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Osterbankdrücken in Mainz
Der KSV Mainz 08 veranstaltet am Ostersamstag, 30.03.2012 das traditionelle Osterbankdrücken.
Diesmal zugunsten der KIKAM Mainz, der Interessengemeinschaft für Kinder der Intensivstation und Kinder-Kardiologie Mainz e.V.
Das ganze ist als Raw-Cup geplant.
Es gilt folgende Einteilung:
I Junioren/ Jugend II Aktive III Alle Senioren IV Alle Frauen
jeweils eine Klasse.
Es gibt keine Gewichtsklassen, es wird jeweils nach Wilkspunkten gewertet.
Die Startgebühr beträgt 18 Euro
Es gibt keine Anmeldung, wer am 30.03.2013 ab 09:00 Uhr die Startgebühr zahlt, kann starten.
Veranstaltungsort ist die Sporthalle in 55120 Mainz-Mombach, Obere Kreuzstr. 3, neben dem Hallen- und Freibad.
Jeder Teilnehmer erhält einen Preis.
Wir freuen uns auf Euer Kommen
KSV Mainz
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Anlässlich unserer Spendenaktion zum Osterbankdrücken 2013 wollen wir den Spendenempfänger näher kennen lernen.
Dazu führte der KSV ein Interview mit dem Vorsitzenden des KiKam Mainz, Herrn Oberarzt Dr. Ralf Huth durch:
KSV: „Hallo Herr Huth, schön dass sie für ein kurzes Gespräch Zeit haben.“
Huth: „Guten Tag. Ich freue mich, ihnen detaillierte Auskünfte geben zu
können.“
KSV: Was genau ist KiKam eigentlich?“
Huth: „Der Verein wurde 1989 gegründet. Ziel ist es, für die Kinderintensivstati-on und Kinder-Kardiologie der Universitätsklinik Mainz eine Interessen-gemeinschaft zu bilden, die sich speziell um die technischen und perso-nellen Belange der Abteilung kümmert.
So wurden viele Kinderkrankenschwestern zu besonderen Lehrgängen geschickt um sie noch besser in der Intensivbetreuung von Kindern und Säuglingen zu schulen. Darüber hinaus wurden spezielle Geräte für die Kinderkardiologie angeschafft.
KSV: „Was wurde bisher noch gemacht?“
Huth „In der letzten Zeit wurde eine Wiederbelebungspuppe für Babys ange-schafft, um Esrtrettungsmassnahmen bei Säuglingen und Kleinkindern zu veranschaulichen und zu üben. Damit wird nicht nur Pflegepersonal ge-schult, sondern auch Eltern oder Großeltern, denn die Erstmaßnahmen am Unfallort sind gerade für Kleinkinder und Säuglinge lebenswichtig.
Aber auch Beatmungsgeräte und Überwachungsmonitore sind erneuert oder neu angeschafft worden.“
KSV: „Was war das bisher größte Projekt von KiKam?“
Huth: „An einer Aktion mit der Wiederbelebungspuppe nahmen rund 400 Schü-ler und Lehrer teil. Das war die größte Aktion gemessen an Teilnehmer-zahlen.
Das finanziell größte Projekt war die Beschaffung eines Ultraschal-Untersuchungsgerätes, das mehrere zehntausend Euro gekostet hat.
KSV: „Wissen sie schon, was mit unserer Spende finanziert wird?“
Huth: „Im Moment stehen 2 Projekte an. Zum einen Ergänzungsmaterial zur Wiederbelebungspuppe und die Überarbeitung und Neueinrichtung eines weiteren Ultraschall-Gerätes.“
KSV: „Wir danken für das aufschlussreiche Gespräch.“
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