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Da das Verhältnis von Druck- zu Zugübungen nun völlig ausgeufert ist, ist aus einem sehr guten Plan ein missratener geworden. Und hier wird fleißig belobigt. Meine Güte!
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Brofessor
Pro Einheit jeweils eine Drückeinheit mehr (abgesehen von Waden) aber das passiert eben wenn man drei Brustübungen machen will. BP finde ich auch nicht verkehrt, finde sowieso dass die Beine beim WKM Plan zu kurz kommen. Natürlich könnte man noch seitheben vorg. einfügen, aber wozu den Plan noch weiter aufblähen. Training soll vor allem Spaß machen und wenn man dazu BD, SBD und Dips brauch, dann ist es halt so.
Geändert von ^chris (02.03.2014 um 22:09 Uhr)
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4 Übungen für die vordere Schuler, also den Quasimodo-Look, und nur 2, die die Schulter wieder in die Aufrichtung bringen. Der WKM-Plan ist eben nicht ohne Grund so konzipiert, wie er ist.
Traingspläne sollen eine symmetrische Entwicklung garantieren, und dies gilt besonders für die Schulterregion.
Geändert von limbonic_art (03.03.2014 um 08:33 Uhr)
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nach zwei Wochen schon grundlegende Weränderungen vorzunehmen halte ich für völlig falsch. Trainier erstmal ein, zwei Jährchen mit dem Original wkm Plan, dann würde ich weitersehn. Vorher macht das wenig bis gar keinen Sinn.
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Zitat von limbonic_art
4 Übungen für die vordere Schuler, also den Quasimodo-Look
Hammer wie bbszene es immer wieder schafft mich zum schmunzeln/lachen zu bringen .
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Sportbild Leser/in
Zitat von neocenti
Auf Klimmzüge möchte ich erst umsteigen wenn ich ca. 60-70kg am Latzug schaffe. Also mein Körpergewicht beträgt 73kg, ich denke das wäre ganz vernünftig sich erst mit dem Latzug darauf vorzubereiten.
Schiessen lernt man durch??? Schiessen!
Auto fahren lernt man durch??? Richtig,Auto fahren!!
Klimmzüge lernt man? Naaa?? ...
PS: du trainierst erst 2 Wochen und willst den WKM schon abändern? Trainier doch erstmal ne Weile danach. Wenn du keine Fortschritte mehr machst kannst ihn doch imme rnoch verändern?
Fight for your dreams and never give up!
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Zitat von neocenti
Hey Leute,
ich versuche schon seit einiger Zeit den WKM Plan bisschen zu erweitern und da [Schrägbankdrücken und Dips] und [Flachbankdrücken und Frontdrücken] gute Kombis sind würde ich die gerne so in den WKM einbauen. Das würde ungefähr so aussehen:
TE1: Kniebeugen, Schräg-BD, LH-Rudern, Dips
TE2: Kreuzheben, Flach-BD, Latzug zur Brust mit Untergriff, Military Press
In der Reihenfolge okay, oder sollten die Trizeps/Brust-Übungen direkt nacheinander folgen?
Danke für Antworten und Verbesserungsvorschläge
Ich habe letztens erst wieder 30min investiert einem 19 Jährigen den WKM plan so gut es geht nahezulegen. Er hatte mich gefragt und ich hab mir wie meistens die Zeit genommen.
Er wollte den Plan dann auch erst irgendwann mal probieren. Ich habe ihn gefragt waurm er denn fragt, wenn er es eh nicht machen möchte. ( Ich hatte ihm gesagt, dass heute der ideale Zeitpunkt sei, da ich ja hier sei und es keinen Grund gibt zu warten). Er sollte mit KZ beginnen.
Nein, er muss erst seinen Bizepscurlplan zu ende machen. Auch mit Nahfrage, er war nicht davon abzubringen. Er macht es einfach nicht.
Was ich damit sagen will:
Angesprochen hat er mich, weil ich nach was aussehe und schwer trainiere und somit wohl den anschein eines gewissen grundwissens suggeriere. Obwohl Muskeln nicht im Zusammenhand mit Wissen um BB oder Kraftsport stehen müssen, ist es in der Regel wohl auch schon oft der Fall, dass der jenige ohne Kraft und Mukkies eher labert und der, der muskulös ist und Kraft hat , Erfahrung hat. Nichts anderes sieht man hier ja auch tagtäglich im Forum, wenn andere Personen, welche selbst kein stück als Sportler durchgehen würden, hier anderen Leuten mit ihrer nicht vorhandenen Erfahrung und ihrem angelesenen Wissen helfen wollen.
Das was ich ihm gesagt habe, hat ihm aber nicht gefallen. Sprich er hat mir wohl nicht geglaubt, dass es derart effektiv ist.
Ich mache jetzt seit sicher 4-5 Jahren den WKMplan und nichts anderes.
Insbesondere als Anfänger gibt es da rein gar nichts zu optimieren.
Den kann man locker für 1-3 Jahre einfach so runtertrainieren, ohne auch nur einen Hauch zu ändern.
Kurz und knapp:
Mach ihn oder lass ihn bleiben. Du wirst daran gar nichts optimieren können, nicht 0,1%. Wenn du von dem Plan nicht überzeugt bist, dann lass ihn bleiben.
Der Plan geht von weit mehr aus, als von der stupieden Satzzahl und Wiederholungszahl sowie der Reihenfolge der Übungen aus.
Warum also das Einfachste ändern, wenn ich den Rest noch nicht mal im Ansatz beherrsche?
Ich bringe aktuell jemanden den WKM bei. Er trainiert seit gut 8 Jahren. Seit 4 Monaten WKM.
Klar hat er auch seine Technik stark optimiert und die Entwicklung hätte ich so nicht erwartet, aber der Plan ist, richtig angewendet, einfach der Bringer schlecht hin. Wir haben gestern nachgeschaut:
80kg BD*10 auf 97,5*10 und 117,5*3. Klimmzüge von ohne Zusatzgewicht 12 wdh auf +35*7wdh. Beim Heben und Beugen muss man dazu erwähnen, dass die Gewichtssteigerung durch mich solange gebremst wird, bis die Technik passt, und das lernt man nicht immer in 5 Monaten, insbesondere bei fast 2m größe und der Vorerfahrung durch die Lange Zeit in der er falsch gebeugt und gehoben hat.
Und er beschreibt das Training als vollkommen anders als je zuvor. Er war kein Diskopumper und hat gebeugt und gehoben. Ihm fehlten aber insbesondere die Technik und die Intensität.
Erst ein minimalistischer Plan korrekt angewendet hat ihn wirklich voran gebracht. Und das nach 8 Jahren.
Geändert von Georgy (19.03.2014 um 00:08 Uhr)
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Zitat von Georgy
Nichts anderes sieht man hier ja auch tagtäglich im Forum, wenn andere Personen, welche selbst kein stück als Sportler durchgehen würden, hier anderen Leuten mit ihrer nicht vorhandenen Erfahrung und ihrem angelesenen Wissen helfen wollen.
Wenn deine Kritik auf Orothred abzielt, erhebe ich doch sehr stark Einspruch! Er ist einer der erfahrensten Kraftsportler hier im Forum und würde bestimmt nicht mit Papas Mercedes mit quietschenden Reifen vom McDonalds-Parkplatz vor 2 12jährigen Migranten fliehen!
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Men`s Health Abonnent
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The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
-Henry Rollins
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Zitat von Georgy
Ich mache jetzt seit sicher 4-5 Jahren den WKMplan und nichts anderes.
Insbesondere als Anfänger gibt es da rein gar nichts zu optimieren.
Den kann man locker für 1-3 Jahre einfach so runtertrainieren, ohne auch nur einen Hauch zu ändern.
Kurz und knapp:
Mach ihn oder lass ihn bleiben. Du wirst daran gar nichts optimieren können, nicht 0,1%. Wenn du von dem Plan nicht überzeugt bist, dann lass ihn bleiben.
Der Plan geht von weit mehr aus, als von der stupieden Satzzahl und Wiederholungszahl sowie der Reihenfolge der Übungen aus.
Warum also das Einfachste ändern, wenn ich den Rest noch nicht mal im Ansatz beherrsche?
Ich bringe aktuell jemanden den WKM bei. Er trainiert seit gut 8 Jahren. Seit 4 Monaten WKM.
Klar hat er auch seine Technik stark optimiert und die Entwicklung hätte ich so nicht erwartet, aber der Plan ist, richtig angewendet, einfach der Bringer schlecht hin. Wir haben gestern nachgeschaut:
80kg BD*10 auf 97,5*10 und 117,5*3. Klimmzüge von ohne Zusatzgewicht 12 wdh auf +35*7wdh. Beim Heben und Beugen muss man dazu erwähnen, dass die Gewichtssteigerung durch mich solange gebremst wird, bis die Technik passt, und das lernt man nicht immer in 5 Monaten, insbesondere bei fast 2m größe und der Vorerfahrung durch die Lange Zeit in der er falsch gebeugt und gehoben hat.
Und er beschreibt das Training als vollkommen anders als je zuvor. Er war kein Diskopumper und hat gebeugt und gehoben. Ihm fehlten aber insbesondere die Technik und die Intensität.
Erst ein minimalistischer Plan korrekt angewendet hat ihn wirklich voran gebracht. Und das nach 8 Jahren.
eben. ich lese das auch immer mit großer verwunderung, wenn jemand den wkm-plan nach kurzer zeit auf eigeninitiative abändern will, mit dem vorwand ihn individualisieren zu wollen.*
niemand lernt bankdrücken, kniebeugen, kreuzheben, überkopfdrücken in wenigen wochen mit effektiven gewichten auszuüben. dieser prozess dauert schon mal minimum 1 jahr und man ist, wenn man wirklich etwas sportlichen ehrgeiz hat, gut beschäftigt diese übungen zu verinnerlichen und stetig zu optimieren.
ne hingesch.issene kniebeuge kann jeder.
manche sollten sich mal fragen warum sie überhaupt kraftsport als hobby ausgesucht haben.
* ich will nix gegen individulität sagen, ist ein gewichtiger punkt. aber darüber kann man doch erst reden, wenn die erfahrung vorhanden ist.
Geändert von MuckiJoe (19.03.2014 um 16:13 Uhr)
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