Hallo.

Sollte ich in diesem Thema irgendwas falsch machen (egal welcher Form) bitte ich das zu entschuldigen. Ich bin neu hier.

Zuerst einmal zu meiner Person:
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,74m (ich wachs auch nicht mehr)
Gewicht: 69-70 kg (Waage ist gerade kaputt)
KFA: um die 12% (der Caliper is noch nicht da, kann später Genaueres nachlieferin)
Statur: tendenziell recht muskulös
Sport: Cardio, Intervall, bisschen Ballsport, Kampfsport, Kraftsport
Sportstunden/ Woche: ca. 9
Geschlecht: männlich

So, jetzt mein Problem:
Ich bin gerade in der Defi und habe dabei ziemliche Probleme. Trotz intensivem Sport bis an die Belastungsgrenzen und darüber hinaus definiere ich, wenn überhaupt, sehr langsam.
Ich hab jetzt mal einfach so meinen Energieumsatz berechnet und es ist ein überraschendes Ergebnis rausgekommen (nach der Harris-Benedict-Formel) verbrauche ich 2800-3000 kcal pro Tag!
Da komm ich aber niemals hin. Und das schon seit Monaten!
Sprich, ich esse schon seit Monaten weniger als ich eigentlich verbrauche. Und das wäre auch die These, dieich aufstellen würde, nämlich dass dadurch mein Körper in den Sparmodus gefahren ist und ich somit alles, was ich esse, gleich wieder als Fett anlege. Das würde auch meine gelegentliche morgendliche Müdigkeit erklären.

Aber ist das realistisch, dass ich dadurch schlechter definiere? Weil dann müsste es doch besser werden, wenn ich erstmal wieder mehr esse (vor allem komplexe KHs) und danach ein gewisses Kaloriendefizit einstelle. Oder soll ich einfach weiter machen wie bisher?

PS: Zu meinen Essgewohnheiten:
- ich esse maximal 2 mal die Woche Fleisch & einmal die Woche Fisch, sonst ernähre ich mich strengst vegetarisch
- ich esse außer Samstag Abend& Sonntag so gut wie nie Süßigkeiten
- mit Ausnahme des Morgens, an dem ich öfter mal ein kleines Stück Kuchen (und nichts anderes) esse. Sonst ein Früchtemüsli mit fettreduzierter Milch.