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Motivation nach der Arbeit?
Hallo zusammen,
habe mal ein paar Fragen wie es sich bei euch auswirkt, wenn ihr vor dem Training noch arbeiten müsst (was wohl bei den meisten der Fall ist).
In welchem Zusammenhang steht Arbeit vor dem Training, mit Motivation?
Wenn ich bei der Arbeit etwas grosses geschafft habe (Komplimente vom Chef, viel Umsatz etc.) , bin ich dann motivierter für das Training, oder nicht?
Wie sieht es umgekehrt aus? Was ist wenn ich während der Arbeit nur negative Erlebnisse hatte (motzender Chef, ******* Kunden etc.) , bin ich dann nicht mehr motiviert um zu trainieren?
Oder generell gesagt: Ist man überhaupt motiviert trainieren zu gehen, wenn man weiss, man muss vorher noch etwas tun (arbeiten)??
Bei mir ist es so, dass ich zwar Spass habe an meinem Beruf, ich jedoch erst motiviert bin, wenn ich Feierabend habe und trainieren gehen kann. Ganz egal wie es bei der Arbeit ging.
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Discopumper/in
Motiviert bin ich immer, aber ich trainiere besser wenn der Tag *******e war und ich angepisst bin - "leider" hab ich nen netten Chef der mich nur selten auf die Palme bringt.
Problematsich wirds erst wenn Feierabend statt um 17.00 erst um 20.00 ist - da bin ich dann zwar ultra angepisst, steh aber schon extrem auffem Schlauch.
Grundsätzlich wirkt sich mein Arbeitsleben aber zum Glück relativ wenig auf meine Freizeit aus.
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Ok, dass ist bei mir einwenig anders. Da ich im Verkauf arbeite und unregelmässige Arbeitszeiten habe. Was mich immer enorm anpisst, ist die ein Stündige Heimfahrt mit der Bahn.....
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Motivation ist nie das Problem! Denke da gar nicht darüber nach.
Nach ein paar Jahren Trainining gehört der Gang ins Gym nach der Arbeit zum
Leben genauso dazu wie das morgentliche Zähneputzen. Man macht es immer!
Wenn auch noch ein Trainingspartner wartet gibst auch keine Ausreden. Und
meist ist es so, dass spätestens nach dem 1. Satz die Lust aufs Train voll da ist,
auch wenn man mal eher widerwillig ins Gym gefahren ist.
Gruß
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Discopumper/in
Zitat von big sepp
Nach ein paar Jahren Trainining gehört der Gang ins Gym nach der Arbeit zum
Leben genauso dazu wie das morgentliche Zähneputzen. Man macht es immer!
Gruß
...der Verzicht auf das Zähnepzuten fällt jedoch deutlich leichter.
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Zitat von big sepp
Motivation ist nie das Problem! Denke da gar nicht darüber nach.
Nach ein paar Jahren Trainining gehört der Gang ins Gym nach der Arbeit zum
Leben genauso dazu wie das morgentliche Zähneputzen. Man macht es immer!
Wenn auch noch ein Trainingspartner wartet gibst auch keine Ausreden. Und
meist ist es so, dass spätestens nach dem 1. Satz die Lust aufs Train voll da ist,
auch wenn man mal eher widerwillig ins Gym gefahren ist.
Gruß
Ja, du sagst es! Genau das selbe bei mir. Wenn ich mal vorher keine richtige Motivation verspühre (klar geh ich hin, aber halt teilweise ohne vorfreude darauf), aber dann erst mal dort bin und schon nur den ersten Aufwärmsatz gemacht habe, bin ich voll dabei!
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Flex Leser
Ich gehe an "freien Tagen" trainieren (da kann man sich in Ruhe vorbereiten), oder an anderen Tagen vor der Arbeit (wenn ich Spätschicht oder Nachtschicht habe). An Tagen wo ich Frühschicht habe trainiere ich relativ selten. Da aber ab
Mittag mehr Kräfte zur Verfügung stehen, mache ich dann entweder 1-2 Stunden frei und gehe ins Studio, oder nutze den Kraftraum auf meiner Arbeitsstelle.
So kann ich immer trainieren wenn ich nicht von der Arbeit "geschlaucht bin".
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BBszene kennt mich
Bei mir ist es so, dass ich nach der Arbeit eigentlich immer gleich motiviert und auch konzentriert bin, egal ob der Arbeitstag gut oder schlecht war.
Was ich aber merke ist, dass meine Konzentration darunter leidet, wenn ich nach dem tRaining noch was arbeiten muss. Bin gerade mein Eigenheim hauptsächlich in Eigenregie am bauen und da ist man sehr oft über alles mögliche am nachdenken. Wie macht man was und wie und warum und wann am besten und habe ich nicht vllt einen Fehler gemacht usw. Das kann dann schon stören.
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Forum Spezialist/in
Also ich habe gelernt wenn ich beim Training bin (Home-Gym) alles um mich auszublenden und nur an die gerade bevorstehende Übung zu denken!
Früher hab ich immer mich mit ein paar Koffein Tabs gepusht aber darunter hat mein Schlafrhythmus logischerweiße geleidet.
Jetzt trink ich während dem Training am Abend Wasser+Carbs und gut is mit der Energie während dem Training.
Dazu kommt noch das ich mich selber durch das Training peitsche und so in max. 75min. fertig bin (früher hatte ich durchschnittlich 2h Trainingszeit)
Naja, jetzt schweif ich wieder zu weit ab.
Wie "big sepp" schon sagte:
Wenn man mal ein bissi länger trainiert gehört es in den Tagesablauf wie zähneputzen oder aufs WC gehen
greetz
Krusch Lee
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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ich arbeite eigentlich immer auf spätschicht. dann geh ich morgends gleich zum training. da ist dann auch die motivation und die energie absolut kein problem.
diese woche habe ich allerdings frühschicht und geh direkt nach der arbeit trainieren.
und ich muss sagen, der unterschied ist schon krass. von der motivation her weniger, die ist immer da
allerdings habe ich beim training einfach weniger kraft. bis auf die "großen" übungen musste ich fast überall gewicht reduzieren.
das könnte allerdings auch an den 1,5 stunden weniger schlaf liegen, die mir jetzt fehlen.
auf jeden fall finde ich es wesentlich angenehmer morgends zu trainieren und so in den tag zu starten
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