Du bist Deutschland

[ES77-MEDIA]

erstmal, die tätigkeiten sind über die woche verteilt und nicht jeden tag alle 5 tätigkeiten

ach ok das hat sich oben so angehört als ob du täglich den 5 tätigkeiten nachgehst.......^^ ok dann kann ich es verstehen was du meinst.

du klingst so als ob du auf goa in indien den ganzen tag rumsitzen würdest und wolken zählst, das wäre deine erfüllung anscheind.

nicht umbedingt ist etwas zu krass formuliert. ^^

es kommt aber an deine denkweise heran oder?

das was man tut im leben macht einen als menschen aus finde ich! also wie man lebt und was man erlebt.

ich identifiziere mich damit was ich tue, das bin eben ich!

[Silencio]

du musst nur Zeit für Freizeit haben

[ravemaster]

es kommt aber an deine denkweise heran oder?

mhhh neee zu extrem wie gesagt. ich mag zwar goa ich mag rosa bunte elefanten am himmel aber das es ohne arbeit net geht weiss ich selber.
wobei arbeit nicht leben bedeuten sollte ^^

das was man tut im leben macht einen als menschen aus finde ich!

das stimmt absolut korrekt..... ^^

[Vietnam Veteran]

@bosebub:
als burzum-kenner habe ich nachsicht:

Was wenn dir jemand sagt, dass man lebt um sich persönlich weiterzuentwickeln?

ich sprach von arbeit. kennst du die physikalische definition von arbeit?

was glaubst du, wie man sich "weiterentwickelt"? im schlaf? durch faulenzen? natürlich auch nicht durch monotones "abarbeiten", aber darum geht es ja hier

Nicht dass ich das gut heisse, das ist "krank", ich hätte es auch gerne anders, aber so ist das System und ich rede hier nicht von persönlichen Idealen wie DU.

deshalb verwende ich das wort "elite". fürm ich ist es selbstverständlich den Konkurenzkampf und Wettbewerb zu gewinnen und noch genug ressourcen frei zu haben, um wirklichen zielen und ideen nachzugehen.
du denkst beides schließt sich aus? im gegenteil.

mach nen job, der in die richtung deiner interessen geht.
erst dann und gerade dadurch hast du erst das "know-how" um deinen hobbies auf professioneller ebene nachzugehen.
nicht so kurzsichtig denken, bitte.

das klingt utopisch, weil zB die hirnies sich auf der uni die hirne einschlagen, ist mir schon klar. daher das wort "elite", ich nutze es nicht inflationär......

was glaubst du, wie man sonst auf ideen wie das "anti-orgasmus-team" kommt.
nicht aus langweile, sondern aus zeit- und leistungsdruck

PS: ein hoch auf das Anti-Orgasmus-Team an dieser stelle

[Bösebub]

@bosebub:
als burzum-kenner habe ich nachsicht:

Was wenn dir jemand sagt, dass man lebt um sich persönlich weiterzuentwickeln?

ich sprach von arbeit. kennst du die physikalische definition von arbeit?

was glaubst du, wie man sich "weiterentwickelt"? im schlaf? durch faulenzen? natürlich auch nicht durch monotones "abarbeiten", aber darum geht es ja hier

Nicht dass ich das gut heisse, das ist "krank", ich hätte es auch gerne anders, aber so ist das System und ich rede hier nicht von persönlichen Idealen wie DU.

deshalb verwende ich das wort "elite". fürm ich ist es selbstverständlich den Konkurenzkampf und Wettbewerb zu gewinnen und noch genug ressourcen frei zu haben, um wirklichen zielen und ideen nachzugehen.
du denkst beides schließt sich aus? im gegenteil.

mach nen job, der in die richtung deiner interessen geht.
erst dann und gerade dadurch hast du erst das "know-how" um deinen hobbies auf professioneller ebene nachzugehen.
nicht so kurzsichtig denken, bitte.

das klingt utopisch, weil zB die hirnies sich auf der uni die hirne einschlagen, ist mir schon klar. daher das wort "elite", ich nutze es nicht inflationär......

was glaubst du, wie man sonst auf ideen wie das "anti-orgasmus-team" kommt.
nicht aus langweile, sondern aus zeit- und leistungsdruck

PS: ein hoch auf das Anti-Orgasmus-Team an dieser stelle

Ok dann sind wir uns einig, Weiterentwicklung durch eine Form der Arbeit, hinter der man zu 100 Prozent steht, da stimm ich völlig zu. Geht sogar übers Berufsleben hinaus, an sich selbst arbeiten z.B. .
Fürs Geld zu studieren halt ich für dumm, ist für mich eine Art der Prostitution. Man macht etwas aus reiner Zweckmäßigkeit, steht nicht voll dahinter, kann sich nicht damit identifizieren --> keine Motivation --> Unzufriedenheit, unausreichende Leistung etc. .

Und was meint ihr wieviel in Deutschland etwas ausüben, hinter dem sie selbst nicht stehen? Ich würde sagen die Mehrheit. Schlimm sowas, einfach so ein Großteil seines Lebens zu vergeuden.

NUR für Geld arbeiten zu gehen ist nix. Damit wird man auf Dauer Todunglücklich. Die Leistung ist damit auch dementsprechend schlecht. Als Motivation sollten eigene Interessen und Fähigkeiten stehen...

Entweder man macht was aus Überzeugung oder man lässt es bleiben und sucht sich etwas anderes. Ohne gute Ausbildung wird das erheblich schwerer , vielleicht sogar unmöglich, deshalb halt ich Bildung für das A und O auf dem Weg zur persönlichen Erfüllung in der Arbeit. Einfach seinen Zielen nachgehen und nicht auf das Geschwätz Anderer hören ist oftmals auch ratsam.


P.S.: ich bin der Überzeugung, dass der Grundkern der meisten Menschen "schlecht", verdorben ist. Wäre dem nicht so, dann bräuchten wir kein festes System um eine sehr große Menschenmenge (Gesellschaft) im Zaum zu halten. Oder was würde mit einer Anarchie passieren? Richtig, wäre *****, da Mord und Totschlag üblich wäre. Menschen müssen in eine straffe Reglementierung eingebunden werden, damit sie sich nicht selber auslöschen (Kapitalismus). Wäre dem nicht so, würde der Kommunismus (von dessen Grundgedanken ich ein Befürwörter bin, da wesentlich humaner) funktionieren. Der Kapitalismus ist nicht auf den Einzelnen zugeschnitten, er ist auf eine große Menge von Leuten zugeschnitten.

vereinfacht gesagt also:

Da Mensch = schlecht ---> Kapitalismus = schlecht (aber funktionell)

[Silencio]

ist das das THema aus Forest gump im Spot? (habe ihn erst heute das erstemal gesehen)

[Vietnam Veteran]

@bösebub:

Und was meint ihr wieviel in Deutschland etwas ausüben, hinter dem sie selbst nicht stehen? Ich würde sagen die Mehrheit. Schlimm sowas, einfach so ein Großteil seines Lebens zu vergeuden.

in anlehnung an diesen gedanken habe ich ja meinen link.
es ist für mich die größte ressourcenverschwendung, die ich mir vorstellen kann, nämlich leute mit sachen zu beschäftigen, die ihnen am popo vorbeigehen.

NUR für Geld arbeiten zu gehen ist nix. Damit wird man auf Dauer Todunglücklich. Die Leistung ist damit auch dementsprechend schlecht. Als Motivation sollten eigene Interessen und Fähigkeiten stehen...

naja, das ist relativ. es gibt leute, denen ist die arbeit egal, die kohlen zählen.
die würden alles machen, hauptsache die kohle stimmt. verurteile ich auch nicht, jedem das seine.
mich interessiert garnicht groß, wer womit glücklich wird oder nicht, denn glück ist relativ, fortschritt auch, aber der heutige "scheinfortschritt" wäre ein dreck zu dem, einer wirklich fortschrittlichen, gesellschaft.

Entweder man macht was aus Überzeugung oder man lässt es bleiben und sucht sich etwas anderes. Ohne gute Ausbildung wird das erheblich schwerer , vielleicht sogar unmöglich, deshalb halt ich Bildung für das A und O auf dem Weg zur persönlichen Erfüllung in der Arbeit. Einfach seinen Zielen nachgehen und nicht auf das Geschwätz Anderer hören ist oftmals auch ratsam.

da beginnen halt die probleme.
ich bin da keine ausnahme, ich mußte auch einen kompromiß wählen, mit dem ich gut klarkomme.

das wichtige ist halt, dass man seine "ziele", "visionen" nicht aus den augen läßt und letzten endes alles darauf ausrichtet. dann macht auch erstmal "unsinniges" sinn und lohnt sich hinterher doch.

ich bin der Überzeugung, dass der Grundkern der meisten Menschen "schlecht", verdorben ist. Wäre dem nicht so, dann bräuchten wir kein festes System um eine sehr große Menschenmenge (Gesellschaft) im Zaum zu halten. Oder was würde mit einer Anarchie passieren? Richtig, wäre *****, da Mord und Totschlag üblich wäre. Menschen müssen in eine straffe Reglementierung eingebunden werden, damit sie sich nicht selber auslöschen (Kapitalismus). Wäre dem nicht so, würde der Kommunismus (von dessen Grundgedanken ich ein Befürwörter bin, da wesentlich humaner) funktionieren. Der Kapitalismus ist nicht auf den Einzelnen zugeschnitten, er ist auf eine große Menge von Leuten zugeschnitten.

der mensch ist weder gut noch schlecht, er ist
----> du kannst aus einem menschen alles machen
ein kind ist wie ein unbeschriebenes blatt, du kannst aus ihm alles machen.
"gott, genie oder "hassu problem? willschu auf die ******?"
--> das milieu entscheidet ----> daher richtet sich mein haß vermehrt auf die eltern der heutigen generationen, die viel zu lax mit den kindern umgehen, sie nichts lehren und verwahrlosen lassen und auf den staat, da er teilnahmslos diese verwahrlosung zuläßt.

kapitalismus ist natürlich ein witz in sich selbst. mich regt es nicht groß auf, da es halt ein auslaufmodell ist.
das gesellschaftssystem paßt sich den leuten und der technik an.

von daher wird sich das system ändern, wenn die leute sich im kopf und im bewußtsein entwickeln würden.
das problem ist, dass wir zwar in einer demokratie leben, aber es nur eine scheindemokratie ist.
die leute sind dermassen verblödet und illusioniert, dass sie selbst nicht mehr denken können. sie kennen nur die "pseudolösungen" aus dem fernsehen und von dort wird das system eben am leben gehalten.......

das spiel wird in den köpfen der leute entschieden.

PS: und gerade das macht mir sorge:
wie soll sich was zum besseren entwickeln, wenn die masse der leute weiter verdummt? dummheit bedingt die anfälligkeit für lügen und betrug
---> erhalt des heutigen systems

PPS: ich bilde mir ein, dass aus der ganzen thematik heraus der black-metal geschaffen wurde.
burzum und co sprechen diese thematik zwar so nicht an, sondern eher die symptomatik, aber letzten endes geht um diese ursachen.

ich zitiere:

"black metal dient dazu, um nicht zu früh zu grunde zu gehen in dieser welt"

[Bösebub]

PPS: ich bilde mir ein, dass aus der ganzen thematik heraus der black-metal geschaffen wurde.
burzum und co sprechen diese thematik zwar so nicht an, sondern eher die symptomatik, aber letzten endes geht um diese ursachen.

ich zitiere:

"black metal dient dazu, um nicht zu früh zu grunde zu gehen in dieser welt"

Für mich bedeutet Black Metal auch mehr als Jugendrebellion (wie es im Buch "Lord of Chaos" (nur bedingt zu empfehlen) beschrieben wird). Der Black Metal richtete sich ursprünglich gegen die Gesellschaft im Entstehungsland Norwegen. Auf welche Punkte genau ist schwer zu sagen, aber:

Ein wie ich finde sehr gutes Zitat in Bezug auf Black Metal, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann:

"Black Metal richtet sich gegen Menschen, die sich an gegebene Wertvorstellungen klammern und nicht in der Lage sind, eine eigene Identität aufzubauen, weil sie zu schwach sind. Black Metal befreit von allgemeinen Werten, Normen, Regeln und Vorschriften."

Insofern hats du recht, Black Metal beinhaltet diese Denkweisen. Für mich ist Black Metal weder dummer Christenhass noch hat das was mit dummem Rechtsdenken zu tun. Black Metal ist Kraft, ist Aufrichtigkeit, ist individuelles Denken, ist Freiheit. Black Metal geht an die Ursprünge zurück, denn nur das Ursprüngliche ist unverfälscht. Inwiefern die misanthropische Seite des BM eine Rolle für den einzelnen spielt muss jeder selbst entscheiden, aus der Luft gegriffen find ich es jedenfalls nicht. Wenn du aber sagst, dass jeder Mensch glecih auf die Welt kommt, dann muss ich dir auch zustimmen. Kinder sind im Herzen noch rein.

Für mich ist Black Metal sehr stark mit dem Ausdruck wahrer Emotionen verbunden, zu dem die Mehrzahl der Leute heutzutage gar nicht mehr in der Lage sind. Lügenfasaden und Vorspielerein, Anpassungsdrang etc. .


Aber ich schweife ab, kaum jemand hier wird wissen über was wir reden haha.

[Eisenschwinger]

Du bist Deutschland!

[Pottproll]

Du bist Deutschland!

Bahahhahahahahha!!!

Hast ja direkt einen EdelSchalker fotografiert.