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Kampfsport , aber welcher ?
Guten Tag,
Ich würde sehr gerne einen Kampfsportverein beitreten,
jedoch weiss ich nicht, was für Anfänger am besten ist.
Ich wäre Intressiert an Thai/Kickboxxen / Boxxen / k1
Was wäre denn davon am Anfang am einfachsten zu lernen ?
Zu mir:
19 Jahre alt
179 cm
79-81 KG
Gut gebaut. (kein übergewicht)
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am einfachsten wäre wohl Boxen.
wobei du gucken solltest ob nicht irgendwo bei dir in der nähe ne Muay Thai Boran schule ist,den MTB enthält mehr.
wobei ich anmerken muss das K1 die organisation ist und kein eigener kampfsport!
wenn du in der nähe von Bremen wohnst sollteste dich hier anmleden: http://www.pahuyuth-bremen.de/
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Ich wohne in Rheinfelden.
Das ist ca 2 km von der Schweiz entfernt :x
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Zitat von Airforce1990
Ich wohne in Rheinfelden.
Das ist ca 2 km von der Schweiz entfernt :x
hmm ja okay dann kannste dich leider nicht bei Klaus handke melden.
wie erwähnt musste gucken wo ne MTB schule ist
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Naja Muay Boran wirste in Europa kaum tranieren können. Musst dir halt überlegen was du willst, ähnlich sind sich alle von dir genannten Kampfsportarten.
Wenn du nicht gerne tretest, geh zum Boxen. Wenn du Bock auf Clinchen + Elbogen und Knie hast mach Muay Thai.
Wenn du nicht so auf Chlinchen stehst aber Bock auf Kicken hast Kickboxen/K1.
Schau am besten mal was es bei dir in der Gegend überhaupt gibt, vielleicht fällt dann schon was weg.
Nehm dir auch ruhig Zeit und schau dir mehrere Vereine an und bleib dann wo du dich am wohlsten fühlst.
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Was wird in der Regel eigentlich beim K1 gemacht?
Ich überlege an die Kampfsportschule Oldenburg zu gehen und da gibts auch K1.
Werden im K1 nun die stile einfach vermischt bzw. überall gleich trainiert?
Weil ich werde zu einem großteil wohl eher Boxen (2mal die Woche) und wollte einmal in der Woche K1 machen,damit meine Beine auch ein bisschen was zu tun bekommen.
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Zitat von Clowen
Was wird in der Regel eigentlich beim K1 gemacht?
Ich überlege an die Kampfsportschule Oldenburg zu gehen und da gibts auch K1.
Werden im K1 nun die stile einfach vermischt bzw. überall gleich trainiert?
Weil ich werde zu einem großteil wohl eher Boxen (2mal die Woche) und wollte einmal in der Woche K1 machen,damit meine Beine auch ein bisschen was zu tun bekommen.
K-1 ist eine Erweiterung des Kickboxens um verschiedene Elemente aus anderen Kampfsportarten mit dem Ziel, den Gegner durch KO oder überlegene Punktewertung zu besiegen.
Das „K“ leitet sich von den vielen Kampfsportarten, die als Anfangsbuchstaben ein „K“ enthalten, ab (Karate, Kung-Fu, Kempo, Kickboxen; alle Teil der Kakutogi Familie, was in etwa Kampfsport bedeutet). Zudem ist es ein Wortspiel mit der Abkürzung der Formel 1 (F1), daher rührt auch die Turnierbezeichnung K-1 Grand Prix.
Das Reglement des K-1 entstand in den 1980er Jahren. K-1 ist keine eigene Stilrichtung wie zum Beispiel Karate, vielmehr messen sich im K-1 Kämpfer verschiedener Stilrichtungen. Es sind verschiedene Techniken aus Karate, Taekwondo, Muay Thai, Kickboxen, Boxen und anderen Kampfsportarten zulässig. Nicht zulässig sind Clinchen, Bodenkampf oder der Einsatz der Ellenbogen.
K-1-Kämpfe sind im Normalfall auf drei Runden zu je drei Minuten, mit möglicher Verlängerung auf bis zu fünf Runden, festgelegt. Diese relativ geringe Rundenzahl hängt mit der Turnierregelung zusammen, die nach dem Ausscheidungsprinzip verläuft, so dass ein Kämpfer an einem Abend bis zu drei Kämpfe absolvieren muss. Die im Vergleich zum Boxen vielfältigeren und gefährlicheren Angriffsmöglichkeiten, die die Chance auf einen langen Kampf ohnehin vermindern, sind ein Grund für die oft spektakulären Kämpfe.
Das größte K-1-Turnier der Welt, „K-1 World Grand Prix Finale“, findet einmal jährlich in Tokio im Tokyo Dome statt. In Deutschland gab es bisher nur zwei K-1-Veranstaltungen, und zwar in den Jahren 2000 und 2001. Das Finale fand jeweils in Oberhausen statt. Der Hamburger Frank Otto siegte im Jahr 2000, Mastrojovic aus der Schweiz im Jahr 2001.
Im Fernsehen ist K-1 in Europa auf dem TV-Sender Eurosport zu sehen.
Regeln und Taktik des K-1
Taktik
Das grundlegende Ziel beim K-1 ist, durch Knockout oder Kampfrichterentscheidung zu gewinnen. Siege werden üblicherweise durch Tritte zum Bein, Kopf oder Körper oder durch traditionelle Boxschläge wie Jabs oder Aufwärtshaken erzielt.
Die klassische Deckung beim Boxen ist eher ineffektiv bei Tritten, was die Kämpfer dazu zwingt, sich ständig zu bewegen und Gegenangriffe zu starten.
Schwere Verletzungen aus K-1-Kämpfen wurden bisher noch nicht berichtet, jedoch ist das Risiko einer ernsthaften Verletzung immer vorhanden.
Regeln
* Jeder Kampf geht über drei oder fünf Runden, mit einer Rundenlänge von drei Minuten.
* Der Kampf endet durch Knockout, Technischer Knockout, „Punkte“, „Disqualifikation“, „Unentschieden“ oder „Kampflos“.
* Sowohl der Ringrichter als auch der Ringarzt haben volle Befugnisse, den Kampf zu beenden.
* Der Kampf wird von drei Kampfrichtern nach einem Zehn-Punkte-System bewertet. (Der Gewinner der Runde erhält zehn Punkte, der Verlierer neun oder weniger. Bei einem Unentschieden erhalten beide Kämpfer zehn Punkte.)
* Sollte nach drei Runden ein Unentschieden vorliegen, verfallen die Punkte, und es folgen eine oder zwei zusätzliche Drei-Minuten-Runden. Die Kampfrichter bewerten dann nur die zwei zusätzlichen Runden. Sollte nach den Zusatzrunden immer noch ein Unentschieden vorliegen, bewerten die Kampfrichter sogar die kleinsten Unterschiede und den Kampfrhythmus. Ein Kampf kann nur in einem Unentschieden enden, wenn beide Kämpfer zeitgleich zu Boden gehen und nicht wieder aufstehen oder eine Verletzung im Endstadium des Kampfes für einen Abbruch sorgt.
* Es gilt die „Drei-Knockdown-Regel“ (Dreimal zu Boden gehen in einer Runde resultiert in einem Technischen Knockout).
* Es gilt der „verbindliche Acht-Count“. (Der Ringrichter muss bei jedem Knockout mindestens bis acht zählen.)
* Es gilt der „stehende 8-Count“ (Der Ringrichter hat das Recht, einen Kämpfer als Knocked Out zu erklären, falls seine Verfassung zu gefährlich für die Fortführung des Kampfes scheint.)
* Ein Kämpfer kann nur in der letzten Runde von der „Glocke gerettet“ werden.
Regelverstöße
Folgende Aktionen werden beim K-1 als Regelverstoß erachtet:
* Stiche in die Augen
* Kopf- oder Ellbogenschläge
* Tiefschläge
* Judowürfe und Aufgabegriffe
* Zufallbringen durch Schubsen
* Würgen und Beißen
* Halsschläge
* Attacken auf einen am Boden liegenden oder aufstehenden Gegner
* Angreifen des Gegners, nachdem der Ringrichter eine Pause deklariert hat
* Festhalten der Seile
* Beleidigungen gegenüber dem Ringrichter
* Schläge auf den Hinterkopf
* Der Versuch, den Gegner aus dem Ring zu werfen
* Freiwilliges Verlassen des Ringes während des Kampfes
* Angreifen des mit dem Rücken zugewandten Gegners (außer dieser hat seinen Kampfwillen verloren)
* Rückhandschläge auf unbefugte Körperpartien
* Passives Kampfverhalten, einschließlich durchgehendem Klammern
* Mehr als eine Attacke während des Festhaltens des Gegnerischen Fußes oder Nackens mit beiden Händen
Ein Kämpfer wird folgendermaßen bestraft:
* „Belehrung“ – verbale Rüge des Ringrichters
* „Warnung“ – Kämpfer erhält die „Gelbe Karte“
* „Punktabzug“ – Kämpfer erhält die „Rote Karte“
Zwei Belehrungen ergeben eine Warnung. Zwei Warnungen ergeben einen Punktabzug, und drei Punktabzüge in einer Runde können zur Disqualifikation führen.
Der Kämpfer erhält automatisch die „Rote Karte“, wenn er mit böswilliger Absicht ein Foul begeht.
quelle: wikipedia
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Sportstudent/in
einfach das machen womit du im endeffekt am meisten wechbochsen kannst
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Neuer Benutzer
Kampfsportarten
gehe zu Vereinen in Deiner Gegend und mache ein Probetraining mit, dann wirst Du sehen was Deiner Natur am besten entgegenkommt. Arbeitest Du lieber mit den Fäusten Boxen oder MT, wenn Du gerne mit den Beinen arbeitest Taekwondo. Ich finde Kampfsport muss jeder individuell auf sich abstimmen. WT ist z.B: sehr gut wenn Du direkt am Gegner bist. Du siehst alles hat seine Vor und Nachteile, deswegen sollte hier jeder selber testen. Ich selber finde das herkömmliche Karate am besten.
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Zitat von Bäthjer
WT ist z.B: sehr gut wenn Du direkt am Gegner bist
vergiss WT!
es bringt nichts!
es ist nichts weiter als ein übertriebener mythos!
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