Depressionen durch falsche Ernährung

[messias01]

Das ist auch gar nicht böse gemeint, mit den Ratschlägen.
Würde auch zu einem Arzt gehen und der hat auch vollkommen Verständnis dafür.
Ansonsten wäre es kein guter Arzt.

Sag ihm einfach das du Depressionen hast und dann kann man es mit Antidepressiva versuchen.
Würde aber mich erkundigen welche du dann einnimmst, weil man verträgt nicht jede Sorte und manche es KANN Betonung auf KANN zu einer Gewichtszunahme kommen.
Daher wäre es dann gut mit einer geringen Dosis anzufangen und mit dem Arzt das abzuklären.

Ich selbst habe auch nicht Anti Depressiva vertragen, während andere in Ordnung waren.
Hatte dadurch beim Einschlafen ein dumpfes Gefühl in den Beinen und konnte dadurch nicht Richtig einschlafen.
Darum vertrag ich persönlich nicht jedes Medikament, wo ein anderer super klar kommt.
Darum schau das du mit einem Arzt das dann abklärst und über Nebenwirkungen und Risiken dich informierst.

Aber Wichtig aufjedenfall, etwas dagegen zu tun und sich zu lösen.
Weil dadurch kommst du noch mehr in eine Spirale (wie es The Crow erwähnte) und es steigert sich immer mehr.
Bis du den Halt unter den Füßen verlierst.
So hast du noch die Kontrolle über deinen Körper, bevor die Depression kontrolle über deinen Körper bekommt und du dich selbst kaum noch unter Kontrolle dann hast.

[gorillastrength]

Ich bin der festen Überzeugung, daß es einen Zusammenhang gibt.
Hatte früher auch Depressionen und (kein witz), nachdem ich kein Fleisch mehr gegessen habe, waren sie weg.
Meine unwissenschaftliche Theorie dazu: Bei der Schlachtung der Tiere werden diese extremen Stress mit Todesangst ausgesetzt, manche Tiere (da gibt es klare Fakten) werde nicht richtig betäubt (bis zu 20%) und werden bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Die Höllenqualen die solch ein Tier erleiden muss, können wir uns nicht verstellen.
Und ich bin mir auch sicher, daß diese "Information" im Fleisch vorhanden ist und dann über die Ernährung in uns wirkt. Man kennt das u.a. aus der Homöopathie wo kleinste Informationen bereits etwas im Körper bewirken.

Alles sehr unwissenschaftlich, aber nach nun 10 Jahren ohne Fleisch hatte ich an keinem Tag mehr Depressionen.

[GregoryMcTough]

@ Gorilla Strenght: Tut mir leid, aber da hast du unrecht. Ich habe selber Depressionen und als ich vegan gelebt waren sie genauso da wie als Fleischesser.

@Mr. Heavy: Geh zum Arzt und begebe dich in eine Psychatrie. Dort kannst du erstmal aufatmen. Versuche auf eine offene zu kommen. Da werden die erstmal Medis an dir testen. Antidpressiva sind leider ein Trial and Error Geschäft. Was auf jeden Fall hilft, ist Sport. Ich persönlich fühle mich immer besser nach dem Sport. Es ist auch egal was für Sport. Aber der Arzt hat Vorrang.

[gorillastrength]

@ Gorilla Strenght: Tut mir leid, aber da hast du unrecht. Ich habe selber Depressionen und als ich vegan gelebt waren sie genauso da wie als Fleischesser.

Das ist schade, mir hat die fleischfreie Enährung "inneren Frieden" gegeben.

[Joe.Black]

Ich bin der festen Überzeugung, daß es einen Zusammenhang gibt.
Hatte früher auch Depressionen und (kein witz), nachdem ich kein Fleisch mehr gegessen habe, waren sie weg.
Meine unwissenschaftliche Theorie dazu: Bei der Schlachtung der Tiere werden diese extremen Stress mit Todesangst ausgesetzt, manche Tiere (da gibt es klare Fakten) werde nicht richtig betäubt (bis zu 20%) und werden bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Die Höllenqualen die solch ein Tier erleiden muss, können wir uns nicht verstellen.
Und ich bin mir auch sicher, daß diese "Information" im Fleisch vorhanden ist und dann über die Ernährung in uns wirkt. Man kennt das u.a. aus der Homöopathie wo kleinste Informationen bereits etwas im Körper bewirken.

Alles sehr unwissenschaftlich, aber nach nun 10 Jahren ohne Fleisch hatte ich an keinem Tag mehr Depressionen.

[besucher22]

Ich bin der festen Überzeugung, daß es einen Zusammenhang gibt.
Hatte früher auch Depressionen und (kein witz), nachdem ich kein Fleisch mehr gegessen habe, waren sie weg.
Meine unwissenschaftliche Theorie dazu: Bei der Schlachtung der Tiere werden diese extremen Stress mit Todesangst ausgesetzt, manche Tiere (da gibt es klare Fakten) werde nicht richtig betäubt (bis zu 20%) und werden bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Die Höllenqualen die solch ein Tier erleiden muss, können wir uns nicht verstellen.
Und ich bin mir auch sicher, daß diese "Information" im Fleisch vorhanden ist und dann über die Ernährung in uns wirkt. Man kennt das u.a. aus der Homöopathie wo kleinste Informationen bereits etwas im Körper bewirken.

Alles sehr unwissenschaftlich, aber nach nun 10 Jahren ohne Fleisch hatte ich an keinem Tag mehr Depressionen.

und was ist dann mit dem salat den du isst? der hatte sicher auch stress als man ihn ausgezupft hat, und das so ganz ohne betäubung

mal ehrlich, dein vegetarismus in ehren, aber deine erklärung ist schlichtweg kompletter blödsinn.
tiere werden betäubt weil todesangst stresshormone freisetzt, die einzige auswirkung davon ist aber dass das fleisch dann säuerlich schmecken soll.
es gibt keine einzige studie die deine these auch nur ansatzweise bestätigt. im gegenteil, ich hab schon öfter gelesen dass depressionen bei vegetariern häufiger auftreten.

@ TE: Wovor schämst du dich bitte? deine Psyche ist ein teil deines Körpers wie jeder andere auch. wenn du dir ein bein brichst schämst du dich dann auch davor ins krankenhaus zu gehen?
depressionen sind weder selten noch ein grund sich zu schämen, genau die angst vor einer behandlung hält viele leute davon ab ein besseres leben zu führen.
und glaub mir, dir kann geholfen werden. und wenns dir erstmal besser geht dann haust du dir mit der flachen hand auf den kopf und das einzige was du bereust ist dass du nicht früher hilfe geholt hast.

[gen1al]

Zum Thema Anti Depressiva kann ich dir eben berichten was ich erlebt habe:

In meiner Ausbildung hatte ich einen Kollegen der von heute auf morgen ohne jeglichen erkennbaren Grund depressiv wurde... als er vom Arzt mit Anti Depressiva behandelt wurde da war er fast täglich ziemlich arg benebelt also sein Bewusstsein war sehr stark verändert, er war sehr langsam und irgendwie kam er mir berauscht vor...

Ich will dir das Zeug nicht ausreden, aber besser wäre dich erstmal darüber zu informieren über die Nachwirkungen etc... ich bin mir sicher das man eine Depression auch ohne Medikamente heilen kann, es ist leider so das in den Industrieländern die Wahrscheinlichkeit höher ist an einer Depression zu erkranken.

Vielleicht ist es für dich auch mal wichtig dir klar zu machen wie du vor deiner Depression gelebt hast, welche Umstellungen deine Depression hervorgerufen haben und vor allem wie du dein Denken so umstellen kannst das du wieder positiver bist und mehr Lebensfreude hast...

Ich wünsche dir viel Glück dabei dich selbst zu finden und den Weg zur Besserung sicher zu erreichen!

PS: Sehe deine Denkweise nicht als falsch sondern erkenne das du die Fähigkeit besitzt auch etwas kritisch zu beurteilen, viele Menschen erleben im Alter eine Altersdepression weil sie jetzt viel mehr Zeit zum nachdenken haben und merken das das Leben doch nicht immer so war wir zum Zeitpunkt als sie gerade mitten drin waren. Ich kann das sehr gut beurteilen als ex- Zivi ...

Nach Regen kommt Sonnenschein!

[gorillastrength]

mal ehrlich, dein vegetarismus in ehren, aber deine erklärung ist schlichtweg kompletter blödsinn.
tiere werden betäubt weil todesangst stresshormone freisetzt, die einzige auswirkung davon ist aber dass das fleisch dann säuerlich schmecken soll.
es gibt keine einzige studie die deine these auch nur ansatzweise bestätigt. im gegenteil, ich hab schon öfter gelesen dass depressionen bei vegetariern häufiger auftreten.

Das mag sein, daß es keine Studien gibt, aber es gibt Studien, daß bis zu 20% der Betäubungen der Tiere unzureichend ist, oder das Ausbluten nicht schnell genug stattfindet, sodaß die Tiere bei vollem Bewusstsein getötet werden. Die Qualen die diese Tiere erleiden müssen, kann sich hier keiner Ausmalen.

Und das diese Zustände nur einen sauren Geschmack hinterlassen, kann sich jeder selbst überlegen bzw. hinterfragen.

http://www.youtube.com/watch?v=4LR1u...ayer_embedded#!

[Henkel]

Das mag sein, daß es keine Studien gibt, aber es gibt Studien, daß bis zu 20% der Betäubungen der Tiere unzureichend ist, oder das Ausbluten nicht schnell genug stattfindet, sodaß die Tiere bei vollem Bewusstsein getötet werden. Die Qualen die diese Tiere erleiden müssen, kann sich hier keiner Ausmalen.

Und das diese Zustände nur einen sauren Geschmack hinterlassen, kann sich jeder selbst überlegen bzw. hinterfragen.

http://www.youtube.com/watch?v=4LR1u...ayer_embedded#!

Vlt bist du unterbewusst nie mit dem Töten von Tieren klar gekommen, und deshalb wühlst du dich nun wohler. Deine "im Fleisch speicher Idee" ist aber totaler Murks.
Anosnsten find ich immer erstaunlich wie moralisch ihr bei Tieren werden, aber Pflanzen, die auch Lebewesen sind und deren (bewusste) Leidensfähigkeit genausowenig beweisen bzw wiederlegt ist, rigoros zerreisst und esst.

[Henkel]

Mal von den Fleischschwachsin abgesehen:

Zu Antidepresiva: Klar, das sind harte Drogen die oft ungalublich süchtg machen: Oft is das runterkommen schwer wie sau, oder die sind für stetige einnahme gedacht, was auch nicht der Hit ist. Aber lieber so als das im schwachen moment der suizid drang druch kommt. Man schimpft immer auf die Ärzte die schnell mit Pillen um sich werfen, aber oft gehts nunmal wirklich um das leben der Patienten, der Arzt hat die Verantwortung dafür. Daher ist dies in wirklich ernsten Fällen oft die einzige lösung.

Zur Ernährung: Das ist normal nicht möglich. Klar können Mangelerscheindungen die laune was Senken, aber nicht bis hin zu Suizidgedanken. Es gibt mögliche Allergien, zB Histamin unverträglichkeit (ist auch viel in Thunfisch drin), da besteht die möglichkeit, ist aber nicht sehr häufig.

Also ab zum Arzt.