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  1. #11
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    BBler haben oft den Ruf sehr dumm zu sein und im Leben nichts auf die Reihe zu bekommen (ausser eben Muskeln). Dieses Klischee wurde mir schon öfters bestätigt. Selbstverständlich jedoch auch sehr viele Ausnahmen von dieser angeblichen "Regel".

    Auch das mit dem Selbstwertkomplex wird häufig als Hassargumentation gegen Muskelmänner gebracht. Sie müssten ihren kleinen ****** kompensieren und seien ja eh nur mit Luft aufgeblasen. Bla Bla!
    Solche Argumente von diesen Leuten sind selbstverständlich äusserst dumm und oft von Neid geprägt (gerade wenn solche Äusserungen von Typen kommen!!!)

  2. #12
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    ok, noch eine seite des würfels die wohl stimmen wird

  3. #13
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    Erstens:

    Kann ich das ganze mehr als gut verstehen denn:

    Man muss sich nur mal selbst daran zurück erinnern als man angefangen hat zu trainieren. Da waren die ProfiBBler schon extrem, ich finde es bis heute immer noch viel zu extrem, aber mein Bild zu muskeln hat sich stark verändert. Jeder der trainiert und auch muskeln aufbaut kennt das denke ich.

    Desweiteren kann ich es auch daher gut verstehen, wenn man einfach nur mal ins studio schaut.
    Das mag anderswo nicht so sein, aber in den 6 Studios wo ich war, waren immer und zwar wirklich bis auf eine ausnahme ( da hat es auch 40€/Monat gekostet und auch ich bin nicht dort geblieben), diese möchtegern-pumper. Mag zufall sein, ich komme auch super mit ihnen zurecht und viele von ihnen sind meine "pumperfreunde", aber es sind immer Migranten. Und wenn ich mir überlege ich gehe als ältere generation in so ein studio und sehe nur diese kidies mit ihren muskelshirts rumpumpen und sich über krealkalyn, eiweißkuren, figgen usw unterhalten mit einem Verhalten wie ne offene hose, dann kann so ein eindruck schon entstehen. Ich finde es oft witzig mit ihnen, muss mich aber echt oft fremdschämen was so gelabert wird und wenn ich dann begrüßt werde .

    Es trainieren einfach sehr sehr viele assis.

    Und der mensch generalisiert nunmal gern.

    Das machen wir bei Polizisten, bei Ärzten und auch bei BBlern so.
    Und wenn dann einer wen kennt, der einen kennt bei dem ein BBler auf der Baustelle arbeitet, dann sind die BBler alle Bauarbeiter. Fertig.
    Denn wie gesagt wird sich kaum einer der einen seriösen beruf ausübt und wirklich einen vorzeigbaren körper hat, im muskelshirt am arbeitsplatz hinsetzen oder damit durch die fußgängerzone laufen.
    Der gilt dann eher als schrank und sieht in seinem, hemd gewaltig aus, könnte aber auch dick sein.

    Drittens ist es nunmal so, dass es mehr dumme als schlaue menschen gibt. Oder weniger Ärzte als Bauarbeiter. Daher ist, wenn man davon ausgeht dass BB von der ganzen Gesellschaft betrieben wird, die wahrscheinlichkeit einen BBler zu treffen der ein einfaches handwerk ausübt größer als einen promovierten akademiker.
    Dann ist es ähnlich wie mit vertrauen so, dass es schwer ist einen guten Ruf aufzubauen, aber sehr sehr schnell und einfach ist, dieses von den typischen poserpumpern ohne hirn zu versemmeln.

    Diese generalisierung ist vollkommen falsch, aber nunmal real. So ist der Mensch eben.


    Und zuguter letzt muss man auch stark differenzieren:

    Du zeigst da wettkampfathleten, am besten noch einen Ronnie Coleman. Das hat mit dem Bodybuilding im Fitnesstudio soviel am hut wie das Fahradfahren zum Arbeitsplatz mit der Tour de France.
    Bodybuilding ist zunächstmal ein Lebenstil, der zumindest auf der Fitnesschiene immer beliebter und populärer wird. Immer mehr leute entwickeln ein gefühl für ihren körper und betreiben Fitness.

    Das merke ich schon daran, dass ich vor 5 jahren viel mehr belächelt wurde als heute. Heute höre ich viel viel öfter, dass es ja viel arbeit ist und werd auch extrem viel gefragt, was man denn machen muss usw.


    Was natürlich auch schlau ist, ist dass dann an einer schule mit eltern und kindern vorzuführen. Das wäre vor einem anderen Publikum wohl ganz anderes gewesen. Auch die art des vortrages kann hier niemand beurteilen. Das sind faktoren die ganz entscheidend sind.
    Hättest du am ende Jeason Statham, marc walberg, Dwayne Johnson oder anderen muskulösen berümtheiten gezeigt, wäre das kaum der fall gewesen.


    Und komm mir keiner mit "richtigem Bodybuilding" usw.

  4. #14
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    Zitat Zitat von PhilippAlex Beitrag anzeigen
    Ein anderer Aspekt ist mE auch die Körperlichkeit. Das ist vielen Menschen einfach unangenehm, bzw wirkt sehr narzisstisch.
    Ich denke da ist etwas dran. Das hat auch mit der religiös-kulturell geprägten Werteordnung zu tun. Letztlich ist ist Yoga und Meditation nicht weniger narzisstisch und egozentrisch, da es auch es ein Mit-sich-selbst-Befassen darstellt. Aber die katholische Kirche sagte einst, daß der Weg zur Erleuchtung göttlich, Eitelkeit aber Todsünde ist, und selbst Jahrhunderte später prägen solche Vorstellungen noch die Gesellschaft. Geist gut, Body böse.

    Auf der anderen Seite kann man nicht verleugnen, daß es um das Bodybuilding auch ein "Milieu" gibt. Wer vor 10-15 Jahren voll auf Techno / Rave abging, war die Verkörperung der hedonistischen Spaßgesellschaft (am Ende wahrscheinlich noch FDP-Wähler.. schluck) und wurde unvermeidlich mit der Frage nach Drogen konfrontiert - egal ob das konkret auch tatsächlich der Fall war.

    Genauso überschreiten stoffende Bodybuilder immer auch die Grenze zum Illegalen (inwieweit die Gesetzgebung tatsächlich sinnvoll ist, sei dahingestellt, auch wenn ich selbst 100% natural bin, hab ich kein Problem mit Steroid-Usern). Und das hat dann ein oft ein halbseidenes "Geschmäckle", was auf alle BBer abfärbt.

    Ferner glaube ich, dass diese zur Schau gestellte Selbstdisziplin ebenfalls beim Betrachter eigene Schwächen offenbart. Auch kein schöner Zustand.
    Ich denke es ist die Kombination aus Disziplin, Kraft und Männlichkeit / männlicher Ästhetik, da spielt auch eine unterschwellig empfundene Bedrohung eine Rolle. Um zur Spitze zu gehören, verlangen die meisten Sportarten viel Selbstdisziplin. Man braucht nur an Marathonläufer zu denken. Aber diese wirken "harmlos", werden nicht als stärkerer Konkurrent bei der Partnerwahl empfunden. Ich denke einfach, daß dieser Dreiklang aus männlicher Form (Außenwirkung), Kraft (Stärke) und Disziplin (d.h. die Fähigkeit Ziele auch umzusetzen und somit ein erfolgreicher Versorger zu sein) evolutionär im Sexualverhalten des Menschen verankert ist und deswegen von nicht BBlern instinktiv als Konkurrenz empfunden wird, d.h. oft ohne daß diese sich sofort bewußt wären, warum eigentlich.

    Zitat Zitat von Suffkopp Beitrag anzeigen
    Jeder der selber Trainingserfahrung hat, und weiß was hinter steckt, ärgert sich darüber, das Außenstehende den Sport als stupide und eintönig ansehen.
    Es wird halt gedacht, man stemmt nur dämlich Hanteln in die Luft!
    Wer sowas denkt, hat noch nie von Skilanglauf gehört .

    Aber mal ernsthaft: Ich finde den negativen Ruf des Bodybuilding oftmal gar nicht so störend. Wer z.B. in einem Hardcore-Studio trainiert, ist unter Gleichgesinnten, weil eben das schlechte Image andere einen Bogen drum machen läßt. Diese gehen dann lieber in den völlig überteuerten "Health & Fitness Club".
    Geändert von hunkygeek (06.02.2013 um 11:43 Uhr)

  5. #15
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Das mit den Bildern wird schon stimmen, wir wissen halt nicht ob er "sowas":





    Oder "sowas":




    Dem Publikum zeigte.
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  6. #16
    Men`s Health Abonnent Avatar von Andy.
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    Ich denke, der Sport ist so negativ belastet weil es, wie einige schon gesagt haben, den nichttrainierenden ihre eigene Schwäche vor Augen führt und sich diese die Frage stellen: Warum seh ICH nicht so aus, wenn auch nur unterbewusst.
    Aber anstatt diese Frage mit "Weil ich eine faule sau bin, die den Oarsch nicht hochbekommt und keine Disziplin hat, wenn es ums Essen oder regelmäßiges Training geht", sagen sie aus Selbstschutz heraus, "Ja ich hab ja so viel stress" oder "Das kann man doch eh nur mit diesen gefährlichen Proteinen und diesem Eiweiss erreichen". Blablabla. Ergo denke ich dass die ganze Ablehnung vor allem am Neid der Nichttrainierenden liegt.

    Wobei auch genug Negativbeispiele für den Sport rumlaufen. Ich komm aus dem Umland von Wittlich, und ein paar Clowns aus Wittlich haben ja anscheinend vor ein paar Jahren sogar mal den DSG angemacht, so wie ich das mitbekommen hab.
    Und grade hier rennen viele überkrasse Gangster ins Studio und tun hinterher so als wären sie die Kings, Leute mit anständig trainierten Beinen seh ich jedoch kaum . Find ich dann auch verständlich wenn so ein Verhalten auf außenstehende befremdlich wirkt.

    Dann tun einseitige Fehrnsehberichte und ein, durch jede Sendung schwebender, Bitchtits-Jörg ihr übriges.

    Gruß Andy

  7. #17
    Sportstudent/in Avatar von Fibotommy
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    Naja, das Wettkampfbbs (Ab Mittelgewicht) als Freaks in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden ist ja wohl völlig klar.

    Selbst meine 87 jährige Oma weiß, das ein M.Rühl seinen Körper nicht mit Steaks und Proteinshakes aufgebaut hat. Ganz so naiv ist der Bevölkerungsdurchschnitt heutzutage dann auch nicht mehr.
    Es gingen ja die Jahre auch genügen Meldungen duch die Medien ala Andy Münzer, Ben Johnsen, Dieter Baumann, Jan Ullrich und Armstrong (die Liste könnte man beliebig weiter führen).
    Hinzu kommt, das heutzutage eigentlich jeder in der Familie oder Bekannten/Kollegenkreis jemanden kennt, der selber Fitness/BB/Kraftsport betreibt.

    Ich denke auch das vieles unterschwällig in den Köpfen der Leute ist. Wie schon erwähnt wird gerne BB= dumm assoziiert.

    Woran denkt Otto-Normal-Bürger wenn er mit dem Begriff Bodybuilding konfrontiert wird? :
    - geringen IQ
    - schlägernde Türsteher (die einem evtl. noch den Eintritt in den geliebten Club verwähren)
    - Anabolika/Doping
    - kleinen Penis
    - Minderwertigkeitskomplexe
    - Narzist
    - usw, die Liste wäre auch noch lange nicht fertig.

    Kurzum alles negative Dinge, also wird Bodybuilding in UNSERER Geselschaft von einem großen Teil automatisch in die Neagtivschublade gesteckt und gut ist.

    Auf der anderen Seite hat Georgy es ja schon erwähnt, guckt euch doch mal in euren Studios um, was dort so für Leute trainieren. Ich habe im Laufe der Jahre schon einige Studios durch, oftmal hab ich gewechselt da mich eben einige Studiomitglieder so angenervt haben, das ich einfach ein Tapetenwechsel brauchte. Heute trainiere ich in einem Oldschool hardcore Studio und bin absolut begeistert.

    Ich denke auch das sich viel im Unterbewusstsein abspielt. Ich bin beruflich immer eher Business mäßig gekleidet und nicht sehr Körper betont. Eine Zeitlang habe ich im Backoffice-Bereich gearbeitet und hatte keinen Kundenkontakt, also war ich so frei wie alle anderen Mitarbeiter im Sommer und habe es gewagt ein Poloshirt bei ü30 Grad anzuziehen.

    Eigentlich war ich Gespächsthema des Tages, die Frauen fanden es interessant und es kam auch positives Feedback, nur der größte Körperklaus der Frima (1,90m groß max 70 Kilos schwer, ein Hautständer vor dem Herren) kam bei mir an und fragte mich, ob mir das nicht peinlich wäre ? (Und guckte mir dabei auf meine Oberarme). Ich fragte ihn daraufhin, ob er schon mal in den Spiegel geguckt habe.....

    Seitdem haben wir ausser "Mahlzeit" kein weiteres Wort mehr gewechselt, da kann man mal sehen, was man so bei den Leuten mit einem 45 Arm auslösen kann

    Ich kann hier jedem hochmotivierten Einsteiger nur empfehlen, dass BB-Ding nicht zu sehr an die große Glocke in der Öffentlichkeit zu hängen. Macht euer Ding, wenn ihr ernshaft und interessiert angesporchen werdet, geb kurz aber sachlich antwort und gut ist. Haltet den Leuten die euch negativ kommen, den Spiegel vor oder macht ihnen klar, wie lächerlich sie gerade argumentieren....

    Fangt aber nicht an die Tupperdose mit Huhn und Reis mitten im Unterricht auf den Tisch zu stellen oder auf der Arbeit euch erstmal die Aminostabs oder den Traininsbooster kurz vor Feierabend anzurühren. Sowas kommt immer für Normalos komisch rüber und gibt Zündstoff für neue negative Unterstellung.
    Macht locker euer Ding und spätestens im Sommer kommen sie dann und wollen Tipps für ihre viel zu spät angefangene Diät
    Geändert von Fibotommy (06.02.2013 um 14:26 Uhr)

  8. #18
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Weiß nicht warum man sich für sein Hobby seine Passion schämen und deswegen dieses oder jendes unterlassen sollte.

    Ich arbeite auch im Büro MIT Kundenkontakt und ich ziehe im Sommer trotzdem Figurbetonte Sachen an.

    Mir ist aber auch egal was man von mir denkt.
    Wenn ich zb. zu Mittag oder während dem Vormittag meine Tupperdosen aufmache, oder meine 4x1Liter Fläschen rumtrage.

    Wenn ich mir über sowas Gedanken machen würde, hätte ich keine erholsame Nacht mehr.


    Habe aber auch nur selten Kritik wegen meinem Hobby bekommen.

    Bei uns ist man da glaub ich toleranter.


    greetz
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  9. #19
    Discopumper/in Avatar von Humachinery
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    bin auch oft belächelt worden wie ich trainieren angefangen habe. nachdem ich 40kg abgenommen habe hat keiner mehr gelacht

  10. #20
    Discopumper/in Avatar von Neosnoop
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    @Animal: Die Bilder waren so etwa in der Mitte zwischen beiden angesetzt.
    Jedoch glaube ich, dass das kaum viel Unterschied gemacht hätte, ob ich Arni und Lou oder Cutler und Yates gezeigt hätte. Denn so wie ich das wahrgenommen habe, werden selbst die Bbler aus den 70ern als zu 'massig' und muskulös angesehen. Und warum sollte ich keine zeitgemäßen Athleten zeigen, denn diese verkörpern doch unseren Sport heutzutage, auch wenn ich weiß, dass die Mehrheit nicht so aussieht.

    @Georgy: Ich bin mir dessen durchaus bewusst, dass die Veranstaltung an der Schule vielleicht nicht der beste Ort dafür war. Man kann wahrscheinlich auch davon ausgehen, dass wenn ich den Vortrag auf einer Baustelle oder in Kreuzberg gehalten hätte, vielleicht mehr Zustimmung erhalten hätte. Doch wären wir dabei wieder bei unserem Klischee des 'Dummensportes' und es macht mich ziemlich ärgerlich, dass die Allgemeinheit keine Tolleranz besitzt uns den Sport zu gönnen, sondern uns damit noch aufzieht und erniedrigt. Nur weil man in jeder neuen Trainingseinheit versucht sich wieder zu steigern und Alles zu geben und während andere ihr Feierabendbier trinken, sich selbst im Fitnesstudio aufhält und versucht sich körperlich aktiv zu betätigen.

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