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Neuer Benutzer
Zitat von finalstraw
Es sagt ja auch niemand das es gut ist.. Aber bei mein kollegen wird es aber auch nicht schlecht sein. Er erzielt erfolge, jetzt nicht wegen dem alk aber anscheinend stört es den wachstum seiner muskeln und kraft nicht. KLar würde er ohne besser fahren..
Naja wenigstens raucht er nicht...
also das macht nicht so wirklich sinn... ich habe jetzt nicht den kompletten thread gelesen daher weiß ich nicht ob ich jetzt was wiederhole. sein alkoholkonsum wird ihn EXTREM zurückhalten, du sagst zwar er macht fortschritte aber diese könnten bei weitem größer sein. alkohol senkt den körpereigenen testosteronspiegel sowohl den der wachstumshormone und legt die proteinsynthese lahm, sprich das training der vortage ist nicht mehr so effektiv gewesen. dazu kommt der hohe kaloriengehalt was man an seinem KFA sehen kann... wenn er saufen ist wird er bestimmt lange zeit nichts essen und haut sich am ende vllt noch nen döner rein. dann kommt noch das er bestimmt bis 15 uhr schlafen wird, bis dahin hab ich schon 4 mal gefuttert
damit ist es noch nicht zu ende, denn wenn am nächsten tag die woche beginnt wird er beim training noch die folgen des WEs spüren, schwäche müdigkeit etc.
ich geh auch mal feiern aber nur alle 2- 3 monate und ich bereue es am ende immer...
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Wer Alkohol trinkt ist ein Sünder, und Sünder landen in der Hölle.
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ab und zu mal ein Glässchen ist ganz ok
Zitat von Studie
Ein paar Gläser Alkohohl in der Woche in Kombination mit einem körperlich aktiven Lebensstil verringern das Risiko einer Herzerkrankung deutlich. Dies ist das überraschende Fazit einer dänischen Langzeitstudie, bei der fast 12.000 Männer und Frauen 20 Jahre lang begleitet wurden.
Forscher des Statens Institut for Folkesundhed sind davon überzeugt, dass diese Kombination das Risiko einer Herzerkrankung senken kann. Das dänische Team hat herausgefunden, dass ein aktiver Lebensstil weniger anfällig für Herzerkrankungen macht. Das Risiko sank bei einem moderaten Alkoholkonsum weiter. Britische Experten warnten laut BBC hingegen, dass die Menschen nicht dazu ermutigt werden sollten zu viel zu trinken. Details der Studie wurden im European Heart Journal veröffentlicht.
Das Team um Morton Gronbaek begleitete fast 12.000 Männer und Frauen 20 Jahre lang. In diesem Zeitraum starben 1.242 der Teilnehmer an einer Erkrankung der Herzkranzarterien. Am häufigsten waren jene betroffen, die keinen Alkohol konsumierten und auf körperliche Aktivitäten verzichteten. Dieses Risiko war bei ihnen um 49 Prozent höher als bei jenen, die entweder nicht auf Alkohol oder Sport verzichteten oder beidem nicht abgeneigt waren.
Der Vergleich von ähnlich sportlichen Menschen ergab, dass ein moderater Alkoholkonsum das Risiko einer Herzerkrankung um 30 Prozent senkte. Diese Ergebnisse behielten ihre Gültigkeit, egal ob eine Person körperlich völlig unaktiv war oder regelmäßig Sport betrieb. Das Gesamtrisiko sank jedoch mit der Menge der körperlichen Bewegung.
Menschen, die nicht tranken aber dafür genug Bewegung machten, verfügten über ein 31 bis 33 Prozent verringertes Risiko im Vergleich zu faulen Nichtkonsumenten. Am besten schnitten körperlich aktive Teilnehmer ab, die wenigstens ein Glas Alkohol in der Woche zu sich nahmen. Ihr Risiko war bis zu 50 Prozent geringer als bei den unsportlichen Antialkoholikern.
Frühere Studien hatten nahe gelegt, dass der Konsum von Alkohol die Menge des guten Cholesterin erhöhen und das Blut möglicherweise verdünnen könnte. Das gleiche Bild zeigte sich bei den Todesfällen. Körperliche Aktivität scheint das Risiko zu verringern. Moderate Trinker schnitten jedoch besser ab als Abstinente, egal wie viel Sport sie betrieben.
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