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  1. #21
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von lupus
    Die besten TEs meines Lebens hatte ich an Tagen, an denen meine Motivation so hoch war wie das Niveau der Bildzeitung.

    Der Spaß kommt beim Training von ganz allein. Eigentlich ist zu trainieren sogar das beste Mittel, um wieder Motivation zu bekommen.
    Oh, das kenne ich sehr gut!!!


    greetz
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  2. #22
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    Immer das gleiche Problem:
    Fehlende Work-Life-Balance.
    Richtig wäre 8h Arbeiten, 8h Freizeit, 8h Schlafen.
    Meistens wird zu viel gearbeitet und zu wenig geschlafen.
    Oder man macht sich das Leben selbst schwer, indem man meilenweit von der Arbeitstelle weg wohnt und die Hälfte seiner Freizeit mit dem Arbeitsweg verbringt.
    Und wenn man eben zu lange im gelben oder roten Drehzahlbereich fährt, dann kommt der Burnout zwangsläufig.

    In meinem Bekanntenkreis kann ich das immer wieder beobachten.
    Die Abwärtsspirale läuft immer gleich ab.

  3. #23
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    recht haste. Das Problem sind auch die chefs die kein Leben außerhalb der Arbeit haben. Die könenn entweder nich nachvollziehen, dass Leute Kinder haben oder halt auch andere Dinge verfolgen.

    Naja das mit der 0-Motivation und der Supertrainingseinheit lkenn ich auch zur Genüge. Manchmal wars sogar so dass bei Top-Motivatin die Trainingseinheit ***** war hehe.

    Bin gespannt auf heute Abend. Ansonsten euch auch viel Erfolge

  4. #24
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Zitat Zitat von T.Hawk
    Immer das gleiche Problem:
    Fehlende Work-Life-Balance.
    Richtig wäre 8h Arbeiten, 8h Freizeit, 8h Schlafen.
    Meistens wird zu viel gearbeitet und zu wenig geschlafen.
    Wer sich mit der 40-Stunden-Beamten-Woche begnügen möchte, gerne. Aber wenn alle so denken würde, hätten wir heute weder Elektrizität noch Newtons Mechanik noch Goethes Faust noch die Relativitätstheorien, die Quantenmechanik oder das Internet und Arnie würde jetzt in irgendeinem Gemeinderat in einem Grazer Vorort sitzen.

    Jeder muss halt selbst entscheiden, ob er einfach nur arbeiten oder auch was bewegen will.

    Alle Menschen, die etwas bewegt haben, haben fanatisch in ihrem Interessenbereich gearbeitet und wurden davon auch sehr erfüllt. Sie benötigten keine Freizeit, denn sie folgten bereits ihren Leidenschaften und hätten in der Freizeit sowieso nichts anderes gemacht.

    Diese Einteilung von Arbeit und Freizeit kannten sie überhaupt nicht. Zu so einer kommt man erst, wenn man sich von seiner Arbeit distanzieren möchte, weil man sich nicht mit ihr identifizieren kann. Aber wenn man einen Job hat, mit dem man sich nicht identifizieren kann, weil man nicht in ihm aufgeht, ist man selbst schuld. Dann wird man irgendwann sowieso ausbrennen - weil die langfristige Motivation fehlt. Dann zerfleischt man sich durch den inneren Konflikt - etwas dauerhaft machen zu müssen, worauf man eigentlich keine Lust hat.

    Darin - in der zwanghaften Tätigkeit - liegt die wirkliche Ursache für Burnout und nicht in zu viel schaffender Tätigkeit. Der schaffende Mensch lebt erst durch den Prozess des Schaffens und Bewegens. Erst dadurch blüht ein Mensch wirklich auf.

    Demjenigen, dem die Arbeit ebenso Spaß macht wie das Training uns, wäre mit einer 40h-Woche arg beschnitten, eine 80h-Woche würde schon eher passen, erst dann wäre er wirklich glücklich. Das ist alles eine Frage der Begeisterung.

  5. #25
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    ja das isses halt. Beruflich hab ich halt noch nix gefunden, was mir echt Spaß macht.
    Das führt wirklich zu dieser Ermüdung weil man sich ständig überwinden muss.

    Zu deinen Beispielen: Klar gibts viele Beispiele von Menschen, die ihren Leidenschaften gefolgt sind. Allerdings kenne ich von diesen eigentlich keinen, der sich darüber hinaus auch körperlich betätigt hat. Die meisten Wissenschaftler oder Philosophen haben entweder für sich arbeiten lassen oder waren körperlich im Eimer, beides oder waren seltsam. Gerade weil sie einen gewissen Wahnsinn hatten, brachten die diese Leistungen zustande. Aber Einstein beispielsweise war ein Sozialversager,der seine Frau wie Dreck behandelte. Nur mal ein Beispiel. Niemand hat alles total im Griff.

  6. #26
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    das stimmt durchaus. Man muss halt immer entscheiden, was man möchte. Je mehr man sich einem best. überdurchschnittlichen Ziel verschreibt, desto a-sozialer wird man dadurch auch.

    A-sozial bedeutet ja auch nur, dass man sich dabei von der Gesellschaft wegbewegt. Das muss nicht nur negativ gesehen werden.

    Wer sozial leben möchte, kann das auch gerne machen und damit zufrieden sein. Wirklich unzufrieden sind auf lange Sicht wohl nur die Menschen, die sich zu keinem festen Weg entschließen können, denn so vergeuden sie ihre Zeit, weil ihnen die Perspektive fehlt - leider ist dies heutzutage weit verbreitet.

    Und die schöne, schöne Zeit geht flöten...

  7. #27
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    Hey,

    ja da hast du auf jeden fall Recht. zu der Kategorie zähle ich mich momentan auch. Leider hehe.

  8. #28
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Für mich ist mein Job nur "Mittelzumzweck".

    Weil ohne Arbeit -> kein Geld, ohne Geld -> kein Essen; ohne Essen -> keine Nährstoffe fürs Training.


    @Lupus


    Kann mir nicht vorstellen das jemand seinen Beruf ins Mittelfeld seines Lebens stellt und trotzdem noch hohe Leistungen im Training schafft.


    Ich schätze mal alle hier an Board wollen hohe Leistungen im Eisensport schaffen und haben somit schon den Eisensport im Mittelpunkt ihres Lebens gesetzt, deswegen fällt die Motivation für Ihren Beruf ab. (So ist es halt bei mir so... )


    UND! Nicht jeder hat das Glück seinen TRAUMBERUF ausüben zu können, sonst würde ich am liebsten so Leben wie Arnie in Kalifornien...


    greetz
    -theANIMAL-
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  9. #29
    Eisenbeißer/in Avatar von dj77
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    Zitat Zitat von krusch lee
    Kann mir nicht vorstellen das jemand seinen Beruf ins Mittelfeld seines Lebens stellt und trotzdem noch hohe Leistungen im Training schafft.
    natürlich geht das, hat lediglich was mit selbstorganisation zu tun
    bzw meiner ansicht nach geht ein starker körper mit einem starken geist hand in hand

    Zitat Zitat von krusch lee
    Ich schätze mal alle hier an Board wollen hohe Leistungen im Eisensport schaffen und haben somit schon den Eisensport im Mittelpunkt ihres Lebens gesetzt, deswegen fällt die Motivation für Ihren Beruf ab. (So ist es halt bei mir so... )
    bei mir war es umgekehrt, durch die erfolge im kraftsport bin ich auch hungrig auf die erfolge im job, studium usw.... geworden

    Zitat Zitat von krusch lee
    UND! Nicht jeder hat das Glück seinen TRAUMBERUF ausüben zu können, sonst würde ich am liebsten so Leben wie Arnie in Kalifornien...
    arnie hatte wohle eher eine 80+ stunden woche und sich dadurch seinen traumjob hart erarbeitet und das hat nichts mit glück sondern mit fleiß zu tun

    falls du seine bücher gelsen hast, ist er jeden tag um 5 aufgestanden, anschließend 2 stunden trainiert und dann gearbeitet bis abends bzw nachts (außer es stand abends nochmal ein training an, weil er in der vorbereitung auf filme, wettkämpfe usw war und durch seinen fleiß ist er ja erst dahingekommen wo er war, er hat ja ,sowie ich weiß, während seiner aktiven zeit als bb ein diplom gemacht im ingenieurwesen und einen bachelor of arts in vwl nur mal um zu zeigen was durch selbstorganisation alles möglich ist....)

  10. #30
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    wer es nun einmal schafft, mit voller Hingabe doppelt so hart/lang zu arbeiten, der wird auch mindestens doppelt so viel Erfolg haben, wenn nicht noch mehr - oder er wird daran zugrunde gehen.

    Aber nur wer wirklich großes riskiert, kann auch wirklich großes erreichen.

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