Bodybuilding fördert das Risiko von Missbildungen bei Kindern

[heitegs]

Hallo erstmal

Ich habe auf der DM 2004 in Salzgitter Fotos von allen Teilnehmerinnen gemacht und ein Teil dieser Fotos in der fotocommunity z.T. öffentlich eingestellt. Diese Fotos können bewertet und mit Kommentaren versehen werden.
1. Feststellung: Frauenbodybuilding findet nur wenig Resonanz, teilweise waren die Kommentare zu meinen Fotos derat unter der Gürtellinie, daß ich einige Fotos wieder herausgenommen habe.
2. Feststellung: Bei den negativen Kommentaren ist zu 99,8 % unwissen über diesen Sport vorhanden.

Heute jedoch habe ich einen Kommentar von Thomas N zu einem Bild von Ute Ueberschär erhalten, den ich eigentlich nicht so stehen lassen möchte (kann).

Nachfolgend der Original-Kommentar von Thomas N auf einen Kommentar von Britta Lamberty (Die Kommentare beziehen sich alle auf das o.eingefügte Foto)

Britta Lamberty, 5.03.2005 um 12:04 Uhr
Tja, mag ja alles Geschmacksache sein......Und vielleicht nicht jedermanns Geschmack.....
Aber richte dem Mädel mal aus(ich spreche aus Erfahrung): Den Waschbettbauch hat sie auch noch nach dem 3. Kind!!!!!!!!!!!!!!!! Und dann gucken am Strand alle dämlich aus der Wäsche und trotten neben ihren fetten Frauen her ;o)
LG Britta


Thomas N., heute um 15:44 Uhr
Zitat: Den Waschbettbauch hat sie auch noch nach dem 3. Kind!!!!!!!!!!!!!!!!

Fals sie durch den extremen Sport überhaupt dazu in der Lage ist...
Ich kenne einen Fall wo sie tierische Probleme hatte während der Geburt wegen extremeren Muskeln als eine normale sportliche Frau sie hat...

Von den Hormonen mal ganz abgesehen ..

Auszug aus einer Untersuchung:
Wenn es dich wirklich interessiert erkläre ich dir kurz worum es bei meiner Untersuchung geht. Ich beschäftige mich z. Zt. bei meinen anatomie-pathologischen Untersuchungen mit "Störungen der endokrinen Ovarialfunktion und Fertilitätsstörungen" [zu deutsch: Fruchtbarkeitsstörungen bei Frauen] hier sind zwei Bereiche für HC-Bodybuilderinnen interessant: 1. Hypothalamische Ovarialinsuffizienz muss in Verbindung mit Amenorrhoe [Ausbleiben der Menstruation) bei Frauen betrachtet werden: - Hier liegt ein Ausfall der pulsatilen Freisetzung von GnRH ( Gonadotropin-Releasing-Hormon) aus dem Hypothalamus (da die Erklärung zu lang würde, könnte man die Hypothalamus als Teil des Zwischenhirns betrachten) zugrunde. Wird GnRH in ausreichenden Mengen im Gehirn produziert, kommt es zur Anregung der Hirnanhangdrüse, auch Hypophyse genannt, welche die beiden Hypophysenhormone: FSH (Follikelstimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon) daraufhin produziert. Diese regen widerum die Eierstöcke an, welche nun Östrogen und Progesteron produziert. Die Hypothalamische Ovarialinsuffizienz wird häufig durch Streßsituationen hervorgerufen. Am häufigsten aber durch intensives körperliches Training. (Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Runnebaum/Rabe) 2. Viel wichtiger im Zusammenhang mit Frauenbodybuilding ist aber die sog. Hyperandrogenämische Ovarialinsuffizienz, die bei Bodybuilderinnen extrem häufig vorkommen wird. Der Facharzt spricht in diesem Zusammenhang von iatrogenen Ursachen: Anabolikamissbrauch / Testokonsum. Hier führt der erhöhte Testospiegel zu einer Störung der Follikelreifung, dies ist ein Bläschen welches die Eizelle umgibt. Besteht z. B. bei der betroffenen Bodybuilderin ein Wunsch zum Kind muss aufgrund dieses relativ häufigen Befundes bei Anabolkakonsum bei Frauen eine zusätzlich Stimulationstherapie der Eierstöcke erfolgen. (Gynäkologie und Geburtshilfe, Kirschbaum 2001) Das hier das Risiko von Missbildungen des Kindes und weiteren Erscheinungen (wie Tumore etc.) erheblich ist, werde ich versuchen weiter zu untermauern.

Auch wenn ich die Ausführungen nur z. T. verstehe, denke ich, was gemeint ist. Grundsätzliches Manko der Aussage von Thomas N. ist die Tatsache, daß er grundsätzlich den Konsum von Annabolika und Co jeder Frau die BB betreibt unterstellt.

Ich bitte daher an alle hier im Forum aktiven Frauen (schwanger bzw. bereits mit Kind/ern) mir beim Ertellen einer entsprechenden Antwort behilflich zu sein und mit entsprechenden Antworten die Argumente des Thomas N zu entkräften

LG
heitegs

für diejenigen, die es interessiert, weitere Fotos unter:
http://home.fotocommunity.de/heiteg/
und
http://community.webshots.com/user/heiteg

[doris]

ich habe gerade mal deine fotos näher betrachtet. sehr schön und auch top teilnehmer.
ich habe gerade mal wieder eine mittelprächtige wutattacke über die kommentare zu den fotos. und die sind ja noch einigermaßen zurückhaltend.
es ist echt zum ausflippen, dass immer dieser müll kund getan wird - noch dazu, wo es ja eigentlich nur um die fototechnik geht ,oder?!


doris

[kockie]

Hallo heitegs,

Klasse, was ein Kommentar-ich habe lange nicht mehr so gelacht, danke dafür...
Ich bin zwar weder eine Frau noch schwanger , erlaube mir aber trotzdem mal, hier in Dein Post etwas als Munition reinzuschreiben

Hallo erstmal

Ich habe auf der DM 2004 in Salzgitter Fotos von allen Teilnehmerinnen gemacht und ein Teil dieser Fotos in der fotocommunity z.T. öffentlich eingestellt. Diese Fotos können bewertet und mit Kommentaren versehen werden.
1. Feststellung: Frauenbodybuilding findet nur wenig Resonanz, teilweise waren die Kommentare zu meinen Fotos derat unter der Gürtellinie, daß ich einige Fotos wieder herausgenommen habe.
2. Feststellung: Bei den negativen Kommentaren ist zu 99,8 % unwissen über diesen Sport vorhanden.

Das ist wohl leider völlig korrekt-beides.

Heute jedoch habe ich einen Kommentar von Thomas N zu einem Bild von Ute Ueberschär erhalten, den ich eigentlich nicht so stehen lassen möchte (kann).

Nachfolgend der Original-Kommentar von Thomas N auf einen Kommentar von Britta Lamberty (Die Kommentare beziehen sich alle auf das o.eingefügte Foto)

Britta Lamberty, 5.03.2005 um 12:04 Uhr
Tja, mag ja alles Geschmacksache sein......Und vielleicht nicht jedermanns Geschmack.....
Aber richte dem Mädel mal aus(ich spreche aus Erfahrung): Den Waschbettbauch hat sie auch noch nach dem 3. Kind!!!!!!!!!!!!!!!! Und dann gucken am Strand alle dämlich aus der Wäsche und trotten neben ihren fetten Frauen her ;o)
LG Britta


Thomas N., heute um 15:44 Uhr
Zitat: Den Waschbettbauch hat sie auch noch nach dem 3. Kind!!!!!!!!!!!!!!!!

Fals sie durch den extremen Sport überhaupt dazu in der Lage ist...
Ich kenne einen Fall wo sie tierische Probleme hatte während der Geburt wegen extremeren Muskeln als eine normale sportliche Frau sie hat...
Lacher Nr. 1. Muskeln spielen bei der Geburt schon rein anatomisch keine grosse Rolle! Schwierigkeiten enstehen durch Engen der Beckeneingangsebene und andere Kleinigkeiten und betreffen jede Schwangere-auch übergewichtige z.B.

Von den Hormonen mal ganz abgesehen ..

Auszug aus einer Untersuchung:
Wenn es dich wirklich interessiert erkläre ich dir kurz worum es bei meiner Untersuchung geht. Ich beschäftige mich z. Zt. bei meinen anatomie-pathologischen echter Brüller! Merke für die Zukunft: benutze Nomenklatur entweder richtig oder gar nicht. In jeder Diskussion/ jedem Kongress hast Du mit so einr Einleitung bereits verloren...3.-5. Semester??Untersuchungen mit "Störungen der endokrinen Ovarialfunktion und Fertilitätsstörungen" [zu deutsch: Fruchtbarkeitsstörungen bei Frauen] hier sind zwei Bereiche für HC-Bodybuilderinnen interessant: 1. Hypothalamische Ovarialinsuffizienz muss in Verbindung mit Amenorrhoe [Ausbleiben der Menstruation) bei Frauen betrachtet werden: - Hier liegt ein Ausfall der pulsatilen Freisetzung von GnRH ( Gonadotropin-Releasing-Hormon) aus dem Hypothalamus (da die Erklärung zu lang würde, könnte man die Hypothalamus als Teil des Zwischenhirns betrachten) zugrunde. Wird GnRH in ausreichenden Mengen im Gehirn produziert, kommt es zur Anregung der Hirnanhangdrüse, auch Hypophyse genannt, welche die beiden Hypophysenhormone: FSH (Follikelstimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon) daraufhin produziert. Diese regen widerum die Eierstöcke an, welche nun Östrogen und Progesteron produziert. Die Hypothalamische Ovarialinsuffizienz wird häufig durch Streßsituationen hervorgerufen. Am häufigsten aber durch intensives körperliches Training. (Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Runnebaum/Rabe) Erstens mal falsch, Hauptursache für Amenorrhoe ist Prolaktinämie. Und zweitens: welches Training? Aerob? Anaerob? Umfang? Wirklich das Training? Was ist dann mit den Frauen über die Jahrhunderte, die hart körperlich gearbeitet haben? Warum sind wir nicht schon längst ausgestorben?
Merke: viel mehr Probleme macht extensives Ausdauertraining mit hohem Umfang, also Marathon, Triathlon usw. Aber wesentlich wahrscheinlicher ist der niedrige Körperfettgehalt der Athletinnen der Hauptgrund für diese Probleme-das betrifft im übrigen Bodybuilderinnen bei weitem nicht so. Ihr Körperfettgehalt ist nur für relativ kurze Zeit derart extrem niedrig.2. Viel wichtiger im Zusammenhang mit Frauenbodybuilding ist aber die sog. Hyperandrogenämische Ovarialinsuffizienz, die bei Bodybuilderinnen extrem häufig vorkommen wird. Woher willst Du das wissen?? Ich kenne inzwischen doch ein paar Frauen im BB, von Fitness bis pures Hardcore. Natürlich gibt es welche, bei denen das so stimmen könnte-aber es gibt noch wesentlich mehr, bei denen das entweder nur sehr kurze Zeit oder gar nicht so ist! Kaum zu glauben, auch Disziplin bringt was... Die weiteren Nachfragen nach Art, Dosis, Dauer etc. spare ich mir, da jegliche Kompetenz hier eh nicht vorhanden ist.Der Facharzt spricht in diesem Zusammenhang von iatrogenen schon wieder... der Facharzt spricht davon sicher zuletzt, sonst ist er seinen Job los...exogenen muss das heissen, grrrrUrsachen: Anabolikamissbrauch / Testokonsum. Hier führt der erhöhte Testospiegel zu einer Störung der Follikelreifung, dies ist ein Bläschen welches die Eizelle umgibt. Besteht z. B. bei der betroffenen Bodybuilderin ein Wunsch zum Kind muss aufgrund dieses relativ häufigen Befundes bei Anabolkakonsum bei Frauen eine zusätzlich Stimulationstherapie der Eierstöcke erfolgen. (Gynäkologie und Geburtshilfe, Kirschbaum 2001)mmmh, auch nach Absetzen bei Kinderwunsch? Was ist mit der Pille-immerhin ein Steroidhormon, dass genau die gleiche Auswirkung hat?? Und wesentlich länger genommen wird??? Häufiger Befund-Zahlen? Das hier das Risiko von Missbildungen des Kindes und weiteren Erscheinungen (wie Tumore etc.) erheblich ist, werde ich versuchen weiter zu untermauern.Spare es Dir, Testo hat keine mutagene Potenz, das haben schon Untersuchungen vor vielen Jahren ergeben.

Auch wenn ich die Ausführungen nur z. T. verstehe, denke ich, was gemeint ist. Grundsätzliches Manko der Aussage von Thomas N. ist die Tatsache, daß er grundsätzlich den Konsum von Annabolika und Co jeder Frau die BB betreibt unterstellt.Ein Wissender...oh Mann

Ich bitte daher an alle hier im Forum aktiven Frauen (schwanger bzw. bereits mit Kind/ern) mir beim Ertellen einer entsprechenden Antwort behilflich zu sein und mit entsprechenden Antworten die Argumente des Thomas N zu entkräftenokok, bin schon wieder still. Aber immerhin habe ich Kinder

LG
heitegs

für diejenigen, die es interessiert, weitere Fotos unter:
http://home.fotocommunity.de/heiteg/
und
http://community.webshots.com/user/heitegschöne Bilder![/]

Gruss

kockie

[Shantali]

@kockie

Klasse!

[heitegs]

@kockie

schon mal vielen Dank für die Munition

LG
heitegs

[Rufiogod]

Was für ein Hundesohn, der kann nur abschreiben:
http://www.bbszene.de/board/viewtopi...153&highlight=
Haste zufällig die e-mail-adresse von dem?

[Rufiogod]

Den Text hab ich seiner Zeit verfasst als ich Studien über Anabolikamissbrauch unter chinesischen und ex-ddr Schwimmerinnen untersucht hatte. Habe in diesem Zusammenhang auch Rückschlüsse aufs BB gezogen.

[Rufiogod]

Und mal ganz nebenbei kockie finde ich deine Antwort auf meinen Text mehr als armselig, wo sind deine Quellen? Ich hab zu jeder Aussage Quellenangaben von renomierten Professoren, sonst hätte ich das damals hier gar nicht reingeschrieben.

Ein einfaches falsch reicht da nicht, begründen solltest du das mal anhand von Zitationen und Standardwerken.

Der Vergleich mit der Pille ist übrigens der größte Schwachsinn ich glaube kaum, dass so etwas ein Mediziner schreibt. Ich selbst habe keine medizinische Ausbildung genossen und habe mir meine Kenntnisse über einen längeren Zeitraum und verschiedene Studien verschafft.

Zu dem Vergleich mit der Pille:
Hierbei handelt es sich in der Regel um kein "Steroidhormon" sondern um eine Kombination aus Östrogen (Ethinylestradiol) und einem Gestagen (Levonorgestrel). Der Funktionszusammenhang ist somit ein ganz anderer als wenn wir dies in Relation zu den Auswirkungen von Testosteron in hohen Dosierungen betrachten.

echter Brüller! Merke für die Zukunft: benutze Nomenklatur entweder richtig oder gar nicht. In jeder Diskussion/ jedem Kongress hast Du mit so einr Einleitung bereits verloren...3.-5. Semester??

Übrigens Kockie auf einem Kongress würde dir kaum einer der Mediziner glauben schenken, dass die "Mehrheit" der Damen ohne Stoff auskommt und das die augenscheinliche Gesundheitsgefahr hier herunterspielst ist dir wohl bewußt, oder?

Woher willst Du das wissen?? Ich kenne inzwischen doch ein paar Frauen im BB, von Fitness bis pures Hardcore. Natürlich gibt es welche, bei denen das so stimmen könnte-aber es gibt noch wesentlich mehr, bei denen das entweder nur sehr kurze Zeit oder gar nicht so ist! Kaum zu glauben, auch Disziplin bringt was... Die weiteren Nachfragen nach Art, Dosis, Dauer etc. spare ich mir, da jegliche Kompetenz hier eh nicht vorhanden ist.

Ich glaube kaum, dass sich deine Aussagen mit dem hypokratischen Eid vereinbaren lassen. Mit Disziplin hat das nichts zu tun. Ich habe mich mitherausragenden Ikonen der Medizin via e-mail bereits über die Thematik unterhalten. Sie sind alle der Ansicht gewesen, dass die weibliche Physiognomie nur sehr beschränkt zum Muskelaufbau geeignet ist (es mag genetische Ausnahmen geben, aber mit Disziplin usw. hat das nichts zu tun).

99,9 % der Frauen im professionellen HC-Bereich und über 50% der Frauen im professionellen Fitnessbereich müssen zu leistungssteigernden Substanzen greifen um den entsprechenden Leistungsstand, der heutzutage gefordert wird zu erreichen. - Warum ich keine Studien anführe? Weil die entsprechende Szene keine möchte! Und weil lieber ein Lügendetektortest durchgeführt wird...

Dieser Wahrheit muss man einfach ins Auge sehen und glaub mir ich kenne inzwischen Leute die 40 Jahre in dem Business waren und jetzt vom BB weg sind: Leberfunktionsstörungen, Bauchspeicheldrüsenfunktionsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kaputter Elektrolythaushalt etc.

Solltest du wirklich Arzt sein möchte ich wirklich mal wissen auf welchem Themengebiet du deine Approbation erreicht hast....

[Rufiogod]

Erstens mal falsch, Hauptursache für Amenorrhoe ist Prolaktinämie. Und zweitens: welches Training? Aerob? Anaerob? Umfang? Wirklich das Training? Was ist dann mit den Frauen über die Jahrhunderte, die hart körperlich gearbeitet haben? Warum sind wir nicht schon längst ausgestorben?

Will ich ja auch nicht abstreiten, es geht aber hier im speziellen um den Kinderwunsch und ein bb-spezifisches Training!
Wie kannst du eine körperliche Arbeit beispielsweise mit einem intensiven Musekltraining gleichstellen. Das die Effekte auf den Körper in Relation zueinander unterschiedlicher nicht sein können wird jeder BB / jede BBerin bestätigen können, wenn er / sie z. B. mal eine Gardine aufhängen soll.

Was ich damit sagen will, harte körperliche Arbeit entspricht nicht den spezifischen Bedingungen denen ein Muskeltraining unterliegt und darin liegt bereits die Problematik.

Zu Art und Umfang des Trainings kann ich nichts sagen, da in der Studie nichts darüber stand. Dort stand nur "intensives körperliches Training", welcher BB / welche BBerin trainiert schon auf lau?

[Audibabe]

kockie IST arzt....