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  1. #11
    Discopumper/in
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    Na toll, jetzt widersprechen sich die Aussagen in diesem Thread. Einige sagen, WKM reicht vollkommen aus für eine gleichmäßige Muskelentwicklung, die anderen wiederum sagen, WKM reicht nicht aus dafür. Was soll man denn nun glauben?

  2. #12
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    Zitat Zitat von Ar-ras
    Der Plan ist ein verkürzter alternativer gk bestehend aus grundübungen.
    Verkürzt?
    Was genau soll denn dabei gekürzt sein?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Um die Frage klar zu beantworten: nein. Grundübungen reichen nicht aus um eine vollständige körperliche Entwicklung zu erfahren.
    Um die Frage klar zu beantworten: JA! Grundübungen reichen absolut aus um eine vollständige körperliche Entwicklung zu erfahren.
    Und nu?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Der WKM plan stammt von Stuart mcrobert,
    Dieses elendige dumme Gequatsche müssen wir hier nicht schon wieder haben...



    Zitat Zitat von Ar-ras
    und war für die hartnäckige hardgainer Fraktion gedacht.
    Es handelt sich um ein ganz einfache GRUNGLAGENTRAINING, wie es so - oder in
    etwas veränderter Form - in vielen Sportarten bis in die interantionalen Spitze
    verwendet wird.
    Da ist nichts wildes oder gar geheimnissvolles dran - einfaches Grundlagentraining.



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Es ist das grundprogramm das bei 99% aller Menschen wirkt. Vom hardgainer bis zum softgainer.
    Sag ich ja - Grundlagentraining.



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Darum sollte man bei guten Ergebnissen ruhig mal drüber nachdenken ob man nicht das eine oder ander iso Übung reinzunehmen, bevor einem die großen muskelgruppen zu stark ausgeprägt sind und die kleinen muskelgruppen nachbearbeitet werden müssen.
    Jetzt haben wiraber die Wege der Logik ganz weit verlassen...
    Warum sollte man denn etwas, was bei 99% aller Trainierenden so gut wirkt, zusätzliche
    Übungen mit aufnehmen?
    Welche "kleinen Muskelgruppen" sollten denn hier "vernachlässigt" werden (KÖNNEN)??
    (Da iss meiner einer jetzt abba gespannt wie ein Flitzebogen!)



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Also quasi Waden, Arme, Unterarme, Bauch etc. mit isos bearbeiten wenn man nicht zur hardgainer Fraktion gehört...
    1. Die genannten Muskelgruppen werden schon alle trainiert - und warum sollte man
    ausgerechnet dann noch die kleinen Muskelgruppen, die ja schon am Anschlag belastet
    worden sind - noch einmal weiter / stärker belasten wollen??
    Wo soll denn da ein Sinn sein?
    Wenn - dann würde das nur für die großen MuskelgruppenSinn machen.

    2. Was soll das mit der Bezeichnung "Hardgainer" zu tun haben?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Sonst sieht man am Ende wie der typische WKM user aus.... Stark in grundübungen, schwach in Details...
    Welche "Details" sollten denn "schwach sein" (KÖNNEN) ??
    DAS ginge ja nur,wenn diese gar nicht trainiert werden würden...


    Gruß

    WKM
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  3. #13
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    Zitat Zitat von berti2204
    Na toll, jetzt widersprechen sich die Aussagen in diesem Thread. Einige sagen, WKM reicht vollkommen aus für eine gleichmäßige Muskelentwicklung, die anderen wiederum sagen, WKM reicht nicht aus dafür. Was soll man denn nun glauben?

    Tja....schau dir evtl mal ein paar User an, die mit diesem Plan trainieren und entscheide selbst.

    MfG
    M.

  4. #14
    Eisenbeißer/in Avatar von Sachweh20
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    Zitat Zitat von Mephisto
    Tja....schau dir evtl mal ein paar User an, die mit diesem Plan trainieren und entscheide selbst.

    MfG
    M.
    Beispiel Krush lee
    er packt immer 3 grundübungen in eine Te ähnlich wie also der Wkm

  5. #15
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Es kommt immer darauf an wer es macht. Der WKM-Plan ist gerade für eine Betreuung (falls man davon überhaupt sprechen kann) üebr das Internet die beste Empfehlung. Wie osll man den nonline einen individuellen Plan erstellen. Soll man jetzt die Genetik udn Vorausetzungen über den Account-Namen herleiten oder was? Hier laufen 60kg-Experten rum ,die sich LouFerrigno oder Arnold the Monster nennen oder was weiß ich und haben ein Handgelenk und Muskelansätze wie Mila Superstar.

    Die gleiche Frage wurde im Anfängerforum gestellt, daher zitiere ich jetzt einfach mal, satt den ganzen Labverrababer nochmal neu zu formulieren. Dort wurde die Skepsis an den tag gebracht, weil eben viele Kerle im Studio hauptsächlich Isos machen. Okay, ich weiß nicht was derhjenige unter breit versteht, aber viele Anfänger löassen sich halt nunmal von einem stramm sitzenden Polo-shirt beeindrucken und denken gleich, hier kommt der nächste Dorian angelaufen.


    Du kannst davon ausgehen, dass die paar Prozent die eben eine gute Genetik haben, auch mit Holzhacken Muskeln aufbauen.
    Und das sind dann meist die, die dann auch jedem dahergelaufnen einen 5er-Split empfehelen. Klar glaubt man immer gerne dem breitesten im Studio, aber das hilft nunmal 98 von 100 Leuten nicht unbedingt weiter.

    Die Vorteile von GK-Plänen für Anfänger und Einsteiger wurden hier schon etliche Male aufgelistet. Wer es nicht wahrhaben will bzw. eben sein Glück lieber an einem Split-Plan versuchen möchte der soll das dann halt tun, aber nachher bitte nicht hier rumjammern.

    Im Endeffekt ist der WKM-plan nichts anderes als eine Richtlinie, und so wird er ja auch angepriesen. Man will eben deutlich machen, dass es im BB eben auf wichtige Grundpfeiler ankommt und der Rest ist eben nur Zusatz. In der heutigen, verblendeten Zeit, wo jeder zweite zu blöd ist für sich die Schuhe zu binden, muss man doch alles extrem und deutlich machen, damit es überhaupt einer versteht.

    Der WKM Plan verdeutlicht den Fokus auf Grundübungen, im HT-Bereich trainieren, Progression, Regeneration usw. Er beschreibt in verständlicher Weise worauf es ankommt.

    Das ist der Grundstein von jedem erfolgreichen Athleten, denn auch die Profis trainieren das ganze Jahr über in etwa gleich und benutzen auch seit Ewigkeiten die gleichen Übungen. KB, KH, BD usw. das sind die lebenslangen Hürden, die immer wieder gemeistert werden müssen. Wer dort gut drin ist bzw. eben später die hohen Gewichte im HT-Bereich bewegt, aus dem wird auch was.
    Isos (man kann natürlich auch welche von Beginn an dazu planen, aber es ist bis auf wenige Ausnahmen (Waden z.B.) einfach nicht nötig) und Splitpläne usw, daran kann man denken wenn man eben mal eine Basis geschaffen hat.

    Meist ist es aber so, dass der kleine Franz zwei Jahre mit irgendeinem überladenen Plan rumeiert, dann mit Ach und Krach 80kg in der Beuge schafft und sich dann vom Platzhirschen im Studio den Problemlöser 6er-Split schreiben lässt, vollbepackt mit Isos und A.rsch aufpumpenden Übungen.
    Hätte der Franz statt dessen einfach 2 mal die Woche beim Beugen alles gegeben, ohne Rücksicht auf die nachfolgenden Übungen, also die ganze Power in nur 5 Minuten gesteckt als gäbe es kein morgen mehr, dann würde der Franz 110kg+ auf Wiederholungen beugen, hätte nen Körper mit dem er zum Zeitpunkt der Anmeldung niemals gerechnet hätte und einen Grundstein gelegt, den er die nächsten 30 Jahre ausschöpfen kann. Wer schwer beugt, zieht, drückt (auf Wiederholungen!) usw. ist einfach groß und stark und sieht gut aus. Meist kommt es aber nie dazu, weil eben die ganzen Isos, die eigentlich als Zusatz galten, eben immer weiter in den Fokus rutschen. Klar, ist ja auch nicht so anstrengend nen Beinstrecker 3x10 zu machen als 5 Minuten durch die KB-Hölle zu kriechen. Dann wird sich immer mehr verrannt und der Trainierende ist verzweifelt, denn er weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Er verliert den Blick fürs Wesentliche und ist dann meist so deprimiert, weil die anderen mit sehr guter Genetik (was er nicht wahr haben will) auch durch Isos einen Strandkörper aufgebaut haben bzw. nen dicken Arm haben, dass er entweder aufhört, sich bei bbszene gefrustet im Offtopic als Legende ausgibt oder eben zur Gyno-Keule greift. Wie solche Leute dann aussehen kennt jeder aus dem Studio. Hochroter Kopf, Pickel an den unmöglichsten Stellen, dicke Arme und Schultern und eben Mo, Mi, Fr 30 Sätze Arme, also an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

    Dabei wäre die Geschichte so gut ausgegangen, wenn er es einfach gehalten hätte, eben so wie es im WKM-Plan verdeutlicht wird. Viele machen sich es einfach viel zu kompliziert. Beständigkeit und Leidenschaft an den Tag legen und in den GÜs stärker werden + Essen was das Zeug hält und Schlafen. Über mehr braucht man sich die ersten 2 Jahre keine Gedanken zu machen.

    Okay, vllt noch was man mit den Klamotten macht, die nicht mehr passen.

  6. #16
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    Hi Kleberson!


    Ein toller Post!
    Sollte nicht in Vergessenheit geraten


    Gruß

    WKM


    Zitat Zitat von kleberson
    ...
    Du kannst davon ausgehen, dass die paar Prozent die eben eine gute Genetik haben, auch mit Holzhacken Muskeln aufbauen.
    Und das sind dann meist die, die dann auch jedem dahergelaufnen einen 5er-Split empfehelen. Klar glaubt man immer gerne dem breitesten im Studio, aber das hilft nunmal 98 von 100 Leuten nicht unbedingt weiter.

    Die Vorteile von GK-Plänen für Anfänger und Einsteiger wurden hier schon etliche Male aufgelistet. Wer es nicht wahrhaben will bzw. eben sein Glück lieber an einem Split-Plan versuchen möchte der soll das dann halt tun, aber nachher bitte nicht hier rumjammern.

    Im Endeffekt ist der WKM-plan nichts anderes als eine Richtlinie, und so wird er ja auch angepriesen. Man will eben deutlich machen, dass es im BB eben auf wichtige Grundpfeiler ankommt und der Rest ist eben nur Zusatz. In der heutigen, verblendeten Zeit, wo jeder zweite zu blöd ist für sich die Schuhe zu binden, muss man doch alles extrem und deutlich machen, damit es überhaupt einer versteht.

    Der WKM Plan verdeutlicht den Fokus auf Grundübungen, im HT-Bereich trainieren, Progression, Regeneration usw. Er beschreibt in verständlicher Weise worauf es ankommt.

    Das ist der Grundstein von jedem erfolgreichen Athleten, denn auch die Profis trainieren das ganze Jahr über in etwa gleich und benutzen auch seit Ewigkeiten die gleichen Übungen. KB, KH, BD usw. das sind die lebenslangen Hürden, die immer wieder gemeistert werden müssen. Wer dort gut drin ist bzw. eben später die hohen Gewichte im HT-Bereich bewegt, aus dem wird auch was.
    Isos (man kann natürlich auch welche von Beginn an dazu planen, aber es ist bis auf wenige Ausnahmen (Waden z.B.) einfach nicht nötig) und Splitpläne usw, daran kann man denken wenn man eben mal eine Basis geschaffen hat.

    Meist ist es aber so, dass der kleine Franz zwei Jahre mit irgendeinem überladenen Plan rumeiert, dann mit Ach und Krach 80kg in der Beuge schafft und sich dann vom Platzhirschen im Studio den Problemlöser 6er-Split schreiben lässt, vollbepackt mit Isos und A.rsch aufpumpenden Übungen.
    Hätte der Franz statt dessen einfach 2 mal die Woche beim Beugen alles gegeben, ohne Rücksicht auf die nachfolgenden Übungen, also die ganze Power in nur 5 Minuten gesteckt als gäbe es kein morgen mehr, dann würde der Franz 110kg+ auf Wiederholungen beugen, hätte nen Körper mit dem er zum Zeitpunkt der Anmeldung niemals gerechnet hätte und einen Grundstein gelegt, den er die nächsten 30 Jahre ausschöpfen kann. Wer schwer beugt, zieht, drückt (auf Wiederholungen!) usw. ist einfach groß und stark und sieht gut aus. Meist kommt es aber nie dazu, weil eben die ganzen Isos, die eigentlich als Zusatz galten, eben immer weiter in den Fokus rutschen. Klar, ist ja auch nicht so anstrengend nen Beinstrecker 3x10 zu machen als 5 Minuten durch die KB-Hölle zu kriechen. Dann wird sich immer mehr verrannt und der Trainierende ist verzweifelt, denn er weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Er verliert den Blick fürs Wesentliche und ist dann meist so deprimiert, weil die anderen mit sehr guter Genetik (was er nicht wahr haben will) auch durch Isos einen Strandkörper aufgebaut haben bzw. nen dicken Arm haben, dass er entweder aufhört, sich bei bbszene gefrustet im Offtopic als Legende ausgibt oder eben zur Gyno-Keule greift. Wie solche Leute dann aussehen kennt jeder aus dem Studio. Hochroter Kopf, Pickel an den unmöglichsten Stellen, dicke Arme und Schultern und eben Mo, Mi, Fr 30 Sätze Arme, also an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

    Dabei wäre die Geschichte so gut ausgegangen, wenn er es einfach gehalten hätte, eben so wie es im WKM-Plan verdeutlicht wird. Viele machen sich es einfach viel zu kompliziert. Beständigkeit und Leidenschaft an den Tag legen und in den GÜs stärker werden + Essen was das Zeug hält und Schlafen. Über mehr braucht man sich die ersten 2 Jahre keine Gedanken zu machen.

    Okay, vllt noch was man mit den Klamotten macht, die nicht mehr passen.
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  7. #17
    Discopumper/in Avatar von Ar-ras
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    Es ist witzig zu sehen wie mein Beitrag von WKM zerlegt wird, und dann behauptet wird das mein Beitrag voll Unlogik ist. Und dabei ist es WKM der meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

    Ganz einfach:

    Ein verkürzter Ganzkörperplan ist so ein Plan mit nur 2-3 Übungen. Ein Ganzkörperplan hat nämlich schon mehr Übungen als nur 2-3 Grundübungen, aber das wird WKM nicht bestätigen.

    Grundlagentraining ist GRUNDLAGENtraining. Verstehe nicht wie man dieses Wort mißverstehen kann: Es werden nur Grundlagen aufgebaut. Man baut ein Haus mit Fundament, aber dann lässt man den Vorgarten und Dach links liegen, und ruht sich auf dem Fundament aus.

    Schön und gut, wir sind uns einig dass Kniebeugen, Kreuzheben etc. die BASIS für unser Training sein muss. Aber was spricht z.B. gegen Wadentraining? Sind denn die Grundübungen für die Wadenentwicklung ausreichend? Für WKM scheinbar schon, denn da werden ja die kleinen Muskeln bis zum "Anschlag" trainiert. Sry, aber schon anhand der Wadenentwicklung ist erkennbar dass KB und KH NICHT ausreicht, und somit auch Grundübungen allgemein nicht ausreichen.

    Deswegen trainiert man auch große MG vor kleinen. Denn wenn die großen MG schon den maximalen Wachstumsreiz erfahren haben, so kann es sein, dass die kleinen MG gering oder kaum gereizt wurden.

    klebersons Beitrag ist im vollen Einklang mit meiner Aussage. Für Internet"beratung" ganz gut, denn man reduziert das Training auf ein Maß dass für alle Erfolg bringt. Wie ich schon schrieb.. für den Hardgainer und für den Softgainer. Und wieso sollte der TP für den Softgainer ausreichen?

    Wieso soll man 2 Jahre warten bis man laut WKM Waden trainieren darf? Soll die Symmetrie und Proportionen erstmal total in ***** gehauen werden, bevor man das darf?

    Wenn ich 80% meiner Muskulatur optimal trainiere, dann wächst auch 80 % meiner Muskulatur optimal . Die restlichen 20 % wachsen schlecht.

    Wenn du in dieser Hinsicht WKM vertraust, dann ist das vollkommen deine Sache. Aber die Wahrheit ist nunmal, dass man sich am Ende in den ***** beißt, weil man 30er Waden hat und 60er Oberschenkel, und jetzt die Zeit nachholen muss, obwohl man vielleicht durchgehend passende Proportionen gehabt haben könnte, ohne dass man Abstriche beim Aufbau gehabt hätte.

  8. #18
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    Dieser Post ist schon eine Frechehit an sich, denn er besteht aus nur wenig mehr als Unterstellungen und persönlichen Anfeindungen.
    Was soll so etwas?


    Zitat Zitat von Ar-ras
    Es ist witzig zu sehen wie mein Beitrag von WKM zerlegt wird, und dann behauptet wird das mein Beitrag voll Unlogik ist. Und dabei ist es WKM der meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
    Wo bitte habe ich behauptet die Weisheit mit Löffeln gefresee zu haben?
    Was soll so eine Aussage überhaupt?
    Schon mal ein richtiges sportwissenschaftluche Buch in Händen gehalten -
    und dauch darin gelesen?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Ganz einfach:

    Ein verkürzter Ganzkörperplan ist so ein Plan mit nur 2-3 Übungen. Ein Ganzkörperplan hat nämlich schon mehr Übungen als nur 2-3 Grundübungen, aber das wird WKM nicht bestätigen.
    Keine Ahnung, was so eine blöde Bemerkung hier schon wieder soll - ob ich etwas
    bestätige oder nicht ist doch ziemlich egal - also unterlasse doch bitte derartigen
    Polemik, danke!


    Ein Ganzkörpertrainingsplan ist dadurch gekennzeichnet, dass der (zumindst überwiegende Anteil der Muskulatur trainiert wird.
    (In der Sportwissenschaft wird das mit ..."mindestens 80% der Muskulatur" angegeben)

    Und das ist recht unabhängig von der Anzahl der Übungen.



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Grundlagentraining ist GRUNDLAGENtraining. Verstehe nicht wie man dieses Wort mißverstehen kann: Es werden nur Grundlagen aufgebaut. Man baut ein Haus mit Fundament, aber dann lässt man den Vorgarten und Dach links liegen, und ruht sich auf dem Fundament aus.
    Habe ich irgendwo etwas anders behauptet?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Schön und gut, wir sind uns einig dass Kniebeugen, Kreuzheben etc. die BASIS für unser Training sein muss. Aber was spricht z.B. gegen Wadentraining? Sind denn die Grundübungen für die Wadenentwicklung ausreichend? Für WKM scheinbar schon, denn da werden ja die kleinen Muskeln bis zum "Anschlag" trainiert. Sry, aber schon anhand der Wadenentwicklung ist erkennbar dass KB und KH NICHT ausreicht, und somit auch Grundübungen allgemein nicht ausreichen.
    Jetzt wird auch klar, dass Du wirklich gar nichts von den Trainingsgrundlagen be-
    griffen hast...


    Wenn man 1 - 2 Jahre natural trainiert und 5 - 10 Kg an Muskulatur aufbaut - dann
    werden sowohl die Arm- als auch Deine Wadenmuskeln entsprechend mitgewachsen
    sein.
    PUNKT.



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Deswegen trainiert man auch große MG vor kleinen. Denn wenn die großen MG schon den maximalen Wachstumsreiz erfahren haben, so kann es sein, dass die kleinen MG gering oder kaum gereizt wurden.
    Es ist absurd zu behaupten, dass beim Bankdrücken oder beim Rudern die Trizeps-
    muskulatur bzw. die Bizepsmuskulatur nur "gering oder kaum gereizt" werden.
    Wer oder was beugt oder streckt denn die Arme bei diesen Übungen?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    klebersons Beitrag ist im vollen Einklang mit meiner Aussage. Für Internet"beratung" ganz gut, denn man reduziert das Training auf ein Maß dass für alle Erfolg bringt. Wie ich schon schrieb.. für den Hardgainer und für den Softgainer. Und wieso sollte der TP für den Softgainer ausreichen?
    Gegenfrage:
    Warum trainieren Weltklassesportler in den verschiedensten Sportarten denn so?
    Komisch, dass, was für Weltklassesportler weltweit anerkannt ist (an Trainingsgrundlagen)
    hier in so manchem Forum für Trainingsanfänger nicht gut genug sein soll...



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Wieso soll man 2 Jahre warten bis man laut WKM Waden trainieren darf?
    Schon wieder so eine unverschämte Unterstellung...
    Wenn Du nicht einmalin der Lage bist RICHTIG zu LESEN - dann poste doch besser
    erst gar nicht...!!


    Wo habe ich denn geschrieben, dass man 2 Jahre seine Waden nicht zusätzlich mit
    weiteren Übungen trainieren DARF??
    Nirgendwo...
    Noch einmal:
    Wenn man 1 - 2 Jahre natural trainiert und 5 - 10 Kg an Muakulatur aufbaut - dann
    werden sowohl die Arm- als auch Deine Wadenmuskeln entsprechend mitgewachsen
    sein.
    PUNKT.
    Und wir reden hier übe rTrainingsANFÄNGER - und nicht über langjährig erfahrene
    Sportler oder WK-BBler!

    Und insbesondere für das Wadentraining hat sich eine spezielle Form des Trainings
    als sehr günstig erwiesen: Das Blocktraining.



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Soll die Symmetrie und Proportionen erstmal total in ***** gehauen werden, bevor man das darf?
    Wieso sollte denn die Symmetrie verloren gehen?
    Wodurch denn?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Wenn ich 80% meiner Muskulatur optimal trainiere, dann wächst auch 80 % meiner Muskulatur optimal . Die restlichen 20 % wachsen schlecht.
    Welche 20 % werden denn - Deiner Ansicht nach - nicht (optimal) trainiert?



    Zitat Zitat von Ar-ras
    Wenn du in dieser Hinsicht WKM vertraust, dann ist das vollkommen deine Sache. Aber die Wahrheit ist nunmal, dass man sich am Ende in den ***** beißt, weil man 30er Waden hat und 60er Oberschenkel, und jetzt die Zeit nachholen muss, obwohl man vielleicht durchgehend passende Proportionen gehabt haben könnte, ohne dass man Abstriche beim Aufbau gehabt hätte.
    Polemik- Polemik - Polemik...
    Und die ist für den PO.
    Kannst Du vieleicht auch irgendwann mal sinnvoll ARGUMENTIEREN ??


    Gruß

    WKM
    www.WKM - Training.de

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  9. #19
    Discopumper/in Avatar von Ar-ras
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    Du kannst dir nen Wolf reden wie du willst.

    Wenn man erfolgreich ist mit dem "WKM" GK-Plan dann sollte man Waden mittrainieren, und wenn die Arme nicht optimal wachsen, vielleicht eine Übung Bizeps und Trizeps hinzufügen, und für den Bauch ggf. ne Bauchübung. Und wenn man Schraubstock-Hände will noch Unterarme trainieren.

    Ich bin selber GÜ-Fanatiker, keine Frage. Immer Kniebeugen, immer Kreuzheben. Aber wer nunmal dicke Arme will, und das will ja jeder, der muss auch diese ggf. separat trainieren, falls(!) diese nicht so wachsen wollen. Und das gleiche bei den Waden.

    Von nix kommt nix. Und auf Wunder vertrau ich nicht.

    Jeder hat Augen im Kopf. Jeder kann in den Spiegel sehen ob seine Arme oder seine Waden durch GÜ wachsen, oder nicht. Da brauch ich keinen Internethelden der mir da sagt ob ich Isolationsübungen brauche, oder nicht.

  10. #20
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Ich will nur noch kurz mein Statement zu der Wadenthematik schreiben und dann bin ich auch weg hier aus dem Thread.

    Auch bei den Waden muss man immer schauen wer es macht. So trainiert z.B. bei uns im Studio ein Powerlifter ,der eien Wadenmaschine nur aus dem Katalog kennt und der hat Waden von denen träumen manche Wettkampfathleten. Das gleiche gilt für dessen Unterarme. Solche Leute gibt es nunmal und die haben halt die Genetiklotterie gleich zweuimla gewonnen.

    Ich behaupte auch felsenfest, dass Isos für die ersten 1-2 Jahre nicht nötig sind, aber die Waden und Unterarme bilden da bei mir wirklich die Ausnahme. Diesbezüglich gibt es eben sehr sehr wenige, die nur auf die Grundübungen anspringen. bei Waden sogar noch seltener als bei den Unterarmen, den nletztere werden durch KH und KZ schon gut belastet, wenn auch meiner Meinung anch nicht optimal, weil eben nur statisch.

    Waden kann man nicht genug trainieren deswegen kann man auch hier eine Iso von Beginn an dazu nehmen. Kenne und habe wirklich sehr sehr sehr wenige gesehen, die ihre Waden nur durch Kniebeugen aufgebaut haben.


    Wenn ich von Isos in Bezug auf den WKM-plan schreibe, dann meine ich Beinstrecker, Frontheben, Curls, Kickbacks und den ganzen Mist. Das ist nunmal wirklich nicht nötig. Wer es unbedingt machen will ,aus egogründen oder eben aus Spaß ,der soll es machen. Man elrnt ja auch darasu und ich versteh schon, dass man nicht das ganze Jahr über nur 6 Übungen machen will. Effektivität hin oder her. Wenn zwei Sätze Curls die Trainingsmotivation steigen dann nur zu.
    Man muss alles in Relation betrachten, aber falsch sind definitiv die Aussagen, dass der WKM-Plan als Grundlage nicht gut ist bzw. nicht effektiv, wie es eben hier immer öfters gepostet wird.
    Gibt nunmal nichts Effektiveres als volle Power in KB und KH und Co rein zustecken. Denn dort trennt sich auch die Spreu vom Weizen.

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