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Neuer Benutzer
schulterschmerzen schon 5 jahre lang !
hi.
ich habe schon länger als 5 jahre schulterschmerzen..
aber richtig-kann fast keine flachbank mehr trainieren.
hatte disbalancen- brust viel zu stark und verkürzt gegenüber meinen rücken
trainiere jetzt rücken zur brust 3 zu 1.
hat jemand auch solche probleme???
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yo ich hab seit 2 jahren schulterschmerzen.
ob denen aber dysbalancen zwischen brust und rückenmuskulatur zugrunde liegen sei dahin gestellt...
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Neuer Benutzer
bei mir waren die disbalancen sehr leicht zu sehen.
meine brust war wirklich wettkampftauglich. die ist gewachsen und gewachsen....
jeder war neidisch auf meine brust ...sogar die grossen jungs...
kein schmarrn...
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Lass dir doch Massagen verschreiben. Das hilft dir bestimmt
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Schulterschmerzen seit 5 Jahre??? Wie wäre es denn mit einem Gang zum Doc??
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BB-Leicht-Schwergewicht
Rotatoren trainieren und Arzt konsultieren, meine bescheidene Meinung.
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nach 5 Jahren Schmerzen UND KEINE Besserung in Sicht würde ich aufhören! Geh zum Doc!
der käbtn
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Such dir gute Physiotherapeuten, ein Rezept sollte es bei Deinem Hausarzt oder Orthpäden geben!
Gruß, Claus
Ich würds ja auch machen, bin aber ewig weit weg, ebenso Magma und andere...
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die frage is halt wie man gute physiotherapeuten findet.
mir wurden vom arzt auch psysiotherapiestunden verschrieben, aber die waren eigentlich schad um die zeit...
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Gute Frage! Am besten rumhören bei Sportlern oder beispielsweise hier im Forum, gucken, wo gute Sportler behandelt werden und denselben Therapeuten verlangen.
Es hängt aber auch von der tatsächlichen Schädigung und deren Diagnose durch den Arzt und den Physiotherapeuten ab, wie erfolgreich die Behandlung ist und wie schnell Besserungen sichtbar sind. Nicht jeder Schaden ist gut heilbar:
Es gibt Schulterschäden, da ist man als Behndler froh, wenn die Patienten nach mehreren Jahren schwersten Schmerzen zum ersten Mal ohne Schmerzmittel durchschlafen können und auch im Alltag halbwegs schmerzfrei sind.
Letztlich ist auch der Patient an der Behandlung beteiligt und somit auch an deren Erfolg. Auch die Einstellung des Patienten ist wichtig und natürlich die Interaktion zwischen Therapeut und Patient.
Meist erkenne ich ziemlich schnell, ob die Behandlung erfolgreich sein kann oder ob ich mich mit Minierfolgen zufrieden geben muß. Nix hasse ich dabei mehr als Patienten mit einem "Korriphäen-Killer-Phänomen", die schon zahlreiche Therapeuten und Ärzte probiert haben und mit keinem zufrieden sind.
In größeren Praxen kann man es eventuell mit einem Therapeutenwechsel versuchen, wenn man wirklich merkt, dass man nicht weiter kommt. Dies sollte aber mit dem behandelten Therapeuten abgesprochen werden, der kann dann auch bei der Auswahl des neuen Therapeuten helfen.
Gruß, Claus
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