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  1. #31
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    @ adis

    Du hast gefragt, ob bei einem Kaloriendefizit abgenommen wird und dussel hat Dir darauf geantwortet. Ja

    Dies ist eine Tatsache , was ihr jetzt aus dieser Frage macht ist lächerlich.

    Dussel hat nichts über die Qualität des Verlustes gesagt.

    Und wenn Du 500-1000 kcal unter Deinem Gesamtumsatz bleibst, dann verlierst Du Körpergewicht ! Leider gehen viele Diäten auf Kosten der Muskulatur, aber der Zeiger der Waage geht runter!

    weiterhin haltet Euch an die Regeln und unterlasst diese persönlichen Angriffe


    @ dussel

    Wieso lädst Du eigentlich nur kockie in Dein Reich ein? Finde ich persönlich ungerecht!


    pietschi

  2. #32
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    @alle
    also bitte nicht vom Thema abdriften, es ist doch schon sehr interessant was hier gesagt wurde und Meinungsverschiedenheiten sollten nicht in persönlichen Anfeindungen enden!
    @dussel
    falls du dich noch nicht aus der Diskussion ausgeklingt hast:
    Wieso ist es denn bei der Wettkampfdiät anders und wieso geht es denn da nicht anders, wiederspricht das dann nicht Deiner Theorie?
    Nochmals ich stimme mit dir überein, dass die Zusammensetzung der NAhrung egal ist wenn es nur um Gewichtsverlust geht!
    Obwohl ich doch der Meinung bin, dass gewisse Nahrungsmittel den Stoffwechsel besser in gang halten als andere, was indirekt dann doch die Diät beeinflusst!
    Allerdings kann ich das nicht quantifizieren.

  3. #33
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    @ breinstorms:

    Wahnsinn !!!!!!!!!!!!!

    Bei sage und schreibe 10 Probanten getestet.

    Tja Dussel und Kockie.

    Nu guckt ihr aber wa ??
    A similar randomized-controlled trial from Duke University was also presented at the conference.[11] The researchers in this study also compared the effects of a low-carbohydrate (LC) diet with a low-fat, low-calorie (LF) program. This study included 120 obese (mean BMI 34 kg/m2) males and females

  4. #34
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    @rentenplan

    Um den Effekt von Nahrungskohlenhydraten im Körper zu testen, führten Forscher in Boston [2] eine Studie durch, bei der sie 10 übergewichtige Männer auf zwei verschieden Arten von Diät setzten. Dabei wurden hormonelle Parameter, sowie der Gewichtsverlust protokolliert.

  5. #35
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    ...

    Adis, gib auf! Laut Dussel und Kockie stellt Muskelprotein (AS) auch kein Energiesubstrat dar... Keine weiteren Kommentare!

    Das war der beste Beitrag zu dem Thema....und er sagt alles !!!

  6. #36
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    Verständnisfrage:

    Was genau ist das Cytosol? Aus dem Pschyrembel werde ich nicht so ganz schlau...und liegt das außerhalb der Mitochondrien?

  7. #37
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    Selbstbeantwortung:

    Der Pschyrembel schreibt: "...Grundplasma der Zelle; beinhaltet das Zytoskelett u. die lösl. Bestandteile außerh. der Zellorganellen ."
    Meine nächste Frage ist nun, wo genau das Fett gespeichert wird, wie Dussel schrieb. Kann eine Mitochondrie selbst Fettsäuren speichern, oder werden diese außerhalb gespeichert? Wie es aussieht werden die Fettsäuren außerhalb der Mitochondrien im Grundplasma gespeichert. Wenn dem so ist, dürfte Insulin ja doch direkten Einfluss auf die Betaoxidation haben, da meines Wissens Insulin auch den Carnitintransportmechanismus behindert - liege ich da richtig?

    Vielleicht kann das Dussel mal aufklären - wäre sehr dankbar.

  8. #38
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    @rantanplan

    Cytosol= Zellwaser

    Der größte Teil der für ß-ox. anfallenden Acyl-CoA ist im oder entsteht im Cytosol der Zellen, entweder durch intrazelluläre Lipolyse oder durch extrazelluläre Aufnahme. Eine Mitochondrie kann keine Fettsäuren speichern.

    Die gängie Theorie geht nicht von der Abhängigkeit des Carnitintransportmechanismus von Insulin aus, sondern von Malonyl-CoA. Ein hoher Spiegel führt zu einer Inhibierung. Allerdings scheinen in vitro Studien eine Insulinabhängigkeit nahezulegen. Diese werden allerdings wieder relativiert, daß zB mittelkettige Fettsäuren kein Carnitin-Carrier benötigen, sondern einfach durch die Mitochondrienmemran diffundieren können. Allerdings spielt dies keine Rolle, da man die Bilanz sehen muß. zB wurde durch Tracerstudien nachgewiesen, daß hohe Laktatspiegel bei Belastungen die ß-Ox ganz stoppen, BILANZstudien haben allerdings nachgewiesen, daß insgesamt durch den Nachbrenneffekt im Verleich zu Cardioaktivitäten (gleiche Gesamt-kcal, im Fatburnbereich!) wesentlich mehr Fett verbrannt worden ist.

    Der Momentanstatus der Fettverbrennung wird durch folgende Faktoren bestimmt:

    Konz. an freien Fettsäuren, Quotienten Acetyl-CoA/CoA-SH und NADH/H+/NAD mit direktem Zusammenhang zur Aktivität des Pyruvatdehydrogenase-Komplexes und schließlich Insulin und Glucagon.

    Es gibt also eine metabolische und hormonelle Regulation der Fettverbrennung. Entscheidend ist aber die Gesamtbilanz wie das obige Beispiel verdeutlicht.

    Gruß

  9. #39
    Zitat Zitat von Dussel
    BEi BElastung, sprich zur Muskelarbeit wird kein Protein verstoffwechselt: Wenn bei einem Marathonläufer die Harnstoffausscheidung nicht zunimmt, ist es unmöglich, daß er AS metabolisiert hat!!
    Ach ja?

    • Med Sci Sports Exerc 1981;13(3):141-9

      Effects of exercise on protein and amino acid metabolism.
      Lemon PW, Nagle FJ.

      At rest, especially during starvation, protein (via hepatic gluconeogenesis and/or direct oxidation) contributes significantly to the body's total metabolic requirement. During exercise, carbohydrate (CHO) and free fatty acids (FFA) are generally regarded as the major energy sources. Although protein has the capability, it has seldom been considered as an important exercise energy source based largely on 24-h urinary nitrogen (N) excretion values. Contrary to classical belief, recent determinations of N in sweat suggest that total N excretion is in fact increased with exercise. This should not be surprising when one considers that prolonged exercise substrate shifts and hormonal changes are in many ways analogous to the situation that occurs during starvation. In addition, in vitro experiments have demonstrated that skeletal muscle, as well as liver, has the capacity to oxidize a number of amino acids. This information, together with the in vivo exercise observations of an increased alanine output from skeletal muscle and an increased 14CO2 evolution following [14C] leucine injection or ingestion, indicates that some amino acids contribute to exercise energy needs. Although a number of mechanisms have been suggested, the current evidence strongly suggests that the branched-chain amino acids (glucose-alanine cycle) are the most important. In conclusion, it appears that the earlier studies which indicated that protein/amino acid utilization did not increase during exercise may have been premature. Although clearly not as important as either CHO or FFA, recent investigations employing both humans and laboratory animals suggest that protein/amino acids, under some conditions, may contribute significantly to total exercise calories.


    Schönen Tag noch...


    Gruß,

    Mario

  10. #40
    Zu Peter Lemon:

    • Peter W.R. Lemon, Ph.D. F.A.C.S.M.
      Professor and Weider Chair, Faculty of Health Sciences
      E-mail: plemon@uwo.ca

      Current Research
      Regular exercise can have dramatic effects on dietary requirements. This is especially important when nutrient needs are already elevated due to other pre-existing condition(s) (eg., growth), when intake is compromized as a result of insufficient energy intake (eg., dieters, athletes with excessive energy expenditures), and/or when eating habits are poor (eg., adolescents, seniors). Moreover during intense efforts intake of several nutrients have been shown to enhance one's capacity to exercise. The goals of my research program are two fold:

      to identify the specific nutrient requirements of physically active individuals across the life span and
      to evaluate the potential ergogenic benefit of specific nutrient supplementation.
      A variety of nutritional and exercise metabolic techniques are used to obtain this information and to attempt to understand the mechanisms responsible. Examples include exercise capacity (strength [isokinetic & isotonic, maximal anaerobic power] and endurance performance [joules, Vo2max])testing under controlled environmental conditions (ranging from tropical to arctic conditions), body composition assessment (air displacement, dual energy x-ray asborptiometry), muscle development evaluation (magnetic resonance imaging, anthropometry), muscle metabolism (magnetic resonance spectroscopy, tissue analysis, metabolic tracers), body fluid shifts (bioelectrical impedance), and dietary evaluation (food analysis, nutient estimation of food records utilizing a computer data bank of previously analyzed foods, balance technique).

      Selected Publications
      Lemon P.W.R. (2001) Protein requirements of athletes. In: Sports Supplements: A Complete Guide to Physique and Athletic Enhancement, J Antonio & J. Stout (eds), Lippincott Williams & Wilkins, in press.

      Lemon P.W.R. (2000) Beyond the zone: Protein needs for active individuals. J Am Coll Nutr 19(5, suppl):513S-521S.

      Lemon P.W.R. (2000) Effects of exercise on protein metabolism. In: International Olympic Commitee's Encyclopaedia of Sports Medicine: Nutrition in Sports, RJ Maughan (ed), pp145-157, Oxford:Blackwell Science.

      Lemon P.W.R. (2000) Energy and nutrition in athletic performance. In: Biomechanics and Biology of Movement, BN Nigg, BR McIntosh (eds), pp 103-128, Human Kinetics.

      Lemon P.W.R. (2000) Protein metabolism during exercise. In: Textbook of Sports Medicine, WE Garrett, DT Kirkendall (eds), pp 19-27, Lippincott Williams & Wilkins.

      Rogers ME, TN Ziegenfuss, R Ross, P.W.R Lemon. (1999) Changes in muscle after four and eight weeks of resistance training in older women. In: Activity for Older Adults: From Research to Action, AW Taylor, N Ecclestone, DH Paterson, G Jones (eds), pp 142-148, Double Q Publishers, London, Canada.

      Lemon, P.W.R. (1998) Effects of creatine supplementation during training - commentary. Clin J Sport Med 8(4):315.

      Lemon P.W.R. (1998) Effects of exercise on dietary protein requirements. Inter J Sport Nutr 8:426-447.

      ZiegenfussTN, LM Lowery, P.W.R Lemon. (1998) Acute fluid volume shifts in men during three days of creatine supplementation. JEPonline 1(3):1-14 (http://www.css.edu/users/tboone2/asep/fldr.htm)

      Lemon P.W.R, DG Dolny, KE Yarasheski. (19970 Moderate physical activity can increase dietary protein needs. Can J Appl Physiol 22:494-503.

      Van Zant RS, P.W.R Lemon. (1997) Pre-exercise sugar feeding doesn't alter prolonged exercise muscle glycogen or protein catabolism. Can J Appl Physiol 22:268-279.

      Cortright RN, MP Chandler, P.W.R Lemon, SE DiCarlo. (1997) Daily exercise reduces fat, protein and body mass in male but not female rats. Physiol Beh 62:105-111.

      Lemon P.W.R. (1997) Creatine supplementation does not improve sprint performance in competitive swimmers - commentary. Clin J Sport Med 7(3):232.

      Lemon P.W.R. (1997) Dietary protein requirements in athletes. Nutr Biochem 28:52-60.

      Aroniadou-Anderjaska V, P.W.R. Lemon, J Gilloteaux. (1996) Effects of exogenous growth hormone on skeletal muscle of young female rats. Tissue & Cell 28:719-724.

      Cortright RN, HL Collins, MP Chandler, P.W.R. Lemon, SE DiCarlo. (1996) Diabetes reduces growth and body composition more in males than in females. Physiol Beh 60:1233-1238.

    Quelle: University of Western Ontario

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