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  1. #11
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Zitat Zitat von HerrVonEich
    fang mit kraftsport jeglicher art an.
    powerlifting,griffkraft,gewichtheben etc.
    gibt nix geileres und abwechslungsreicheres

  2. #12
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    Zitat Zitat von Big_Xam
    jo hatte ich auch vor kurzem erst. hab 2 monate lang kaum noch trainiert, nur bullshit gefressen und mich nonstop schlecht gefühlt. ich glaube die ursache dafür war der be******ene winter und die kurzen Tage. Vllt ändert sich das ja, wenn es nicht mehr so höllisch kalt/dunkel ist?
    höllisch kalt? wo lebest du? 10 grad im dezember ist VIEL zu warm mein freund.

    @ topic: pause einlegen, einfach mal gar kein eisen anfassen für ein paar wochen, dann mit neuem elan wieder durchstarten.

  3. #13
    Eisenbeißer/in Avatar von Nitro-Nori
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    Zitat Zitat von MajPay
    Man braucht keinen Ernährungsplan, muss keine KCAL Billanz erfüllen, man braucht keinen fixen Trainingsplan mit fixen Trainingstagen. Man braucht sich keine Gedanken um Supps und irgendwelchen Blödsinn zu machen. Man braucht sich nicht für Bodybuilding interessieren... Und trotzdem kann man ins Training gehen. Trotzdem kann man vernünftig essen wenn man hungrig wird. Fange einfach an auf deinen Körper zu hören und tue WAS nötig ist WENN es nötig ist oder du Lust hast. Gehe einfach lockerer auf die Sache zu und finde wieder deinen Spaß am Krafttraining - am Sport - an deiner Gesundheit und deiner Fitness.
    Guter Post. Damit ist alles treffend zusammen gefasst!
    Some call it an obsession. I call it a lifestyle.

  4. #14
    Eisenbeißer/in
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    Scheint als hättest du dein "großes Ziel", was du dir damals anscheinend gesetzt hast als du mit BB angefangen hast, mittlerweile erreicht.
    Vielleicht siehst du einfach keinen Sinn mehr in der ganzen Sache. Wozu überhaupt noch trainieren? Wozu überhaupt noch auf Ernährung achten?

    Wenn's so is, frag dich einfach mal: Wie soll mein Leben in 5 Jahren aussehen? Wie sieht mein Leben dagegen heute aus? Was will ich in 5 Jahren beruflich erreicht haben? Was will ich in 5 Jahren persönlich erreicht haben?
    Lass deinen Gedanken einfach freien Lauf. Als würdest du ne Fantasie-Geschichte schreiben. Es gibt keine Grenzen, nichts ist unmöglich.

    Wenn du deine Muskelmasse auf jeden Fall behalten willst, dann wirst du wohl um etwas Training nicht rumkommen.
    Also: Bist du denn bereit wenigstens n bisschen was dafür zu tun? Vielleicht nur halb so oft trainieren? Vielleicht nur bei jeder zweiten Mahlzeit an deine Muskeln denken? Ansonsten einfach mal auf den eigenen Körper, nach innen, hören.

    Und wenn nach langer, tiefer Überlegung rauskommt: "Bodybuilding / Muskeln sind mir nicht mehr wichtig. Ich habe mittlerweile andere Prioritäten".
    Tja, dann ist es auch gut. Soll auch schon Leute gegeben haben, die ohne BB n glückliches Leben geführt haben.



    EDIT :
    Ach ja, ganz vergessen. Haste im letzten (halben) Jahr zufällig mit irgendwelchen Drogen angefangen?

  5. #15
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    Zitat Zitat von johnny_91
    Hi,

    In letzter Zeit fange ich an den Sport in frage zu stellen. Ich trainiere jetzt seit viereinhalb Jahren und zog das Training + Ernährung + ordentlicher regeneration durch. Bis sich vor etwa einem halben Jahr alles änderte. Es fing so nach dem Sommerurlaub an. Ich bin seltener zum Training gegangen, fühlte mich kaputt und Müde und hatte einfach keine Lust mir am Tag 5 - 7 Mahlzeiten reinzuquälen und dann noch nach der Arbeit noch zu kochen und zum Training zu gehen. Das ganze hält sich bis heute und ich weiß einfach nicht weiter. Habe dann eiskalt eine "Trainingspause" eingelegt, wo ich immer wieder neu versucht habe "zu starten" aber es funktioniert einfach nicht, und das bis heute. Ich fühle mich sehr schlecht, da ich bis vor einem halben Jahr einen eisernen Willen gehabt habe. Selbst BB-Videos von Zhasni und co. motivieren mich nicht mehr. Allerdings kann ich mir ein leben ohne das Training nicht vorstellen, doch wenn ich dabei bedenke wie viel Zeit dafür drauf geht. Es ist mir einfach zu stressig geworden und es bleibt einfach keine Zeit für andere Hobbys, denen ich eigentlich wieder ganz gerne nach gehen würde. Selbst wenn ich BBèr sehe, denke ich mir nur "joa schaut ganz gut aus". Das Problem ist ich habe für meine verhältnisse in den letzten zwei Jahren ordentlich aufgebaut und möchte das alles auch nicht verlieren, auf der anderen seite......steht alles oben.

    Hoffe die Zähne kann mir helfen.

    Auch wenn das entgegen dem spricht was ich sonst sage und was für ein super training gilt, in einer solchen situation:

    Haben u.a. Majpay ja schon vollkommen richtig gesagt:

    Sch.eiß auf irgendwelche BBgerechte kost, iss was dir schmeckt.
    Wenn du schon vier Jahre trainiert hast, und da wirklich so disziplinirt warst, müsste das lockerflockig reichen um deine muskeln zu halten sowie kraft. Bzw. wenn du abbaust dann vollkommen im rahmen.

    Trainier nur das was dir wirklich spass macht.
    Mal angenommen du hasst Kniebeugen oder Kreuzheben. Dann mach es so leicht dass es dir spass macht, oder lass es und mach was anderes.
    Trainier so ***** wie du es sonst nie tun würdest aber so dass es dir richtig bock macht.
    Z.b. holste dir einfach nur nen pump durch irgendwelche kac.k übungen.

    Wichtig ist eigentlich nur dass du gehst.
    2mal die woche reicht auch schon aus echt.

    Das machst du so lange bis der spass von alleine wieder kommt und der kommt wieder glaub mir. ( nur wenn das was du gesagt hast stimmt, nämlich dass du 4 jahre ambitioniert und richtig hart trainiert hast mit leib und sehle)

    Manchmal muss man einfach leben. Im prinzip geht dabei auch viel weniger verloren ( als naturaler) als viele hier behaupten. So ging es mir jedenfalls.

    Ich sehe das ganze trainieren viel lockerer als noch vor 2 Jahren.
    Habe dann bestimmt ein jahr solala trainiert ( wahrscheinlich immernoch härter als 90% aller anderen studioleute^^..aber eben für mich normalerweise inakzeptabel. Gegessen habe ich nur das was ich wollte. Kekse, döner egal was. Eiweiß ? Nö einfach egal was.
    Irgendwann packt es dich dann aber wieder. Und wie gesagt wenn du am ball bleibst dann bleibt mit weniger training echt viel erhalten und du fühlst dich gut.

    Das wichtigste ist dabei die einstellung.
    Du darfst kein schlechtes gewissen haben. Wichtig ist so eine schei.ßegal einstellung.
    Das ist ja im prinzip nichts anderes als ein gewisser burnout.
    Geht alles wiedervorbei. Hinterher bist du besser als vorher.

    Im übrigen:
    Wie lächerlich ist es bitte dadrauf zu antworten wenn man erst ein oder zwei jahre trainiert?

    Naja ...internet halt.

  6. #16
    Sportstudent/in Avatar von macmeier
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    Ich glaube, es ist völlig normal, dass man irgendwann keinen Bock mehr darauf hat, so sorgsam sein gesamten Leben nach dem Training auszurichten. Besonders, wenn sich die persönlichen Lebensumstände ändern, kann dies leicht passieren. Man macht einen anderen Job, wechselt die Partnerin oder wird Vater oder sonst was.

    Na und ? Dann ist das eben so. Das passiert.

    Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: wenn du dich aufraffen kannst, zweimal pro Woche ein ungezwungenes leichtes Basistraining zu absolvieren (mit dem Ziel, die Muskeln zu erhalten), dann hast du schon so viel für dich getan.

    Bekommst du dein Training gar nicht mehr hin, kannst du dir sicher sein, dass du deine Muskelmasse, die du natural aufgebaut hast, ein vielfaches schneller zurück bekommst. Und es hat den Anschein, als ob der Körper danach noch besser einen drauflegen kann. Da gab es übrigens Untersuchungen zum Memory-Effect; es gibt ihn offenbar wirklich.

    Aus Sicht des Körpers macht das ja auch Sinn: er hatte bereits einmal mit hohem Energieaufwand Muskulatur aufgebaut. Dann wird sie nicht mehr benötigt, also baut der Körper sie ab, weil sie Energie kosten. Er merkt sich aber anscheinend, dass er nochmal in die gleiche Lage kommen könnte und trifft dann alle Vorkehrungen, um die benötigte Muskulatur schnell bereitstellen zu können.

    Also mach dir keinen Kopp. Wenn dir das Training fehlt, dann mach es easy !

  7. #17
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von MajPay
    Man braucht keinen Ernährungsplan, muss keine KCAL Billanz erfüllen, man braucht keinen fixen Trainingsplan mit fixen Trainingstagen. Man braucht sich keine Gedanken um Supps und irgendwelchen Blödsinn zu machen. Man braucht sich nicht für Bodybuilding interessieren... Und trotzdem kann man ins Training gehen. Trotzdem kann man vernünftig essen wenn man hungrig wird. Fange einfach an auf deinen Körper zu hören und tue WAS nötig ist WENN es nötig ist oder du Lust hast. Gehe einfach lockerer auf die Sache zu und finde wieder deinen Spaß am Krafttraining - am Sport - an deiner Gesundheit und deiner Fitness.
    Du sprichst mir aus dem Herzen! =)

    Ich denke mir ständig, dass sich der Stress, dem sich viele Trainierende hingeben was die Lebensgestaltung um das Training herum angeht, vermutlich um einiges kataboler auf ihren Körper auswirkt als wenn sie mal eine Mahlzeit vergessen oder 2 Kalorien zuviel oder zuwenig zu sich nehmen.

    Gehe einfach lockerer an die Sache ran. Außer einer ungefähren Übungszusammenstellung habe ich mittlerweile eigentlich gar keinen Plan mehr. Ich gehe ins Training wenn ich mich ausreichend regeneriert fühle und esse wenn ich Hunger habe. Mal Gesund, mal "nicht so Gesund". Und siehe da, ich baue auf. Außerdem habe ich dadurch genug freie Kapazitäten um den Fokus auf den Abschluss meine Studiums sowie andere Hobbies und soziale Kontakte zu legen.

    In der Realität sind meiner Beobachtung nach zu Urteilen die Menschen mit den Detailgeträuesten BB-Plänen (Training sowie Ernährung), oft die am wenigsten erfolgreichen. Heutzutage kommt jeder 50 Kilo Mann daher und rechnet einem seine Kaloriendetails und periodisierten Pyramidensysteme vor. Dabei wären doch ein paar mal die Woche einfach schweres Eisen stemmen sowie Mamis Essen und zwischendurch ab und an BurgerKing so viel zielführender.

    Sobald man sich von den Glaubenssätzen aus Flex und co. befreit macht das Leben als Trainierender auch wieder spaß =) Cheers

  8. #18
    Discopumper/in
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    RIESIGES DANKE erstmal an euch alle.

    Ich denke ich werde das ganze so machen : WKM Plan, auch wenn ich im Moment noch weniger lust verspüre. Vielleicht ändert sich das ja. (Werden den WKM Plan damit zum ersten Mal machen.)

    Würde nach meinen vorstellungen so aussehen:

    Tag 1
    Kniebeuge
    Bankdrücken
    Rudern

    Tag 2
    Kreuzheben
    Klimmzüge
    Pressbewegung (Military Press = LH-drücken im Stehen)

    So wie es halt im WKM-Thread steht.

    Thema Ernährung: Ich denke ich werde meine Kalorien (ca. 3500 Kcal am Tag) etwas runterschrauben so auf 2800 - 3000Kcal am Tag, auch mit dem was ich sehr sehr gerne Essen würde. Bin einer der generell eher weniger essen kann, dafür aber Junkfood in rauen mengen, ohne dabei fett zu werden.
    Ich bekomme immer so einen verdammten Heißhunger auf diesen Bifi-Dreck wie Carazza, Bifi, Bifi-Roll und allgemein auf Salami und Pizza. Dazu kommen noch so sachen wie Milchschnitte, Kinderschokolade und Maxi King und Burger King. Dafür würde ich töten gehen, wenn es dann BB-Gerecht wäre. Übertreiben werde ich es aber nicht, vielleicht so zwei - drei "Geschmacks-Snacks" zwischendurch und einmal in der Woche vielleicht mal nen Döner oder Pizza. Das Problem bei dem ganzen unterfangen wird sein, dass ich ein verdammt schlechtes Gewissen dabei bekomme und denke "das ist schlecht für deinen Körper" und das obwohl ich, ich nenne sie mal "Komplexe" vor meinem Trainingsstart im Jahre 2007/2008 nicht hatte.

    Ich poste mal meinen momentanen EP mitsamt Supps, auf die Gefahr hin, dass ihr mich wahrscheinlich wegen hohen der Eiweißmenge umbringen werdet. Ich habe damit einfach gelernt besser aufzubauen als mit 2g pro Kilo Körpergewicht.

    [img=http://www.abload.de/thumb/0001zmjvx.png]

    EDI Das einzige was mich halt aufregt und damit die Motivation enrom in den Keller treibt ist das ständeige vorkochen für den nächsten Tag. Bin meistens so eineinhalb - bis zwei Stunden in der Küche um mir alles für den nächsten Tag fertig zu machen. Und das nach der Arbeit, das schlaucht ziemlich. Kennt Ihr da vielleicht noch irgendwelche Tricks ?

  9. #19
    75-kg-Experte/in
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    Bezüglich deines "Fast- und Junk-Food-Heißhunger" kann ich dir z.B. die 5/2 Methode empfehlen. Schau das du dich 5 Tage in der Woche so sauber wie möglich ernährst, am Wochenende isst du dann einfach worauf du Lust hast. Hierdurch wird deinen Aufbau insgesamt gesehen nicht behindern, schützt dich aber vor unnötigem Frust der entstehen würde wenn du dir immer alles verbietest.

  10. #20
    60-kg-Experte/in
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    Eines der Hauptprobleme bei Junkfood ist ja der hohe Weißmehl- / Zuckeranteil, der den Blutzucker in die Höhe treibt, weswegen man sich nicht ausschließlich von dem ****** ernähren sollte.

    MMN kann man damit aber intelligent umgehen und die Nachteile "minimieren". Z.B. Döner / Double Cheeseburger / Big Mac haben ja eine einigermaßen akzeptable Nährstoffzusammensetzung. Wenn man auf die Pommes (nur Kohlenhydrate und Fett) und den Milkshake (Zucker, Zucker, Zucker) verzichtet, geht auch mal. Auch Pizza ist kein Drama, halt einfach die sonstigen Kohlenhydrate reduzieren / anpassen.

    Schokolade entsprechend an Trainingstagen vor dem Gym oder als Belohnung direkt danach. Oder wenn ich weiß, daß ich auf der Arbeit den ganzen Tag am Rennen bin bzw. ich 'ne 30km Radtour vorhabe.

    Dann ist der nachteilige Effekt so gut wie nix. Und auch wenn du sonst mal Bock auf was "ungesundes" hast, würde ich mich nicht verrückt machen: Lebensqualität geht vor und hilft dir langfristig mehr.

    Wer sich nur leidvoll nach Plan ernährt, entwickelt sonst irgendwann eine Orthorexie.

    Und zum Thema WKM: Da du offensichtlich genug Trainingserfahrung hast, um schwer und intensiv zu trainieren, sollte WKM zweimal die Woche definitiv reichen. Genieß auch einfach mal die Erfahrung, daß Muskeln auch wachsen, wenn man nicht täglich in's Gym rennt. Hatte selbst mal einen HIT-Plan mit Training nur alle 5,6 Tage gemacht. Die Trainingstage waren die Hölle, aber war insgesamt eine geile Erfahrung, die Muskeln an den restlichen Tagen sich entwickeln zu lassen.

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