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75-kg-Experte/in
Zitat von toromor
Auch auf die Gefahr hin, als Erbsenzähler verschrien zu werden: ein Trainingslog hilft wunderbar dabei, die Intensität hoch zu halten. Vor jedem Satz ein Blick drauf, was beim letzten Mal maximal drin war, der unbedingte Wille, dies zu toppen, und schon ist man bei 10.
Seh ich auch so. Wenn ich am Plan sehe letztes mal gingen 9Wh, dann sag ich mir "Ich hör jetzt einfach nicht auf, bevor ich 10 gemaht habe." Und das funktioniert erstaunlich oft
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ich denke ein trainingslog ist sehr wichtig und sollte von jedem bb geführt werden, da stimme ich meinen vorrednern 100% zu!!
jedes mal wieder aufs neue herauszufinden, welche gewichte optimal sind mindert die effektivität des trainings enorm.
es gibt doch nichts schöneres als seine steigerungen nachvollziehen zu können
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Eisenbeißer/in
Zitat von XS1CHT:)
Das Problem ist, wenn man an sowas denkt, kommt nicht immer nur Agression hoch, sondern auch Traurigkeit. So ist das (leider) bei mir so. Und Traurigkeit hilft kein Stück beim Training.
Ich versuch mich damit zu pushen und nicht zu frustrieren ...
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bei mir hilft aggresion auch gut ich denk mir auch oft so: guck mal die machen des und des die denken sicher auch denken dass dus nich schaffst. tja dann guckt mal ihr ******.. und los gehts
klappt bei mir immer gut die traurigkeit die da manchmal kommt versuch ich dann auch noch in aggresion umzuwandeln indem ich mir dann so sag: guck mal was für ne pussy du bist wenn du traurig bist hau jetzt erst recht rein
sowas klappt bei mir immer saugut
trainingslog find ich auch wichtig ich mach mir dann immer noch pfeil nach oben rein damit ich die steigerungen gl sehen kann des gibt immer n gutes gefühl
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Eisenbeißer/in
Also das man sich jetzt auf jemanden im Studio fixiert und sich denkt das der einem das Gewicht nicht zutraut halte ich für schwachsinnig... außerdem bekräftigt das nicht deine Muskeln sondern deine Vorurteile nämlich ins negative gegenüber dieser Person...
zu meinem Trainingspartner sag ich zum Beispiel wenn ich sehe das er bei den letzten Wdh. kämpft irgendwas das motiviert wie "auf gehts" oder "hoch damit" oder was ist los 2 mal noch ... das macht ihn auch unruhig aber dann packt er meißtens noch 2 Wdh...
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Ihr solltet keine Aggression nutzen, um Höchstleistungen im Training herauszuholen. Aggression geht auch immer mit Stress einher und Stress ist nicht gut für euer Wohlbefinden und Körper. Außerdem können solche Methoden zu einer Gewöhnung führen. Ihr "bindet" Aggression mit körperlicher Anstrengung. So kann es passieren, dass ihr mal in einer Situation seid, in der ihr euch körperlich anstrengt und aggressiv werdet, obwohl es gar nicht Sinn der Sache war, bzw. nützlich ist.
Was mir eigentlich immer Hilft ist die Fokussierung auf die nächste WdH. Ich stelle mir während des Satzes bildlich eine große leuchtende oder brennende Zahl vor. Wenn ich bei WDH 6 bin, denk ich auch nur Wdh 6 und wirklich nur an die 6 und NICHTS anderes. Wenn die 6 geschafft ist, kommt eben die 7 dran usw. Ich denke aber bei der 7 nicht an die 10, oder die 12, sondern eben NUR an die 7. Ihr versteht schon...
Fokus ist mMn das Wichtigste. Wenn man Fokus hat und alles herum egal ist, erreicht man ein Phase der Konzentration die tiefer geht als "Pushen" durch aggressive Gedanken. Diesen Fokus sollte man um jeden Preis erreichen.
Allerdings bin ich auch noch alles andere von perfekt darin. Übung macht den Meister und so, nä...
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ich denke an pumping iron vor dem satz. intensität ist gleich bei 11.
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ich meinte nich die aggresion an leuten im studio denen bin ich sehr wohl gesonnen^^
wenn sie mehr machen hab ich respekt wenn sie weniger machen denk ich mir ja da war ich auch mal ich hasse es wenn man sich so toll fühlt aber nicht der hammer is und der bin ich sicher nicht!
ich bau aggressionen gegen leute auf die sich über mich lustig machen und denk mit dann ok denen zeig ichs.
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Eisenbeißer/in
Zitat von Domnl
Ihr solltet keine Aggression nutzen, um Höchstleistungen im Training herauszuholen. Aggression geht auch immer mit Stress einher und Stress ist nicht gut für euer Wohlbefinden und Körper. Außerdem können solche Methoden zu einer Gewöhnung führen. Ihr "bindet" Aggression mit körperlicher Anstrengung. So kann es passieren, dass ihr mal in einer Situation seid, in der ihr euch körperlich anstrengt und aggressiv werdet, obwohl es gar nicht Sinn der Sache war, bzw. nützlich ist.
Was mir eigentlich immer Hilft ist die Fokussierung auf die nächste WdH. Ich stelle mir während des Satzes bildlich eine große leuchtende oder brennende Zahl vor. Wenn ich bei WDH 6 bin, denk ich auch nur Wdh 6 und wirklich nur an die 6 und NICHTS anderes. Wenn die 6 geschafft ist, kommt eben die 7 dran usw. Ich denke aber bei der 7 nicht an die 10, oder die 12, sondern eben NUR an die 7. Ihr versteht schon...
Fokus ist mMn das Wichtigste. Wenn man Fokus hat und alles herum egal ist, erreicht man ein Phase der Konzentration die tiefer geht als "Pushen" durch aggressive Gedanken. Diesen Fokus sollte man um jeden Preis erreichen.
Allerdings bin ich auch noch alles andere von perfekt darin. Übung macht den Meister und so, nä...
seh ich genauso, bzw mach ich teilweise genauso. immer nur auf die eine wdh konzentrieren, dann auf die nächste usw...
aggressionen find ich auch nicht genial, aber bei einem maximalversuch oder eben einem sehr intensiven kraftsatz kann es schon hilfreich sein die aggressionen die sich so anstauen auf die hantel zu projezieren(oder projizieren? haha)
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Eisenbeißer/in
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