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  1. #11
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Frontkniebeugen und zusätzlich beinpressen können klassische kniebeugen mmn. ersetzen.
    Klassische kniebeugen können frei ausgeführt auch gefährlich sein.
    Unterer rücken und auch manchmal leicht vorkommende instabilität der kniegelenke können
    richtige probleme bereiten.
    Bei frontkniebeugen sieht die sache besser aus.
    Beinpressen kann zusätzlich auch brutal schwer ausgeführt werden.
    Wer auf der 45grad beinpresse über 500kg und damit 4-5 sätze a 10 wdh presst, wird massive beine haben.
    Vor allem gibt die beinpresse richtig power in die haxn.
    Geändert von gaggeis (01.11.2013 um 23:42 Uhr)

  2. #12
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    Den Rückenstrecker kannst du schon ganz einfach dadurch entlasten, dass du möglichst aufrecht und tief beugst. D.h. Die Hantel möglichst "high bar" ablegen. Umso tiefer du gehst, desto geringer wird das Gewicht, dass du bewegen wirst. Und umso leichter lässt sich die Lordose aufrecht erhalten.

  3. #13
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    45°-Beinpresse ist definitiv besser als Frontbeugen, weil da (wie du sagst durch das hohe Gewicht) die nötige Spannung aufgebracht werden kann.

    KB > 45°-BP > FKB

    so schauts aus

  4. #14
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    45°-Beinpresse ist definitiv besser als Frontbeugen, weil da (wie du sagst durch das hohe Gewicht) die nötige Spannung aufgebracht werden kann.

    KB > 45°-BP > FKB

    so schauts aus



    FKB - BP 45° - Hackeschmidt - Ausfallschritte

    Mindestens genauso effektiv.

  5. #15
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Würde jede Wette eingehen, dass man mit Hackenschmidt (wenn das Knie durchhält) oder Ausfallschritten nicht annähernd ein Bein aufbauen kann wie mit der 45°BP.

    Die konventionelle KB ist eh außer Konkurrenz.

  6. #16
    Brofessor Avatar von ^chris
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    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    Nein. Wie soll das auch damit gehen?
    keinen Dunst, deshalb hab ich ja gefragt. Aber das scheint wohl auf Vince Gironda bezogen gewesen zu sein, der anscheinend mal gesagt hat, dass man von Squats eine breitere Hüfte bekommt und dies bei den FKB nicht der Fall sei.. aber scheint ziemlicher Blödsinn gewesen zu sein..

  7. #17
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    Würde jede Wette eingehen, dass man mit Hackenschmidt (wenn das Knie durchhält) oder Ausfallschritten nicht annähernd ein Bein aufbauen kann wie mit der 45°BP.

    Die konventionelle KB ist eh außer Konkurrenz.

    Also nach FKB und brutalem beinpressen ist das bein eigentlich eh schon platt.
    Die hackeschmidt und ausfallschritte werden nicht schwer und in höheren wdh bereichen ausgeführt.
    Ging von aus du wüsstest, wozu die zuletzt genannten übungen gewählt wurden.

  8. #18
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    freut mich sehr, dass ein paar Meinungen zusammen gekommen sind.

    gefragt hatte ich, weil ich vorhabe meinen 2er split 2x pro Woche zu machen (momentan sind es noch drei einheiten pro Woche). deswegen habe ich überlegt, durch die frontkniebeugen, den rücken ein wenig zu entlasten. hab's heute auch ausprobiert und wäre schon aufgrund des "spaßes" bei der normalen Kniebeuge geblieben, mittlerweile sowieso, da ich nun zusätzlich weiß, dass sie deutlich effektiver ist.

    ich werde einfach mal ausprobieren, wie dass mit dem beugen und heben 2x pro Woche funktioniert.

  9. #19
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Mach doch schwer-leicht. Das ist oft ne super Lösung.
    Es reicht in der Regel, wenn man ab einem gewissen Lesitungsstand alle zwei Wochen schwer hebt oder beugt. Wichtig ist, dass man es ausführt um die Koordination beizubehalten usw.
    Aber würde in Woche 1 schwer heben und leicht beugen und dann in Woche 2 umgekehrt.

    Das ganze lässt sich dann auch gut auf LH-Rudern übertragen, was ja auch oft im Clinch mit KH ist.

    Das sieht dann letztendlich so aus:

    Woche 1
    KH schwer
    KB leichter
    LH-Rudern leichter

    Woche 2
    KH leichter
    KB schwer
    LH-Rudern schwer


    @^chris
    OK, das ist was anderes. Man kann bei falschem Einsatz der Bauchmuskeln eine breitere Taille bekommen. Meist wird auf Grund von zu hohen Gewichten und falscher Technik der Bauch bei KH und KB falsch eingesetzt. Man soll zhwar Spannung aufbauen, aber die sollte man schon gezielt tun und nicht einfach den Bauch in alle Richtungen rauspressen. Gibt ja immer noch genug Leute, die mit Pressatmung oder richtig Druck im Bauch beugen und sich dann wundenr wenn sie (Nabel, Leisten,...)-Brüche oder ne breite Taille bekommen.
    Das liegt aber dann am Trainierenden selbst und ist keine Schuld der Übung an sich!

    Vironda war grund prinzipiell gegen die konventionelle KB. Er war einer der besten Fachmänner aller Zeiten aber in dem Punkt hatte er Unrecht bzw. einen Denkfehler. Da hat sich auch die restliche BB-Welt drüber lustig gemacht, denn witziger Weise zeigten alle betreuten Athleten von Gironda eine deutliche Beinschwäche auf.

    Deinen ersten Post hat man so gelesen, dass man durch FKB seine taille verkleinern kann und das geht schon mal ganricht damit.

    Habs ja schon oft propagiert, aber ich bin nen riesen Fan der leider in Vergessenheit geratenen Übung Stockdrehen. Das hat der gute Sergio Oliva damals ins Leben gerufen bzw. erst populär gemacht. Er war ja bereits als Kleinkind ein leidenschaftlicher Baseballspieler und hatte eben durch diese Drehbewegungen (und logo auch Genetik) die beste Taille von allen. Arnold und Co haben das dann erkannt und so wurde das Stockdrehen zur Alltagsübung. Stockdrehen hat schon zig weltklasse Taillen geformt, nur ist es heute eben zu Oldschool das es noch einer macht und wenn ich mir manchen Idioten im Studio so anschauen, muss man noch Angst haben, dass sich dieser bei so einer Popelübung noch verletzt.

  10. #20
    Brofessor Avatar von ^chris
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    Danke Kleberson für deine wieder einmal tolle, ausführliche Antwort.

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