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  1. #1
    60-kg-Experte/in
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    die intensitäts-skala...

    ich MUSS euch einfach vom heutigen training berichten.
    also, ich habe heute morgen in der flex einen artikel gelesen. für diejenigen, die den artikel nicht gelesen haben, hier die kurzfassung:

    es geht darum, sich vor jedem satz eine intensitäts-skala vorzustellen. diese geht von 0 bis 10, wobei 5 der alltagsintensität entspricht und 10 wäre halt das maximum.
    nun soll man vor jedem satz die augen schließen, die atmung kontrollieren und sich diese skala bildlich vorstellen und wo man im ruhezustand da jetzt steht. meinetwegen auf 4.
    dann soll man sich quasi "hochmotivieren", bis man die 10 errreicht, die augen öffnen und an die gewichte gehen.

    beim lesen dachte ich "naja, ob das was bringt. aber kannst ja mal probieren". gesagt getan.
    und es hat WIRKLICH was gebracht. ich war viel konzentrierter und explosiver in meinen sätzen und habe mich bei allen übungen steigern können.

    unglaublich, was man mit reiner konzentration erreichen kann. ich bin begeistert

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von gen1al
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    Zitat Zitat von stoertebekerhh
    ich MUSS euch einfach vom heutigen training berichten.
    also, ich habe heute morgen in der flex einen artikel gelesen. für diejenigen, die den artikel nicht gelesen haben, hier die kurzfassung:

    es geht darum, sich vor jedem satz eine intensitäts-skala vorzustellen. diese geht von 0 bis 10, wobei 5 der alltagsintensität entspricht und 10 wäre halt das maximum.
    nun soll man vor jedem satz die augen schließen, die atmung kontrollieren und sich diese skala bildlich vorstellen und wo man im ruhezustand da jetzt steht. meinetwegen auf 4.
    dann soll man sich quasi "hochmotivieren", bis man die 10 errreicht, die augen öffnen und an die gewichte gehen.

    beim lesen dachte ich "naja, ob das was bringt. aber kannst ja mal probieren". gesagt getan.
    und es hat WIRKLICH was gebracht. ich war viel konzentrierter und explosiver in meinen sätzen und habe mich bei allen übungen steigern können.

    unglaublich, was man mit reiner konzentration erreichen kann. ich bin begeistert
    Du trainierst noch nicht so lange oder?
    Was du auch mal versuchen kannst ist an eine Situation zu denken die dich unruhig macht bzw. worüber du dich aufregst also versuchen etwas deine Aggression zu erhöhen... das pusht auch gut und lenkt von den Schmerzen ab!

  3. #3
    60-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von gen1al
    Du trainierst noch nicht so lange oder?
    Was du auch mal versuchen kannst ist an eine Situation zu denken die dich unruhig macht bzw. worüber du dich aufregst also versuchen etwas deine Aggression zu erhöhen... das pusht auch gut und lenkt von den Schmerzen ab!
    nein, ich trainier erst sein gut 3 monaten. merkt man das?
    ich entdecke gerade erst alles neu. wie ein kleines kind fühlt man sich dann.

    das mit der aggression hab ich schonmal probiert. hat irgendwie nicht gut geklappt.

  4. #4
    Eisenbeißer/in Avatar von gen1al
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    Zitat Zitat von stoertebekerhh
    nein, ich trainier erst sein gut 3 monaten. merkt man das?
    ich entdecke gerade erst alles neu. wie ein kleines kind fühlt man sich dann.

    das mit der aggression hab ich schonmal probiert. hat irgendwie nicht gut geklappt.
    Kopfsache!

  5. #5
    Gesperrt
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    745
    Zitat Zitat von gen1al
    Kopfsache!
    Das Problem ist, wenn man an sowas denkt, kommt nicht immer nur Agression hoch, sondern auch Traurigkeit. So ist das (leider) bei mir so. Und Traurigkeit hilft kein Stück beim Training.

  6. #6
    60-kg-Experte/in
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    ja, genauso wars bei mir auch. ich hab mich dann nur wieder an die situation erinnert. da ist dann wieder alles hochgekommen und die konzentration war im eimer.

  7. #7
    Discopumper/in Avatar von Berkut
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    aggression wegen irgendwelchen sachen aus der vergangenheit und gegen irgendwelche personen gerichtet funkt bei mir ebenfalls nicht, auch wen ich dabei nich traurig werde aber das zerstört trotzdem meinen fokus....

    was aber wunderbar klappt ist die aggression gegenüber der trainingsbelastung, der hantel, what ever hauptsache reine wut ohne irgendwelche nebengedanken die einem die konzentration stehlen

    das was der TE erwähnte ist auch okay, funktioniert definitiv

    grundsätzlich würde ich sagen

    schlechte gedanken (angst vor dem versagen, wut auf jem.) = wenig motivation
    normale gedanken (motivations techniken) = normale motivation
    fähigkeit gedanken möglichst auszublenden mitsammt des restlichen studio´s und allem was um einen passiert = die meiner persönlichen meinung nach höchste form

  8. #8
    75-kg-Experte/in
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    probier mal richtig tief einzuatmen und stoßartig, so das sich die backen aufpusten, auszuatmen,wobei du die augen aufreisst und die muskeln anspannst.



    kling echt komisch, aber das hat mir zu kampfsportzeiten immer sehr geholfen meinen adrenalinspiegel vorm sparing hochzukriegen, benutze ich und funktioniert auch sehr gut im bb.

    was auch gut hilft ist zu versuchen die agression vollkommen konzentriert auf die sache zu leiten (gewichte heben) das funktioniert aber nur wenn man den geist völlig frei hat, also an nichts denkt - denken lenkt ab.

    d.h. die atemtechnik anwenden und lospumpen mit voller agression OHNE dabei an irgendetwas zu denken!!! der gedankengang ich schaff den satz jetzt z.B. lenkt ab vom eigentlichen tuen!!


  9. #9
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    die Intensität des Trainings bestimmt in erster Linie mein letztes Training. Die Ausnahme ist, wenn ich nach 6-8 Wochen die Übungen, und evtl. auch das Trainings-Schema ändere. Trainiert wird progressiv über den o.g. Zeitraum. Bei Neubeginn des nächsten Zyklus muß man zu Anfang noch nicht 100 % geben, da das veränderte Programm (Übungen, Techniken) etwas andere Reize setzt. Ich sage aber nicht, dass die Gewichts-Intensitätswahl zu Anfang keine Rolle spielt.
    Das tut sie. Aber die Mindestreizschwelle ist definitv geringer als wenn man das gleiche 6 Wochen später (Gewöhnung....) macht.

  10. #10
    Sportrevue Leser Avatar von toromor
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    Auch auf die Gefahr hin, als Erbsenzähler verschrien zu werden: ein Trainingslog hilft wunderbar dabei, die Intensität hoch zu halten. Vor jedem Satz ein Blick drauf, was beim letzten Mal maximal drin war, der unbedingte Wille, dies zu toppen, und schon ist man bei 10.

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