schau Dir biite mal die Bilder ganz genau an, welche die Rede auf die unsichtbare Leinwand vor Deinem geistigen Auge wirft. Denn Dein Unterbewusstsein befolgt genau die Bilder die Du (in dem Fall Al Pacino, nur Du lässt das zu) dorthin projezierst.
Die Bilder die Du beständig siehst, sind die Programmiersprache Deines Lebens.
Und die Bilder die ich zu 90 % dieses Ausschnitts sehe sind düster bis schwarz. Sie zeigen was alles schiefgehen kann.
Bilder des Erfolgs sehe ich nirgends, niemand schafft den entscheidenden Block, oder touch down, niemand steht auf dem Siegertreppchen, bekommt anschliessend die all die Weiber wird steinreich und erntet Ruhm und Ehre...
Hier wird der Teufel an die Wand gemalt. Eigentlich ist das Ding ein einziges Desaster.
Wenn Du Lust hast kannst Du jetzt die Rede für Dich schreiben, und zwar mit grossen bunten, goldenen Bildern, geilen Geräuschen und Musik, sodass es angenehm wummmert im Bauch. Und es muss nicht nach Napalm riechen am Morgen, es reicht wenn es nach Sieg riecht und schmeckt...
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