulinspiegel zusammen mit hohem Kohlehydratverzehr(natürlich bei einer Mahlzeit) immer zu einer Fetteinlagerung führt
    Da der Körper allerdings zu jeder Zeit auch von alleine Fett verbrennt zur Energiegewinnung fällt einem das sicherlich nicht auf, richtig ist es so trotzdem

  7. #17
    Sportstudent/in
    Registriert seit
    26.01.2008
    Beiträge
    1.432
    es ist doch immer wieder dasselbe.
    jemand findet ne tolle seite von irgend nem wissenschaftler, vertraut blind uf dessen geschwätz, obwohl er keine ahnung davon hat und will dieses nichtwissen nun auch der ganzen welt nahelegen.
    schon allein die überschrift, kalorien sind egal...
    das zeugt doch nur davon, dass der threadersteller absolut keine hnung hat, von was er redet.

    aber wayne.....
    man soll nicht alles glauben, was man liest und muss auch ausm essen keine wissenschaft machen.

  8. #18
    Rektus
    Gast
    Zitat Zitat von meiermanni
    Eigentlich ging es nur um dieses Zitat: "Keine positive Energiebilanz = keine Fetteinlagerung, egal wieviel Insulin vorhanden ist."

    Es ist falsch, weil hoher Insulinspiegel zusammen mit hohem Kohlehydratverzehr(natürlich bei einer Mahlzeit) immer zu einer Fetteinlagerung führt
    Da der Körper allerdings zu jeder Zeit auch von alleine Fett verbrennt zur Energiegewinnung fällt einem das sicherlich nicht auf, richtig ist es so trotzdem
    O.k., klar, solche Effekte meinte ich mit temporärer Substratverschiebung. Da eine Diät ja auf mehrere Monate ( oder lebenslang ) ausgelegt ist, spielt das praktisch keine Rolle.

  9. #19
    Rektus
    Gast
    Zitat Zitat von Schnulle85
    ohoh.. bitte nicht glauben ..

    das ist eine sehr eingeschränkte sichtweise und bedarf einiges an aufklärung!
    Was genau ?

  10. #20
    Discopumper/in
    Registriert seit
    09.04.2001
    Beiträge
    162
    Jetzt nicht mal nur auf uns bezogen (also die, die drauf achten, dass sie nicht auseinander gehen) brauchen die Menschen ein Konzept. Es gibt unzählige Diäten mit Namen (Diäten bringen nichts, ich weiss). Nur hat man hier eine Vorgabe, um sich nicht 4 Stunden täglich mit Ausbalancierung der Kalorien / Sport / Stoffwechsel zu beschäftigen.

    Das Ende der Fahnenstange ist bereits Kalorien zu zählen. Das hält zwar etwas auf, bekommt man aber gerade noch so hin, wenn man will.

    Nun soll man "nicht mehr zählen"? Kann ich mir in der Praxis nicht vorstellen, wenn man langfristig (bei Höhen und Tiefen) die Figur halten / aufbauen will. Man müsste jede Bewegung +- ausrechnen, umsetzen, ausarbeiten usw. damit das klappen kann. Beruf = Bodybuilder ? Bitteschön.

    Klar gibt es die mit einer enormen Grundeinstellung, die es wirlich abschätzen können, wieviel Kalorien sie zu sich nehmen. Nur klappt das nicht auf Dauer, denn man verschätzt sich trotzdem. Der Bauch kommt schön langsam und irgendwann (garantiert) bemerkt man auch selbst, dass es ein Fehler ist, einfach so (auf Dauer gesehen wohlgemerkt) schätzungsweise zu essen.

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