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Thema: HFT

  1. #1
    Discopumper/in
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    HFT

    Abend,
    ne Frage an Lupus oder jem, der sich mit HFT auskennt.
    Heutzutage gibts ja tausende von Systemen, jedes behauptet von sich, das beste zu sein usw, kennen wir ja alle schon.
    Einer baut auf mit längeren Pausen zwischen den Einheiten,der andere mit kürzeren.
    Wieso sollte grade HFT so gut für den Aufbau sein und wieso macht die Regeneration dem System HFT keinen Strich durch die Rechnung, ich meine jeden Tag GK ..
    Lg

  2. #2
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    Zitat Zitat von Drilonks
    Abend,
    ne Frage an Lupus oder jem, der sich mit HFT auskennt.
    Heutzutage gibts ja tausende von Systemen, jedes behauptet von sich, das beste zu sein usw, kennen wir ja alle schon.
    Einer baut auf mit längeren Pausen zwischen den Einheiten,der andere mit kürzeren.
    Wieso sollte grade HFT so gut für den Aufbau sein und wieso macht die Regeneration dem System HFT keinen Strich durch die Rechnung, ich meine jeden Tag GK ..
    Lg
    WAS?
    Das ist doch garnicht der Sinn von HFT, man soll den Fokus auf 1-3 Übungen legen, wobei ich hier ehr zu einer dentieren würde.... und nebenbei SOLLST du deinen eigent. Gk/2er Split oder was auch immer absovlieren, und das machst du eine bestimmte Zeit lang beispielsweise 3 Wochen und dann pausierst du ein paar Tage und dann kannst du das weiter fortsetzen, ich persönlich hab mit engen KZ im UG gute Erfahrungen damit gemacht, relativ schnelle Steigerungen
    Auf Teamgyno ist doch ein guter Artikel dazu

  3. #3
    Discopumper/in
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    Ja aber das gibts noch mal in der Form,das du jeden Tag GK machst, lässt sich auch aus dem Text bei Team Andro entschlüsseln ..

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Die Trainingsfrequenz ist ein Trainingsparameter wie jeder andere.

    Zu behaupten, man solle nur alle 48 oder gar 72 Stunden trainieren, ist genau so beschränkt, wie zu behaupten, mal solle immer nur 50 kg drücken.

    Jeder erfolgreiche Leistungssportler weiß das und trainiert hochfrequent. Fabian Hambüchen z.B. trainiert 6h täglich 7 Tage die Woche. Matthias Steiner trainiert 2x täglich mit Lasten, von denen wir nur träumen usw.

    weitere Infos werden nach und nach hier veröffentlicht:

    www.hochfrequenztraining.com

  5. #5
    Discopumper/in
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    6h ?
    Also ist das mit der Cortisolausschüttung nach 70 min ein Mythos ?

  6. #6
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    Verstehe HFT grundsätzlich nicht...
    Wie teilt man nun die wöchentlichen Arbeitsbelastung auf auf mehrere Trainingseinheiten pro Woche??

    Gegeben: alternierender GK 3 mal die woche

    Mal von Periodisierung und Auto-Regulation abgesehn. Führt man pro Tag eine schwere Übung+Hilfsübung (z.B. beugen+überzüge)?! Oder traniert man fast täglich GK und verringert dabei Intensität so das man am Ende der Woche auf gleiche Belastung kommt wie gegebenen GK 3/woche?

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von classic_2k
    Oder traniert man fast täglich GK und verringert dabei Intensität so das man am Ende der Woche auf gleiche Belastung kommt wie gegebenen GK 3/woche?
    Ich würde eher darauf tippen, dass man anfangs das Volumen der einzelnen Übungen verringert und nicht die Intensität. Ist das Gewicht zu niedrig, läuft man Gefahr den Muskel unterreizschwellig zu belasten.

  8. #8
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    Volumen ist ein weiterer Trainingsparameter. Schon klar das man Volumen pro TE niedrig hält und dafür öfters trainiert um die TuT/Load verteilt über die woche wieder zuholen. Meine Frage ist ob man sich auf eine Hauptübung pro TE konzentrien soll oder auf eine Hauptübung pro Muskelgruppe also praktisch knapper GK?

  9. #9
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    Ich würde empfehlen:

    -Krezheben
    -Dips
    -Kniebeugen
    -Klimmzüge

    zu 3 x 5 Widerholungen (bzw. bis zum Koordinationsversagen)

    Damit hast du vermutlich etwa 30 min trainiert.
    Wenn du merkst das du zuwenig geleistet hast, dann füge mehr Übungen hinzu oder erhöhe die Satzzahl auf z.B. 5x5.

    So werde ich es in nächster Zeit machen. Allerdings bin ich noch Anfänger und es gibt vielleicht bessere möglichkeiten das umzusetzten...

  10. #10
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Abend Leute,

    um mal ein wenig Klarheit hinein zu bringen:

    Prinzipiell bedeutet HFT erstmal nichts anderes als: möglichst häufiges Training

    Natürlich sollte dies stets im Sinne der eigenen Zielsetzung geschehen. Die weitere Trainingssteuerung wird somit je nach Entwicklungsvorstellung (Masse-Kraft-Fettverlust) z.T. deutlich anders ausfallen.

    Generell geht es jedoch immer um die Streitfrage: Wie bekomme ich eine möglichst effiziente Trainingseinheit zusammen, um einerseits einen signifikanten Wachstumsreiz zu setzen und andererseits nicht zu viel körperlichen Schaden anzurichten, der meine Erholungsphase unnötig verlängern würde.

    Dementsprechend gilt es, in jeder einzelnen TE stets so optimal/effizient zu trainieren, dass sie einerseits Wachstum auslöst, ich aber andererseits direkt wieder heute abend oder morgen trainieren kann.

    Themen wie intelligente Trainingssteuerung, Auto-Regulation, Erschöpfungs-Management usw. spielen hier rein.

    Prinzipiell geht so was hier:

    -Kreuzheben
    -Dips
    -Kniebeugen
    -Klimmzüge

    zu 3 x 5 Widerholungen (bzw. bis zum Koordinationsversagen)
    schon in die richtige Richtung. Dennoch sollte man nur entweder Kreuzheben oder Kniebeugen pro TE machen, da viele Muskeln und Gelenke hier ansonsten doppelt belastet würden - einmal pro TE reicht völlig aus!

    Auch sollte man weniger nach festen Satz-Wiederholungs-Schemata gehen, sondern intuitiv/auto-reguliert und im Rahmen einer beliebigen Erschöpfungs-Management-Technik vorgehen. Bis zum Koordinationsversagen ist auf jeden Fall sinnvoll, denn ein zu viel an Intensität bringt uns kein ebenso starkes Wachstum ein, aber dafür eine deutlich längere Erholungszeit, was ineffizient ist und wir uns somit sparen wollen, wenn wir täglich ans Eisen möchten.

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