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Radsport und Muskelaufbau?
Also ich hab ja eben noch gesagt ganz so doof bin ich auch nicht, dennoch muss ich dringend nochmal was wissen
Ich gehe seit 1 Jahr neben dem Radtraining ins Fitnessstudio zum Muskelaufbau. Ich bin schon ganz zufrieden, aber ich w eiß nicht ob das ganze im Hnblick auf den Radsport sogar kontroproduktiv ist. Ich meine mehr Muskeln brauchen doch mehr Sauerstoff oder nicht?
Also meine Frage ist im Prinzip kann ich weiterhin Muskelaufbau und Radtraining parallel machen ohne Angst haben zu müssen demnächst bei Rennen abgehängt zu werden?
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Leute ihr könnt mir nicht erzählen das dazu keiner ne Antwort weiß.. Bitte es is echt wichtig..
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Eisenbeißer/in
Also kann Dir diesbezüglich nicht viel weiterhelfen... alledings mache ich zusätzlich zu meinem Krafttraining... i.M. meine Cardioeinheiten draussen auf dem Rad... und versuche halt in einem optimalen HF-Bereich zu bleiben, um nicht Masse sondern Fett zu verlieren… also eigentlich genau umgekehrt wie bei Dir…
Also ich mache i.M. sonst kein Cardio ausser 1x wöchentlich z.Z. ca. 40 km mit dem MB.
oxMoX
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Ich hatte/habe das gleiche Problem.
Habe immer so 2000km por jahr getreten.M.Bike.
Grundsätzlich kann man sagen wenn man nur seine Grundmasse erhalten will Radsport in Grenzen nix ausmacht.Ich hab die Erfahrung gemacht das ich bis 50-60Km keine Probleme mit Unterzuckerung gehabt.
Aber heuer wollte ich meine Masse steigern und fuhr nur so 500 Km.Promt konnte ich von 70 auf 78 cm Oberschenkelumfang gehen.
Aber um wirklich mit Cracks mithalten zu können war ich samt meiner guten Vorjahresform nie in der lage!
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ich bin beim aufbau von muskeln am unterkoerper relativ gut veranlagt und habe festgestellt, dass die leistung auf dem rad abwaerts geht wenn die umfaenge an den beinen groesser werden. der hungerast gruesst mich dann auch frueher.
jedoch konnte ich keine leistungsverschlechterung feststellen wenn ich am oberkoerper zunehme.
irgendwo war auch mal ein artikel ueber die profis bei der tour und deren os-umfaenge. je duenner desto leistungsfaehiger.
gutes beispiel ist ja der rasmussen.
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Die Frage sollte zuerst sein, in was für einen Bereich fährst Du, Kurzzeitausdauer oder eher in Langzeitausdauer. Wobei ich auf das Letztere tippe.
Die Bahnsprinter sind natürlich anders gebaut als die Jungs von der Straße. Man sieht es ja bei den Rundfahrten, sobald die etwas mehr Muskeln mit sich herumtragen, fallen sie an den Steigungen relativ schnell zurück.
Gruß
Wuddi
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Ja Langzeitausdauer..
Hmm ja das mit den Muskeln hab ich befürchtet. Also heißt das im Prinzip schluss mit Muskelaufbau und nur noch auf s Bike konzentieren?!
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Auch wnn du es nichtz wahrhaben willst.Es ist so.
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Kommt drauf an, was Du erreichen willst.
Wenn Du im Hobbybereich fährst ist es in der Regel wurscht ob du einen 36 oder 40er Schnitt radelst.
Musst dich halt irgendwo entscheiden ob Du lieber einen vernünftigen Körper hast oder ein paar km/h mehr bringst.
In ein paar Jahren interessiert sich kein Schwein mehr dafür ob Du 9. oder 19. in irgendeinem Dorfrennen warst.
Es sei denn Du bist auf dem Sprung zum Profi, dann sieht die Sache anders aus.
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