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  1. #1
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    Somit Soja Eiweiss nutzlos?

    http://medikamente.onmeda.de/Wirksto...kament-10.html

    Die Rede ist davon, dass Phytosterol die Testosteron Bildung hemmt.

    Was meint Ihr? Soja-Eiweiss gibts schließlich überall als BB-Eiweiss.

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von saufkuh
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    Ist veraltet.

  3. #3
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    Heißt, Soja hat keinerlei Einfluss auf die Testo-Produktion?

    Hast Du ne Quellenangabe, oder etwas wonach ich recherchieren könnte?

  4. #4
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    In dem Artikel werden Phytosterole allgemein angesprochen, nicht Soja direkt.
    Ich kenne eine Studie*, die isoflavonhaltiges sowie isoflavonarmes Sojaprotein bzgl der Wirkung auf Serum-Hormone bei Männern untersucht.
    Das Ergebnis ist, dass beide Sojaproteine das Testosteronmetabolit DHT absenken(ca 15% bzw 9%), sowie das Verhältnis DHT/T; das isoflavonarme Sojaprotein senkt darüberhinaus leicht das Testosteron, erhöht Dehydroepiandrosterone, sowie Estradiol und Estron.

    *"Soy protein isolates of varying isoflavone content exert minor effects on serum reproductive hormones in healthy young men"

  5. #5
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    Alle Studien diesbezüglich hatte immer Testpersonen über 80 Jahren im Versuch. Ich weiß ja nicht wie relevant das ist.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Marsmellow
    In dem Artikel werden Phytosterole allgemein angesprochen, nicht Soja direkt.
    Ich kenne eine Studie*, die isoflavonhaltiges sowie isoflavonarmes Sojaprotein bzgl der Wirkung auf Serum-Hormone bei Männern untersucht.
    Das Ergebnis ist, dass beide Sojaproteine das Testosteronmetabolit DHT absenken(ca 15% bzw 9%), sowie das Verhältnis DHT/T; das isoflavonarme Sojaprotein senkt darüberhinaus leicht das Testosteron, erhöht Dehydroepiandrosterone, sowie Estradiol und Estron.

    *"Soy protein isolates of varying isoflavone content exert minor effects on serum reproductive hormones in healthy young men"

    Summa Summarum bedeutet das nun...?
    Soja in Ordnung, oder doch besser Kasein?

  7. #7
    IFBB PRO Avatar von a.regestein
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    Summa Summarum bedeutet das nun...?
    Soja in Ordnung, oder doch besser Kasein?
    kasein

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Hier mal mit einer deutschen Kurzfassung des Artikels:

    Soy: What's the Big Deal?
    by Dr. John Berardi and Ryan Andrews

    Wenn ein natürliches Lebensmittel den Titel kontroverstes
    Lebensmittel des Jahres erhlten würde, denn wäre es Soja.
    Die Diskussion bezüglich Soja wurde von Dr. Kaayla T. Daniel
    und seinem Buch "The Whole Soy Story" angestossen. Wobei Dr.
    Daniel einen Konsum (wie in asiatischen Ländern bekannt) bis 90
    Gramm von Miso, Tempeh, Natto und Sojasosse (fermenterte
    Lebensmittel) als aktzeptabel ansieht, da hierbei keine
    "Anti-Nährstoffe" gebildet werden.

    Verringerung des Testosteronspiegels?

    In einer 3 monatigen Studie wurden Sportlern 50 Gramm
    Sojaproteinisolat verabreicht. Eine Auswertung ergab einen
    Aufbau der Muskelmasse, aber keine Veränderung oder
    Verschlechterung des Testosteronspiegels.
    Andere Studien kommen zum selben Ergebnis.

    Einfluss der Phytoöstrogene?

    Viele Sportler sind sich einig das Phytoöstrogene (PE) negative
    Einflüsse auf den Hormonhaushalt, Gesund, Körperzusammensetzung
    haben. Sojaproteinisolat meist (nicht alle!) sind frei von PE, da sie bei der
    Produktion herausgefiltert werden. PE sind in regulären
    Sojaprodukten zu finden, sie haben östrogene Effekte sowie
    Anti-östrogene Wirkungen, je nach Zusammenhang. Die PE binden
    sich nach dem Konsum an die vorhandenen Östrogen-Rezeptoren,
    wobei sie hier die eigene Östrogenbildung abschwächen.
    So wird der Gegenspieler des Testosteron- das Ötrogen
    reduziert. Auf der anderen Seite können PE aber auch
    Sexual-Hormonbildende Proteine binden und dadurch eine stärke
    Östrogenwirkung im Körper erzeugen.
    Diese Effekte sind von der Menge der konsumierten PE abhängig:
    Eine Tierstudie zeigte, daß eine Menge von 20mg/Kg von PE (oder
    höher) Testosteronspiegel reduzieren. Bei Studien mit niedriger
    Dosis wurden keine Veränderungen festgestellt.

    Hier zeigen sie keine klaren Zeichen, wobei festgehalten werden
    kann, daß extrem hohe PE Mengen definitiv negative Einflüsse
    auf Hormonhaushalt, Muskelaufbau und Körperfett haben.

    Von Ratten zum Menschen

    Obwohl Tierstudien schwer auf Menschen übertragbar sind, hier
    die Umlegung der Studien:
    Ein Mann 86 Kg müsste demnach 1720 mg PE am Tag konsumieren,
    um negative Effekte zu erfahren.

    Anbei eine Übersicht über Menge von PE:

    - 100 Gramm Sojaproteinisolat = 12 mg Isoflavones
    - 30 Gramm Miso = 50 mg Isoflavones
    - 125 ml Sojajoghhurt = 21 mg Isoflavones
    - 1 Sojawurst = 3 mg Isoflavones
    - 20 Gramm Sojakäse = 2 mg Isoflavones
    - 250 ml Sojamilch = 30 mg Isoflavones
    - 80 Gramm Tofu = 20 mg Isoflavones
    - 80 Gramm Tempeh = 37 mg Isoflavones

    Beispielrechnung:

    1 Liter Sojamilch = 120 mg
    500 Gramm Tofu = 125 mg

    Gesamt PE = 245 mg

    Das sind gerade mal 14% der Menge, die Einfluss auf den
    Hormonhaushalt haben könnten.

    Referenzen:

    Soja und Testosteron

    JISSN 2007;4:4.
    Nutr J 2004;3:22-27.
    J Nutr 2007;137:357-362.
    J Sports Med Phys Fitness 2001;41:89-94.

    Phytoöstrogene

    Am J Clin Nutr 1991;54:1093-1100.
    Proc Soc Exp Biol Med 1995;208:44-50.
    Epidemiol 1993;4:25-31.
    J Natl Canc Inst 1996;88:1369-1374.
    Toxicol Sci 2001;61:115-127.
    Toxicol Sci 1999;51:236-244.
    J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci 2002;777:249-260.
    Endocrine 2000;13:281-286.
    Nutr Cancer 2007;59:163-168.
    Nutr Cancer 2004;48:160-170.
    Am J Clin Nutr 2002;75:126-136.
    Nutr Cancer 1999;33:82-87.
    J Epidemiol 2000;10:127-135.
    J Nutr. 2002 Mar;132:570S-573S. Review.

    Alkohol

    Indian J Physiol Pharmacol 2006;50:291-296.
    Subst Alcohol Actions Misuse 1983;50:291-296.
    Alcohol Alcohol Suppl 1987;1:109-116.
    Clin Experi Res 2004;5:780-785.

    Andere Erwägungen

    Med Hypotheses 2001;57:510-514.
    Med Hypotheses 2004;62:133-142.
    Hum Reprod 2007;22:1497-1502.

    Soja & Knochen

    Menopause 2007;14(3 Pt 1):481-488.
    Clin Nutr 2008;27:57-64
    Eur J Clin Nutr 2008;62:155-161.
    Am J Clin Nutr 2005;81:733-735.
    Med Hypotheses 2006;66:1093-1114.
    J Nutr 2005;135:1243-1247.
    Soy and Body Composition

    Metabolism 2007;56:280-288.

    Soja & Herzgesundheit

    J Nutr 1998;128:209-213
    Atherosclerosis 2007; Nov 16: Epub.
    Am J Clin Nutr 2004;80:1391-1396.

    Soja & "Anti-Närstoffe"

    http://www.fao.org/docrep/t0532e/t0532e01.htm
    J Nutr 2003;133(11 Suppl 1):3778S-3784S.

    Soja & Thyroid

    Biochem Pharmacol 1997;54:1087-1096.
    Environ Health Perspect 2002;110 Suppl 3:349-353.
    Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2002;11:43-49.
    Nutr Rev 2003;61:1-33.

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von Alexx
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    "Japanische Hausfrauen füttern Tofu an ihre Ehegatten, wenn sie ihre Fruchtbarkeit vermindern wollen."

    "Zahlreiche Tierversuche haben gezeigt, daß Soja Unfruchtbarkeit in Tieren verursacht. Sojakonsum fördert Haarwachstum in Männern im mittleren Alter, was einen niedrigen Östrogenspiegel vermuten lässt"

    ist ausserdem ziemlich toxisch

    Märchen und Wahrheiten über Soja

    Deutsche Übersetzung durch Herbert Nehrlich
    mit Dagmar Ehling, MAc, LAc, DOM

    Märchen: Sojaprodukte werden schon seit Jahrtausenden gegessen.

    Wahrheit: Soja wurde zuerst als Nahrungsmittel genutzt während der Chou Dynasie (1134-246 v.Christus) nachdem die Chinesen das Fermentieren von Sojabohnen erlernt hatten. Nicht-fermentiertes Soja war ungeeignet zur Ernährung. Sie stellten Tempeh, Natto und Tamari her.

    Märchen: Asiaten essen große Mengen von Sojaprodukten.

    Wahrheit: Der durchschnittliche Verbrauch von Sojaprodukten in Japan und China ist 10 Gramm (etwa 2 Teelöffel) pro Tag. Asiaten essen Sojaprodukte in kleinen Mengen als Zugabe und nicht als Ersatz für tierische Produkte.

    Märchen: Moderne Soyaprodukte vermitteln dieselben gesundheitlichen Vorteile wie die traditionell fermentierten Sojaprodukte.

    Wahrheit: Die meisten modernen Sojaprodukte werden nicht im Hinblick der Neutralisierung von Giftstoffen fermentiert, sondern in einer Weise, die die Eiweisse denaturiert und dadurch den Anteil der krebserregenden Stoffe erhöht

    Märchen: Soja ist ein komplettes Eiweiss.

    Wahrheit: Wie alle Hülsenfruechte, sind auch Sojabohnen arm an schwefelhaltigen Aminosäuren wie Methionin und Cystin. Ausserdem denaturiert die moderne Verarbeitung das fragile Lysin.

    Märchen: Fermentierte Sojaprodukte können bei vegetarischer Ernährung Vitamin B 12 anbieten.

    Wahrheit: Die chemische Verbindung, die Vitamin B 12 ähnelt, kann vom menschlichen Körper nicht genutzt werden; im übrigen verursachen Sojaprodukte einen erhöhten Bedarf an Vitamin B 12

    Märchen: Sojaprodukte sind für Kleinkinder unbedenklich.

    Wahrheit: Sojaprodukte enthalten Trypsinantagonisten, die die Eiweissverdauung und Bauchspeicheldrüsenfunktion beeinflussen. In Versuchstieren führte eine Ernährung, die viel Trypsinantagonisten enthielt, zu Bauchspeicheldrüsenkrankheiten sowie zur Wachstumshemmung. Soja erhöht den körperlichen Bedarf an Vitamin D, welches für normales Wachstum und feste Knochen gebraucht wird. Phytinsäure in Sojaprodukten verursachen reduzierte Eisen- und Zinkaufnahme, was für die Gesundheit von Hirn und Nervensystem gebraucht wird. Soja hat kein Cholesterin, was auch für die Entwicklung von Hirn und Nervensystem erforderlich ist. Megadosierungen von Phytoöstrogenen in Sojaprodukten werden in der heute beobachteten Frühentwicklung in Mädchen sowie in der sexuellen Spätentwicklung von Jungen verdächtigt.

    Märchen: Sojaprodukte können Osteoporose verhindern.

    Wahrheit: Soja kann einen Mangel an Kalzium und Vitamin D verursachen, beide werden für gesunde Knochen gebraucht. Kalzium von Knochenbrühe und Vitamin D von Meeresfrüchten, Schweineschmalz und Innereien verhindern Osteoporose in asiatischen Ländern - nicht Soyaprodukte.

    Märchen: Moderne Sojaprodukte schützen vor vielen Arten von Krebs.

    Wahrheit: Ein Bericht der britischen Regierung besagt, dass wenig Beweise für eine schützende Rolle vor Brustkrebs oder anderen Krebsarten den Sojaprodukten zugeordnet werden kann. Eher könnte es sein, daß Soja das Krebsrisiko erhöht.

    Märchen: Soja schützt vor Herzkrankheiten.

    Wahrheit: Bei manchen Menschen erniedrigt Soja das Cholesterin, aber es gibt wenig Anzeichen, daß niedriges Cholesterin das Risiko von Herzkrankheit vermindert.

    Märchen: Sojaestrogene sind gesund.

    Wahrheit: Sojaisoflavone sind Phyto-endokrine Störstoffe. Bei Normalaufnahme können sie den Eisprung verhindern und das Wachstum von Krebszellen fördern. Die geringe Menge von 30 Gramm (etwa 4 Eßlöffel) pro Tag kann zu Schilddrüsenunterfunktion mit den Symptomen Müdigkeit, Verstopfung, Gewichtszunahme und Schlappheit führen.

    Märchen: Soja ist harmlos und gesund für Frauen in den Jahren nach Beginn des Klimakteriums.

    Wahrheit: Soja kann das Wachstum von östrogenabhängigen Tumoren fördern und Schilddrüsenprobleme verursachen. Schilddrüsenunterfunktion ist mit Schwierigkeiten der Menstrualblutung assoziiert.

    Märchen: Phytoestrogene in Soja können die Hirnfunktion steigern.

    Wahrheit: Eine neue Studie fand, dass Frauen mit dem höchsten Blutspiegel von Östrogenen den niedrigsten Hirnfunktionsstand hatten; bei Japan-Amerikanern wird der Verzehr von Tofu in den mittleren Jahren mit dem Auftreten der Alzheimerkrankheit in späteren Jahren assoziiert.

    Märchen: Sojaisoflavone und Sojaproteinisolate haben den (US-) Status GRAS (allgemein als unbedenklich anerkannt).

    Wahrheit: Archer Daniels Midland (ADM) hat unlängst seinen Antrag bei der FDA auf GRAS-Status für Sojaisoflavone zurückgezogen - nach Protesten der Wissenschaftlicher. Die FDA hat nie den GRAS-Status für Sojaeiweissisolat genehmigt wegen der Präsenz von Giftstoffen und Krebserregern in verarbeiteten Sojaprodukte.

    Märchen: Soja ist für Ihr Sexleben gut.

    Wahrheit: Zahlreiche Tierversuche haben gezeigt, daß Soja Unfruchtbarkeit in Tieren verursacht. Sojakonsum fördert Haarwachstum in Männern im mittleren Alter, was einen niedrigen Östrogenspiegel vermuten lässt. Japanische Hausfrauen füttern Tofu an ihre Ehegatten, wenn sie ihre Fruchtbarkeit vermindern wollen.

    Märchen: Sojabohnen sind für die Umwelt gut.

    Wahrheit: Die Mehrzahl (ca. 70 %) der in den USA gewachsenen Soyabohnen sind genetisch manipuliert, um den Bauern eine liberale Anwendung von Pestiziden zu erlauben.

    Märchen: Sojabohnen sind für Entwicklungsländer von Vorteil.

    Wahrheit: In Ländern der Dritten Welt ersetzen Sojabohnen die traditionellen Anbauprodukte und übertragen den Mehrwert durch Verarbeitung durch die lokale Bevölkerung an die multinationalen Aktiengesellschaften.

  10. #10
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von Alexx
    "Japanische Hausfrauen füttern Tofu an ihre Ehegatten, wenn sie ihre Fruchtbarkeit vermindern wollen."

    "Zahlreiche Tierversuche haben gezeigt, daß Soja Unfruchtbarkeit in Tieren verursacht. Sojakonsum fördert Haarwachstum in Männern im mittleren Alter, was einen niedrigen Östrogenspiegel vermuten lässt"

    ist ausserdem ziemlich toxisch
    Alexx, was willst du immer mit deinen Weston A. Price Foundation Grenzwissenschaften? Damit kannst du in Frauenzeitschriften was gewinnen...

    Japanische Hausfrauen füttern Tofu an ihre Ehegatten. Füttern???....sind das deren Haustiere?..........

    Hier mal was Wissenschaftliches mit Referenz:

    Soy protein isolates of varying isoflavone content do not adversely affect semen quality in healthy young men.
    Beaton LK, McVeigh BL, Dillingham BL, Lampe JW, Duncan AM.

    Department of Human Health and Nutritional Sciences, University of Guelph, Guelph, Canada.
    OBJECTIVE: To determine the effects of consumption of soy protein of varying isoflavone content on parameters of semen quality in healthy young men. DESIGN: Randomized crossover intervention. SETTING: University campus. PATIENT(S): Healthy adult men (age 27.5+/-5.67 years, body mass index 25.4+/-3.14 kg/m(2)). INTERVENTION(S): Milk protein isolate (MPI), low-isoflavone soy protein isolate (low-iso SPI; 1.64+/-0.19 mg isoflavones/day, expressed as aglycone equivalents), and high-isoflavone soy protein isolate (high-iso SPI; 61.7+/-7.35 mg isoflavones/day, expressed as aglycone equivalents) for 57 days each separated by 28-day washout periods. MAIN OUTCOME MEASURE(S): Urinary isoflavones were measured from 24-hour urine samples collected on days 54-56 of each treatment period. Semen quality parameters (semen volume, sperm concentration, sperm count, sperm percent motility, total motile sperm count, sperm morphology) were measured from semen samples collected on days 1 and 57 of each treatment period. RESULT(S): Urinary isoflavones were significantly higher after consumption of high-iso SPI compared with the low-iso SPI and MPI. Semen parameters, including semen volume, sperm concentration, sperm count, sperm percent motility, total motile sperm count, and sperm morphology, were not significantly affected by consumption of either low- or high-iso SPI compared with MPI. CONCLUSION(S): Consumption of soy protein of low or high isoflavone content does not adversely affect semen quality in a sample of healthy adult men.

    FAZI Der Verzehr von Soja-Protein von niedrigen oder hohen Isoflavon-Gehalt beeinträchtigt nicht die Samenqualität bei einer Stichprobe von gesunden erwachsenen Männern.

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