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Flex Leser
Wenn ich mich richtig erinnere, fand vor ein paar Jahren in Italien
mal ein "Profi-Grand-Prix" in einem (angeblich mit Mücken überfüllten)
Zirkuszelt statt ("Maximus Pro Invitational"). Nun ist das Hilton bestimmt keine Absteige, aber der "prestigeträchigste Bodybuilding-Wettkampf" sollte wenn möglichst in einem entsprechenden Ambiente
"in der ersten Reihe" (the Strip, Las Vegas) und nicht in der "Second Street" stattfinden.
Genau! Das Hilton Hotel ist zwar auch ein sehr gutes Hotel aber mit deiner Aussage ""in der ersten Reihe" (the Strip, Las Vegas) und nicht in der "Second Street" stattfinden" hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Gruss,
Jeff
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Ich hab einen richtig guten Vorschlag für Weider:
Er kann den Mr. Olympia bei uns im Studio austragen. Wir haben einen Gymnastikraum, in dem man eine ca. 10 Meter breite Bühne aufbauen könnte. Es könnten zwar nur höchstens 50 Zuschauer kommen, aber dafür wäre es von den Kosten her warscheinlich deutlich günstiger als das Orleans Center. Ist doch die Idee. Kann Weider ne Menge Geld sparen.
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Discopumper/in
@50cemt
Der is gut!
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Weider , der alte Sack kann ja selber antreten mit seinem Top Körper den er von Robby Robinson geklaut hat , dann würden villeicht mehr Zuschauer kommen ! Zur belustigung versteht sich !
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Sportrevue Leser
Vielleicht schafft man es diesmal, im neuen Ambiente, die Kampfrichter dorthin zu stetzen wo sie hingehören, nämlich in die 1. Reihe, statt über 20 Meter von der Bühne entfernt.
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Zitat von Alexander Sturm
Vielleicht schafft man es diesmal, im neuen Ambiente, die Kampfrichter dorthin zu stetzen wo sie hingehören, nämlich in die 1. Reihe, statt über 20 Meter von der Bühne entfernt.
irgendwo hab i mal ghört dass das aber der beste platz sein soll um die bühne zu betrachten
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Eisenbeißer/in
Sparen, Sparen ist das Motto und das auf Kosten der Qulaität und der Fans. Wie immer. ich dachte das wäre zur Zeit nur in Good Old Germany so. Aber ich wurde eines besseren belehrt.
Tja, lange machen das die Fans so nicht mehr mit. Irgendwann streiken wir (fans) und auch die Athleten. Das hoffe ich zumindest.
Ein Jahr lang solltn die Athleten keine Bühne betreten. Aus Protest. Leider aber bestimmt nicht durchsetzbar.
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Men`s Health Abonnent
Auch wenn´s jetzt nicht wirklich zum Thema gehört, aber aus meinem Studio wären gerne ein paar "Greenhorns" mit auf die Deutsche gefahren um sich einfach mal etwas näher mit dem Sport Bodybuilding zu befassen. Aber bei Eintrittspreisen von 55 Euro für die erste Kategorie hat sich die Sache dann auch gleich wieder erledigt gehabt. Schade...
Ich dachte BB könnte nicht mehr tiefer sinken, aber das jetzt auch noch der Mr. O zu einem Wettkampf der "zweiten Klasse" wird enttäuscht mich doch.. wo soll das noch hinführen??
Gruss Shana
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Es sollte wieder in die richtige Richtung gehen, und zwar wie zu Zeiten von Arnold, Zane & Co., denn "Freaks und Mutanten" möchte keiner mehr auf der Bühne sehen (nur vielleicht Gleichgesinnte in der Unterzahl), aber am allerwenigsten die breite Öffentlichkeit. Dies ist auch der Grund wieso das Ansehen des Bodybuilding-Sports immer weiter sinkt...
Und durch die neuen Möglichkeiten wie Gen-Manipulation usw. wird sich die Reputation des Bodybuildings selbst immer weiter in den Keller manövrieren...
Schade, aber es ist und wird so werden...
Erste Anzeichen:
- Verbandsquerelen innerhalb der IFBB - siehe W. DeMilia
- Austragungsort des Mr. O
- FIBO
PM
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