Hallo Leute!
Seit einigen Tagen war ich schon auf der Suche nach einen passendem Bodybuilding Forum da ich auch gerne mal meinen Senf bei einigen Themen dazugeben möchte. Nach langwieriges Durchstöbern im Internet habe ich mich für bbszene.de entschieden
Zu mir - Ich bin 18 Jahre alt, trainiere seit ca. einem Jahr und komme aus Wien. Mittlerweile betreibe ich den Sport sehr leidenschaftlich und mit sehr viel Ehrgeiz. Nichts fesselte mich bisher im Leben so stark wie der Bodybuilding Lifestyle.
Ich denke, dass ich mir innerhalb einem Jahr schon sehr viel wertvolle Erfahrung angeeignet habe.
Anfangs trainierte ich noch nach einem 3er Split und ohne passende Ernährung. Doch das änderte sich relativ zügig. Seit einem halben Jahr achte ich genau auf mein Essen. Ich denke viele Leute machen die Ernährung wirklich so einem zu komplizierten Thema. Mein Tipp bezüglich Ernährung - Proteinhaltiges, abwechslungsreiches und vor allem naturbelassenes Essen und dazu viel Wasser trinken. Wenn ich aufbauen möchte "esse" ich nicht mehr sondern "******" ich mich durch den Tag. Anfangs zählte ich meine Kalorien nur auch das hat jetzt ein Ende. Mittlerweile bin ich in der Lage meine Kalorien über den Tag hinaus sehr gut abzuschätzen.
Seit längerem schon bin ich ein richtiger Verfechter des Ganzkörpertrainings. Ich bin davon überzeugt das man mit Mehrgelenksübungen (Kniebeugen,Kreuzheben, Klimmzüge usw.) alles hat was man für den optimalen Muskelaufbau braucht. Momentan trainiere ich nach P.I.T.T Force und habe im Bereich Kraft und Muskelmasse erstaunliche Ergebnisse.
Mein Vorbild: Christian Zippel
In letzter Zeit hat sich meine Weiterentwicklung des Charakters und meiner Persönlichkeit mehr in den Vordergrund gestellt. Ich lebe gerne sehr einfach und hart -Nach dem Motto "Was dich nicht umbringt, macht dich nur härter"
Am Widerstand wächst man, laut Christian Zippel. Die meisten Menschen leben ihr Leben wie alle anderen.
Kindergarten -> Schule -> Arbeit -> Heiraten -> Kinder -> Warten bis man alt wird.
Nur wo bleibt hier das Abenteuer? Stellt euch mal vor ihr seit 70 Jahre und liegt im Sterben. Ich weiß das ist jetzt vielleicht weit hergeholt aber stellt es euch nur mal vor
Würdet ihr euch fragen - Warum war ich im Leben nicht einfach glücklicher - Warum habe ich soviel und hart gearbeitet - Warum habe ich nicht mehr unternommen?
Doch warum taten wir die Sachen nicht einfach. Ist es vielleicht Angst? Haben wir Angst uns vor dem "normalen Leben" zu trennen? Machen wir es nicht weil es uns Leute einreden die einfach alles nachplabern und selber ihr "langweiliges Leben" führen? Denkt mal drüber nach
Ich möchte gar nicht mehr auf weitere Details eingehen. Wahrscheinlich habe ich hier für manche schon zu viel gelabert. Hoffentlich habe ich nichts wichtiges vergessen. Falls ihr noch Fragen habt dann stellt sie einfach.
Liebe Grüße,
Aphinex
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