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  1. #21
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von rantanplan
    Zitat Zitat von grizabella
    Zitat Zitat von sakis
    die MD ist ja quasi gesehen eine Low Carb (Nicht No Carb) Diät mit verhaltenen Fettkonsum
    mit SEHR verhaltenem Fettkonsum.
    An Nicht-Trainingstagen immerhin "LowFat30" und die 10 % Kalorienprozente aus Fett gestalten Trainingstage zur echten Rechenaufgabe (zumindest bei Gesamtkalorienzahlen bis ca. 1500 kcal isses extrem diffizil, bei 1500 kcal beispielsweise nicht mal 20 Gramm Fett/Öle, nur mal so als Beispiel)
    Jimmy hat es ja schon gesagt - ich möchte es nur noch einmal unterstreichen: Metabolic Diet a la Di Pasquale und Metabole Diät a la Korte sind zwei vollkommen verschiedene Diätkonzepte!
    Ich beziehe mich hier auf die Metabolic Diet a la Di Pasquale! Diesem liegt weitgehend das AD-Konzept zu Grunde. Die MD kann, muss sich aber nicht von einer AD unterscheiden.
    ... und "no carb" gibt's in der Keto-Praxis gar nicht - weder bei AD noch bei Atkins (sieht man mal ueber einige Extremvarianten bei der Gestaltung der Anfangsphase hinweg, bei denen die KH-Zahl tatsaechlich kurzzeitig gegen Null tendieren kann.), nicht mal bei der Epileptiker-Keto-Diaet. Keto ist immer nur lowcarb, nie no carb.

    Allerdings wuerde auch ich die ersten Wochen einer jeden Keto-Variante in punkto KH so low wie irgend moeglich durchfuehren. Umso effektiver lassen sich die Folgewochen gestalten.

    Gruss

  2. #22
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    Es lebe das Fleisch

    Stiftung Warentest: "Diese extrem einseitige und gesundheitsschädliche Diät ist auch für kurze Zeiträume abzulehnen.

    Amerika steckt im Low-Carb-Fieber. Die Anhänger der Atkins-Diät haben ihren Papst verloren, aber nicht den Glauben
    WASHINGTON, im Februar. Bill Clinton verzichtet auf seinen Big Mäc, Kollegen essen keine Kartoffeln mehr und eine Freundin, die bislang für Süßes gelebt hat, verzichtet sogar auf den Zucker im Kaffee. An Desserts will sie gar nicht mehr denken. Amerika steckt im Low-Carb-Fieber. Wer heute in den USA erfolgreich abnehmen will, der verzichtet in seiner Ernährung nicht mehr auf Fett, sondern auf Kohlehydrate, vor allem auf die "bösen" Kohlehydrate wie Brot, Pasta, Kartoffeln und Süßigkeiten, sprich jede Form von Stärke und Zucker. Je nachdem, welcher der neuen Low-Carb-Diäten man folgt, streicht man selbst Obst und Obstsäfte vom Speiseplan.

    Hamburger ohne Brötchen

    Die Konsequenzen der neuen Diät-Euphorie sind nicht zu übersehen: Neben den mittlerweile verschmähten Low-Fat-Produkten bieten Supermärkte Low-Carb-Produkte an. In den sonnigen Staaten wie Florida und Kalifornien, wo Aussehen und Körperkultur täglich zelebriert werden, gibt es bereits Low-Carb-Restaurants. Selbst im Nordosten der USA, wo sich Trends langsamer durchsetzen, bieten Gaststätten kohlehydratarmes Bier an. Bäckereien melden angeblich Einbußen, weil sie in den vergangenen Monaten weniger Brot verkauft haben. Auch Fast-Food-Ketten wie Burger King sind vom Low-Carb-Wahn gepackt und bieten nun Low-Carb-Hamburger an, was sich in der Realität als nichts anderes entpuppt als eine Bulette mit Tomatenscheibe und Salatblatt, aber ohne Brot.

    Ganz gleich, welche Richtung der Low-Carb-Diät sie auch eingeschlagen haben - die Jünger der neuen Diät-Religion wirken bereits nach einigen Wochen auf Entzug glücklich. Bill Clinton, der sich der derzeit populären South-Beach-Diet unterzogen hat, hat einige Pfunde und damit auch sein kleines Bier-Bäuchlein verloren. Er trägt nun seine Jacketts wieder offen und schwört auf kohlehydratarmes Essen, selbst wenn er auf seinen Big Mäc verzichten muss.

    Immer wieder begegnet man Leuten, die von enormen Erfolgen, von Gewichtsverlusten von mehreren Kilogramm in wenigen Wochen sprechen und behaupten, sie hätten während des Abnehmens wirklich nie Hunger gehabt. Eine Käseomelett zum Frühstück, Salat mit Steak mittags und abends einen Fisch in Sahnesoße, aber natürlich ohne Kartoffeln oder Brotkrumen. Frittiertes ist ganz verboten. Ein Kollege schrumpfte um drei Hosengrößen. Er musste sich eine neue Garderobe zulegen.

    Doch in der vergangenen Woche haben die Low-Carb-Anhänger einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Der eigentliche Erfinder der Low-Carb-Diät, Robert Atkins, soll angeblich krank und übergewichtig gewesen sein, als er starb.

    Atkins war im vergangenen Jahr auf einer Eisplatte ausgerutscht, hatte sich am Kopf verletzt und war an den Folgen des Unfalls gestorben, heißt es. Doch aus den Autopsieunterlagen geht nun offenbar hervor, dass Atkins, der 72 Jahre alt wurde, zum Zeitpunkt seines Todes mehr als 250 Pfund wog und unter Herzproblemen litt.

    Die Informationen veröffentlichte eine Gruppe, die sich "Komitee für eine verantwortungsvolle Medizin" nennt und im Auftrag der Vegetarier-Bewegung arbeitet. Die Konkurrenz also. Nach Meinung der Vegetarier diskriminiert Atkins Low-Carb-Diät viele gute Gemüse wie die Kartoffel und hebt in verwerflicher Weise Fleisch aufs Podest. Mit ihrer Enthüllung wollten nun die Vegetarier die Low-Carb-Gemeinschaft verunsichern.

    Doch ohne Erfolg. Trotz der jüngsten Nachrichten über seinen Gesundheitszustand und sein Gewicht glaubt die Low-Carb-Gemeinde noch immer an das Evangelium Atkins . Auf den vielen Low-Carb-Webseiten im Internet sprechen sich Abmagernde und Magere Mut zu. Alles Lügen, heißt es auf den vielen Low-Carb Internetseiten. Man wolle Atkins posthum schlecht machen.

    Ihr Glauben an die Wahrheit der Atkins-Diät ist ihnen nicht zu rauben. Atkins habe acht Tage in Koma gelegen, bevor er gestorben sei. In dieser Zeit habe sich eine Unmenge an Körperflüssigkeit gesammelt, lautet die Erklärung seiner Jünger. Andere meinen, Atkins habe seit jeher unter dem Herzfehler gelitten.

    Einen Rückschlag für die Bewegung will kaum einer eingestehen. Warum denn auch? Die Jünger selbst sind doch der beste Beweis dafür, dass die Low-Carb-Diät funktioniert: Sie alle haben abgenommen und das nach Angaben der jeweiligen Diät-Experten und Kreislauf-Ärzte angeblich sogar, ohne ihre Gesundheit zu gefährden.

    Neue Diät gesucht

    Auch Richard Cohen, ein bekannter Kolumnist der Washington Post, hat sich als Low-Carb-Jünger entlarvt. Als einst bekennender Pasta- und-Brot-Freund hatte er vor einiger Zeit zähneknirschend seine Ernährung umgestellt. Allein die Tatsache, dass er Steak und vor allem gebratenen Speck essen durfte, besänftigte ihn. Die Nachricht von Atkins Körpergewicht und Gesundheitszustand hat auch Richard Cohen erschüttert. Nun ruft er in seinem Artikel verzweifelt nach einem neuen Diät-Papst. Am liebsten hätte er einen, der darauf schwört, dass man viele Kilos verliert, wenn man nur Pasta und Brot isst.

    Zweifelhafter Weg zum Erfolg // Atkins-Diät: Die Zufuhr von Kohlehydraten wird drastisch eingeschränkt, Fleisch, Eier, Fisch, Käse, Mayonnaise dürfen unbegrenzt gegessen werden, egal wie hoch der Gehalt an tierischen Fetten ist.

    Statt Kalorien werden Kohlehydrate gezählt. Täglich wird mit einem Urinteststäbchen kontrolliert, ob der Körper Ketonkörper (ein Stoffwechselprodukt, das bei dieser einseitigen Ernährung entsteht) bildet und ausscheidet; dies wird als wünschenswert angesehen.

    Stiftung Warentest: "Diese extrem einseitige und gesundheitsschädliche Diät ist auch für kurze Zeiträume abzulehnen. ".

    Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-...006/index.html

  3. #23
    60-kg-Experte/in
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    Ups, doppelt, sorry!

  4. #24
    60-kg-Experte/in
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    http://business2.blogs.com/business2...kins_real.html
    http://edition.cnn.com/2004/HEALTH/02/10/atkins.widow/

    Seit die Witwe von Atkins ganz deutlich mit Millionenklagen als Schadenersatz gedroht hat, haben die US Medien das Märchen vom dicken Atkins begraben, anscheinend können die Medien hier in Europa entweder nicht lesen oder fühlen sich sicher vor der US Gerichtbarkeit....

    Ich hab selbst mit Atkins Hardcore, also Phase 1 und 2 über mehr als 2 Jahre über 80 KG runter gekriegt. Blutwerte wurden regelmässig getestet, bin gesund und munter wie ein Fisch, Gesamtabnahme an die 100 KG, plus minus 2-5 (hab gerade eben Massephase, sprich ich futtere zuviel wieder....)

    Atkins bedeutet wenn ordentlich gemacht, über 1 Pfund Grünkram am Tag, meistens über 1 KG, reichlich viel Eiweiss und ansonsten Bewegung und nochmals Bewegung... Sorry für die Leute, die nur darin 1 Freibrief zur Völlerei lesen wollen, Sport ist genauso wichtig wie die Supplemente und die Ernährung selbst.

    War sogar auf Konsultation und in Seminaren in den USA mit dem Big Chief selbst und eines steht fest, fett war er nicht, und fit auf jeden Fall...

    Wer sich aber nur mit Fleisch vollstopft ohne Sinn und Verstand darf sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten los geht...


  5. #25
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    Nur zur Info - Vorsicht Lüge

    Das Zitat von Mopsmamma: "Ich hab selbst mit Atkins Hardcore, also Phase 1 und 2 über mehr als 2 Jahre über 80 KG runter gekriegt. Blutwerte wurden regelmässig getestet, bin gesund und munter wie ein Fisch, Gesamtabnahme an die 100 KG, plus minus 2-5 (hab gerade eben Massephase, sprich ich futtere zuviel wieder....) "

    Dabei sollte sie auch erwähnen, daß ihre Art der ketogenen Diät sie kránk gemacht hat. An anderer Stelle wie im Lowcarbforum und im Ketario (das kann jeder öffentlich nachlesen) berichtete sie vor kurzem erst, daß sie in diesem Zusmmenhang zur Bullimie gekommen ist. Klar wenn man hinterher alles von sich gibt, kann man nicht mehr zunehmen. Also bitte ganz vorsichtig mit solcherart Lügen von oben. Von wegen "gesund und munter"!

    MFG Siggi

    (der schon lange beobachtet, daß viele Abbrüche langfristig zu Problemen führen können)

  6. #26
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    @Siggi99330



    als ich deinen post gelesen habe fing ich vor wut richtig an zu glühen. das ist genau das was ich ständig predige. VORSICHT VOR DER KETO! sie ist nicht so harmlos wie sie einige hier darstellen. das weiß ich aus eigener erfahrung.

    wie kann jemand wie mopsmamma diese ernährungsform so hoch loben obwohl sie selbst dadurch krank geworden ist? so etwas würde ich schon als körperverletzung bezeichnen.

    ich könnte...

  7. #27
    Men`s Health Abonnent
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    Zitat Zitat von mopsmamma
    War sogar auf Konsultation und in Seminaren in den USA mit dem Big Chief selbst und eines steht fest, fett war er nicht, und fit auf jeden Fall...

    Wer sich aber nur mit Fleisch vollstopft ohne Sinn und Verstand darf sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten los geht...


  8. #28
    60-kg-Experte/in
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    @ Angulus

    Eine Ess-Störung hatte ich wohl vor der Abnahme, sonst hätte ich mich nicht auf 175 KG hochfuttern können, soweit sollten wir schon einer Meinung sein.

    Wie Siggi schadenfroh feststellte (er ist selbst so erfolgreich gewesen bei seiner Form der Gewichtskontrolle dass er lieber 20 KG zugefuttert hat, um eine "bessere" Figur zu kriegen als zu trainieren, wo die Logik ist???), hab ich in der Tat zur Zeit ein Problem mit Bulimie. Ist aber eine Verlagerung des alten Problems, hat mit ketogener Diät nix zu tun, im Gegenteil, die Ausbrüche sind besonders heftig geworden wo ich nicht mehr ketogen war...

    Körperlich, also laut Blutbilanz und allgemeinen Tests, bin ich in der Tat gesund und munter wie ein Fisch, daran ist nicht zu rütteln. Mit dem anderen Problem setze ich mich auseinander und werd auch diese Seite regeln, braucht halt etwas Zeit.

    Eine ketogene Ernährung ist sicher nicht gesund, wenn der Mensch die Ausbalanciertheit nicht respektiert - Aber ist ein unangemessenes Training gesund, wenn eine Körperpartie zu Lasten vom Rest übertrainiert wird?

    Du hast schlechte Erfahrungen mit einer ketogenen Ernährung gemacht, es tut mir leid für dich, meine Bulimie-Anfälle sind verstärkt worden durch vermehrte Zufuhr von KHs, so unterschiedlich sind halt Menschen.

    Ich wünsch dir auf jeden Fall weiterhin Gesundheit und viel Erfolg bein Training..


  9. #29
    Men`s Health Abonnent
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    @mopsmamma

    glaubst du wirklich, dass in deinem fall die ketogene diät die richtige wahl war? du solltest eher versuchen dein essverhalten mit einer normalen ernährung wieder unter kontrolle zu bringen und nicht eine ernährungsform wählen, die dich dazu zwingt sich an strikte regeln zu halten.

    wie willst du deine essstörung denn unter kontrolle halten wenn du mal nicht die möglichkeit hast die keto durchzuführen?

  10. #30
    60-kg-Experte/in
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    @ Angulus

    Ich hab die ersten 80 KG unter Ketose abgenommen, mit Fressanfällen dabei.
    Die weiteren 20 hab ich mit "normaleren" Ernährung runtergekriegt, und zu den Fressanfällen sind Kotzeinheiten dazugekommen.

    Die ganze Zeit hab ich auch 3-4 mal die Woche Krafttraining gehabt, mit Steigerung bei den Leistungen.

    Ich bin seit gut 1 Jahr nicht mehr ketogen, seit dem Zeitpunkt haben sich die Probleme vermehrt, nicht verringert.

    Durch Probleme mit der Verdauung von KHs, speziell mit der Verdauung von bestimmten Zuckerarten (und die Probleme sind angeboren, gleich vorab, einige Verdauungsenzyme fehlen/sind nicht ausreichend vorhanden) KANN ich keine Highcarb-Ernährung lange Zeit durchhalten, ich mach mich selbst körperlich krank.

    Wenn du meine Postings nochmals liest, ich empfehle nicht grundsätzlich eine bestimmte Form der Ernährung, jeder Mensch soll wissen, was ihm bekommt oder nicht, ich hab lediglich Stellung genommen zu Fragen bezüglich ketogener Ernährung.

    Wie gesagt, du hast schlechte Erfahrungen gemacht mit Keto, ich bin sehr gut damit gefahren, hab mich aber auch an die Regeln gehalten, nämlich reichlich viel Gemüse und Salat dazu gegessen.
    Ich hab nicht versucht, dich zu keto zu bewegen, das hast du ganz allein gemacht, denk ich mir, greif mich also bitte nicht an, ich trag keine Schuld an deine Gesundheitsprobleme diesbezüglich.

    Schönen Tag noch und weiterhin viel Gesundheit


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